" Ich weiß dagegen kann man nicht machen" ??? Mit der Einstellung kann sich ja nichts ändern - kannst Du das erkennen? Du musst als erstes mal raus aus dieser eingebildeten OPFERROLLE - die Du damit zeigst = Du als das Opfer von Dir selbst, wie Du bist. Wer sonst sollte da etwas ändern können?

Erst wenn Du Verantwortung für Dich und Dein Leben übernimmst, hast Du auch die Kraft, hin zu schauen, wieso diese Probleme auftauche und wie sie mit Dir zu tun haben - und wo Du ansetzen müsstest, damit sich etwas ändert = bei Dir.

Ich gebe Dir zwei Tipps:

  1. Lies das Buch "Schattenarbeit" von Debbie Ford - und mache die darin beschriebenen Übungen.
  2. Kaufe Dir die CD "Der verbundene Atem" von Konrad Halbig - und höre sie Dir an und mache mit - es ist eine aktive Atem-Meditation; erst das Mitmachen kann eine Veränderungh hervorbringen.

Wenn Du nun noch den Schritt tust, zu erkennen, dass alle diese Probleme, von denen Du berichtest - genau deshalb in Deinem Leben sind, damit DU anfängst, Dich zu bewegen und an Dir zu arbeiten - dann kannst Du auch den Schritt tun, nicht nur den Menschen, die Dich in diese Situation gebracht haben, dankbar zu sein - sondern auch Deinen Schicksal - denn Schick-sal ist nichts anderes als "das geschickte Heil"!

Tatsache ist nämlich, dass niemand, bei dem alles so läuft wie er es sich vorstellt - die Notwnedigkeit erkennt, an sich zu arbeiten und sich zu entwickeln. Nur deshalb sind wir jedoch hier auf der Erde.

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Ich finde wunderbar, welche Antworten Du erhalten hast - denn sie stimmen alle - auf ihren jeweiligen Bewusstseinsebenen! Die Frage ist, wo Du stehst.

Zum einen möchte ich Dir raten, zuerst mal in Dich selbst vertrauen zu entwickeln. Es gibt grundlegende Blockaden, die so gut wie jeder Mensch hat - und zu deren Lösung gibt es von anderen Menschen bereits entwickelte Methoden. Eine davon ist:auf einer CD anzuhören - und zwar öfter: KONRAD HALBIG - Der verbundene Atem.

Sie kann - Deine Mitarbeit vorausgesetzt - Dich in eine neue Offenheit Dir selbst gegenüber katapultieren, so dass der Besuch und die Arbeit mit einem Medium überflüssig wird.

Aus eigener Erfahrung kann ich Dir auch ein sehr sehr gutes und zuverlässiges Medium empfehlen: MIRA KUDRIS. Sie wurde von einem französischen Psychotherapeuten ausgebildet und hat die Fähigkeit entwickelt, aus dem Körper heraus zu gehen und einem Jenseitigen - dem, hinübergegangenen Psychologen C. G. Jung - ihren Körper zur Verfügung zu stellen, so dass Du Dich direkt mit ihm über Deine Probleme besprechen kannst. Dadurch ist ausgeschlossen, dass vom medium Sichtweisen eingebracht werden - sondern Du kriegst tatsächlich die derzeit für Dich mögliche höchste Sicht!

Mira Kudris lebt zwar in der Schweiz und hat dort ihre (deutschsprachige) Webseite - kannst den Namen eingeben und sie googlen und dann mehr über ihre Arbeit erfahren - aber sie kommt auch immer wieder nach Deutschland an verschiedene Orte. Falls Du mit ihr Kontakt aufnimmst - sag' ihr bitte Grüße von mir!.

Ich wünsche Dir Mut und Vertrauen!

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Starke Verlustangst gegenüber meiner Mama! (lang)

Ich habe anhaltende Panik meine Mama zu verlieren und frage mich ununterbrochen ob sie mich wirklich "richtig" und von Herzen lieb hat. Sie ist nicht meine leibliche Mutter sondern die Schwester meiner leiblichen Mutter also meine Tante. Aber sie ist für mich meine MAMA, ich liebe sie bedingungslos und sie ist alles für mich. Meine leibliche Mutter ist schon vier Jahre tot, bis dahin hab ich normal bei ihr gelebt aber auch damals schon habe ich beide als meine Mamas gesehen, schon immer war es so von klein auf. Ich habe zwar auch einen Erzeuger aber ich habe ihn nie als Vater gesehen und er bedeutet mir auch nichts, hab nie ne Bindung zu ihm gehabt obwohl er mit uns gelebt hat. Seit ich denken kann war/ist er Alkoholiker und ich hatte immer Angst vor den Wochenenden oder davor wenn er Urlaub hatte weil er sich dann meist zugesoffen hatte und sich mit meiner leiblichen Mutter so schlimm gestritten hat, schon mim Messer vor ihr stand wo ich neun war und dazwischen bin und ihr oft mit besoffenem Kopf gesagt hat dass er sie umbringt. Daher hatte ich immer Angst dass er ihr was antut und hing wie ein Schatten an ihr um aufzupassen und dazwischenzugehen um sie zu schützen, hatte also keine Kindheit. Meine Mutter hatte auch oft Wutausbrüche und dann bekamen wir, ich hab noch drei jüngere Geschwister die ich auch überalles liebe, gesagt dass es besser gewesen wäre wenn wir nie geboren worden wären oder wenn sie uns abgetrieben hätte usw. Trotzdem hab ich sie lieb gehabt, sie hat uns auch nie gesagt dass sie uns lieb hat, mich mal in den Arm genommen oder Küsschen gegeben dabei war ich immer ein extrem anhängliches Kind. Meine Mama (Tante) ist auch so also sie kann nicht gut Gefühle zeigen, sagt nur selten dass sie mich lieb hat und kann auch nicht gut Umarmen und Küsschen geben macht sie aber trotzdem schonmal. Ich habe sie wirklich immer beide gleich geliebt und hätte jemand gesagt entscheide dich zwischen den beiden, niemals hätte ich das gekonnt. Ich war ein paar Monate in einer Tagesklinik und da wurde mir die Diagnose Borderline gestellt was ich aber nicht so annehmen kann den ich hab mich schon viel informiert und die Ängste die ich habe und dieses Testen wollen ob sie mich auch wirklich immer lieb hat wie sie mir mal gesagt hat, kommt wohl auch sehr oft bei Adoptiv und Pflegekindern vor. Ich bin zwar nicht adoptiert oder in pflege aber die Situation ist die gleiche. Meine Mama(Tante) war immer schon für uns da und hat alles für uns gemacht. Vor drei Jahren fing ich an mich zu ritzen und sie war die erste die es bemerkt hat. In der Tagesklinik hatten wir einmal ein Familiengespräch und da hab ich es geschafft sie zu fragen ob sie mich wirklich immer lieb hat egal was ich anstelle, es war so unglaublich schwer für mich. Sie hat gesagt ja natürlich dass hättesie mir schon sooft zu verstehen gegeben aber sie meinte dann zu meiner Therapeutin dass sie nicht weiß wie sie es mir noch versichern kann. Danach ging es mir einen Tag richtig gut.

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Ich weiß nicht, wie alt Du bist - aber ich finde, dass Du die Situation, in der Du steckst , sehr gut erfassen und beschreibne kannst. Sie ist sicher die Folge Deiner Kindheitserfahrungen - aber, und das ist vielleicht etwas mühsamer zu akzeptieren - sicher auch die Folge schon früherer Leben mit ähnlichen Problemen, und wahrscheinlich mit den gleichen Beteiligten. Das ist oft so, wenn man so tief drin hängt in einem Verhaltensreflex - obwohl man ihn erkennt und weiß, dass man den eigentlich so nicht haben sollte, weil er einen selbst schadet.

Meine Intuition sagt mir, dass dieses ganze SETTING eigentlich für Dich die Herausforderung darstellt, DICH SELBST mit Psychologie - und da vor allem spiritueller Psychologie bzw. Reinkarnation und diesen Themen mehr zu befassen. Vielleicht willst Du da auch einen Beruf draus machen?

Für die aufgezählten Probleme gibt es keinen "quick fix" - aber sie sind ganz gewiss die Basis = der Sockel, auf dem Dein weiteres Leben aufbaut - und WIE es darauf aufbaut, liegt jetzt an Dir. Damit meine ich, dass DU selbst die Initiative ergreifst und Dich sehr viel umfassender noch informierst. Z. B. könnte es auch um ein Trauma der Geburt bei Dir gehen, das noch nicht begriffen und gelöst wurde und das unterschwellig bei Dir wirkt - wenn Deine Verlustängste so stark sind.

Vielleicht schaffst Du es, aus der Opferrolle, in der Du Dich erlebst - bewusst heraus zu gehen und DICH als denjenigen zu sehen, der allene diese Situation durchschauen und lösen kann. Wenn Du das kannst - dann wirst Du auch die Hilfen anziehen, die Dir jetzt wirklich etwas bringen. DAS WÜNSCHE ICH DIR !

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Es kann sein, dass die feurige Widderenergie ihm zu viel Angst macht - und wenn er sie unterdrückt, dann wird das Gegenzeichen, die Waage - sich durchsetzen. Zum Beispiel, wenn Du sagst, er sei unentschlossen: Das Wackeln der Waage - die vor lauter Harmoniebefürfnis nix und niemanden ausschließen will. (Aber auch: fehlender Mut - eine alte Widderkrankheit, die von der Waage kommt... )

Die Widder-Energie ist eine Aggressionsenergie (im positiven Sinn) - was bedeutet, dass man direkt auf etwas zu geht, und "Nägel mit Köpfen" macht. Aber wir erleben alle, dass das von den anderen gar nicht so geschätzt wird (jedenfalls meistens nicht) - und lernen schon als Kinder, artig zu sein, uns zurückzuhalten, uns anzupassen, uns nicht zu wichtig zu nehmen, etc. Wir haben keine Widder-Kultur (wo jeder frei nach Schnauze sagt, was er denkt) sondern eine Waage-Kultur (wo man in gesetzten Worten parlieren muss, um an zu kommen).

Es gehört eine Menge Selbstbewusstheit dazu, den Widder "natürlich" auszuleben - weil das oft missverstanden wird von den anderen. Auch sind Widder eigentlch "blauäugig" - vielleicht hat Dein Freund da so seine (Enttäuschungs-)Erfahrungen gemacht, und ist deshalb erst mal so handzahm. (Falls Du Skorpion bist, könnte er Verrat befürchten - die Skorpione sind dafür gut.)

Sieht aber so aus, als spielten - wie meistens - noch andere Bremsfaktoren (also Planetenkonstellationen, Häuser, etc.) - mit hinein. Kann mir vorstellen, dass das für Dich irritierend ist. Da hat man schon mal einen Widder - und dann ist er so lahm ...

Was Du da allerdings tun kannst - weiß ich nicht. Wir können andere nicht verändern. Da kommt mir der Gedanke, wenn Du Du selbst bist - Dich ihm nicht anpasst (das heißt nicht einfach in die Komplementärrolle zu hm gehst) - dann könnte er sich so in Sicherheit fühlen, dass er mehr er selbst ist.

Grüße - von einer Widderfrau & Astrologin

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"Seelischer Abgrund" ist eine Art, zu beschreiben, dass jemand etwas tief verdrängt hat.

: Man macht eine Erfahrung, die einen schmerzt - und mit der man nicht so umgehen kann, dass man sie verstehen und verarbeiten kann. Deshalb wird sie mit einem geistigen Glaubenssatz verdrängt. Sagen wir einmal (platt - für mehr ist hier nicht Raum), eine Frau wurde von einem Mann verlassen - sie hat es nicht verarbeiten können (oder wollen - denn dazu gehörte, den eigenen Anteil am Desaster zu erkennen), sondern mit dem Glaubenssatz: "Alle Männer sind Schweine" bei sich "abgelegt" (verdrängt).

Irgend wann lernt sie einen anderen Mann kennen, und von Anfang an hat sie nun Konflikte in der Beziehung - weil sie sich über ihren seelischen Abgrund - eben die damalige heute verdrängte traumatische Situation, die sie nicht verarbeitet hat - und den dazugehörigen Glaubenssatz: "Alle Männer sind Schweine" - nicht mehr bewusst ist.

Das einzige, was ihr helfen kann, wäre, in diesen seelischen Abgrund einzutauchen und dieses damalige Geschehen nachträglich zu verarbeiten.

Leider tun das nicht viele Menschen (weil ihnen das niemand beigebracht hat) - sondern sie versuchen eher, sich z.B. so zu verhalten wie sie es im Fernsehen gesehen haben ....

Die Frau wird auf diese Weise immer mehr "Leichen" (Schweine) in ihrem seelischen Abgrund sammeln ...

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Vielleicht hilft das?

Wir sind alle dazu bestimmt, zu leuchten.

Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind.

Unsere tiefgreifendste Angst ist, über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.

Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht.

Wir fragen uns, wer bin ich, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen?

Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen?

Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.

Es ist nichts Erleuchtendes daran, sich so klein zu machen, dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen.

Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.

Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.

Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem Einzelnen.

Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen, geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

(Marianne Williamson) /erträgt Könnte sein, dass jemand in Deinem Umfeld es nicht ertrug (aus Neid) dass Du als Kind so geleuchtet hast. Es steht Dir aber zu. Es steht Dir allerdings nicht zu, den anderen für die Abwertungen anzugreifen. Aber wenn Du sie ignorierst - vielleicht denkst: "Ich stehe dafür nicht mehr zur Verfgügung" - und sie einfach nicht mehr an Dich heran lässt - dann kommst Du da heraus, und fühlst Dich nicht mehr klein. Weil Du es nun selbst bestimmen kann. Dann werden Deine Leistungen sicher auch besser!

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Beim Mitleid gibt es ein "Gefälle" - von dem, der es hat, zu dem, dem es gilt; man bildet sich ein, zu wissen, wie der andere leidet, weshalb man sich eigentlich über ihn stellt. Beim Mitgefühl geht es um ein Empfinden, das den anderen ganz erfassen kann und so lassen kann, wie er ist.

Das ist wirklich etwas total unterschiedliches - und vermutlich hat die Frau deshalb geantwortet, dass sie Mitgefühl mit dem Mann habe - weil sie intuitiv empfand, wie sein Mitleid gemeint war, und dass er "noch gar nichts begriffen" hatte.

Was bei Männern leider nicht unüblich ist. Da ist das autoritär-patriarchale Gehabe im kollektiven Massenbeuwsstsein mit dran beteiligt (man verwechselt eine Vorstellung mit der Realität) - und man muss als Mann schon bewusst daraus aussteigen, um wirklich wahrnehmen zu können, um was es bei einem anderen Menschen geht.

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Das nennt man "Schwingungsresonanz"; ihr habt Euch angezogen, weil ihr eben auf der "gleichen Wellenlänge" seid - oder die gleiche Wellenlänge habt - und so ist es auch möglich, wie beim Radioempfang - dass Du etwas aussprichtst, was in ihr "schwingt". Das Radioprogramm ist ja auch nicht im Radio - sondern es ist nur der Empfänger, der es "ausspricht". Unsere Gehirne sind nicht die Erzeuger von Gedanken - sondern auch "nur" Empfänger und Sender, von Bewusstseinsfeldern, die uns umgeben - und zu denen wir (als Sender) auch etwas beitragen - bzw. deren Sendung wir empfangen können, wenn wir genau darauf fokussiert sind.

Andere Leute nennen das Telepathie.

Ist längst wissenschaftlich erwiesen. Nur sind die wenigsten bisher sensibel genug, das wahrzunehmen - sondern das tun derzeit meist nur sogenannte Medien (die das trainiert haben). Aber diese Fähigkeit zur außersinnlichen Wahrnehmung liegt in uns allen; ich wäre dafür, dass die Kinder das schon trainieren (macht ja Spaß, wie man an Deinem Fall sieht). Das würde dann eine Menge Handykosten, und Strom sparen, und auch die Mikrowellen der mobilen Kommunikationstechnik reduzieren helfen, die uns ja auch krank machen können.

Es gibt zum Beispiel auch Bücher, mit deren Hilfe man außersinnliche Wahrnehmung = Wahrnehmung über die körperlichen Sinne wie Spüren, Sehen, hören, etc. hinaus - trainieren kann. Ganz gewiss hast Du dazu eine Veranlagung. Und Liebe ist der beste "Kanal" dafür; das hat dann was mit Wahrheit zu tun.

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Kaum etwas kann einen mehr von der Existenz von Dämonen überzeugen, als die Antworten, die hier auf Deine Frage gegeben wurden. Denn SO wirken Dämonen durch Menschen: dass es derjenige Mensch überhaupt nicht merkt - sondern sich mit seiner so beeinflussten Sicht identifiziert und sich was auf sie einbildet - und entsprechend andere Menschen mit anderen Erfahrungen runter macht. Zum Beispiel sind in allem, was mit der Elektrotechnik (Elektronik)und den entsprechenden Geräten zusammen hängt, negative Elementarwesen, die schaden. Sie wirken auch darauf hin, dass Menschen sich mit diesem "Fortschritt" identifizieren, und auch süchtig nach solcher Technik sind, ohne dass es ihnen bewusst wäre. Das hat AUCH mit den technischen Schwingungsfrequenzen zu tun, die unnatürlich sind und durch diese Technik erst in die Welt kommen, und die direkt in die Gehirnabläufe von Menschen eingreifen und sie verändern. Das ist messbar, und Fachleuten seit langem bekannt. Durch diese technischen Einwirkungen, verbunden mit fragwürdigen Inhalten wie bei Internet, TV, Video, sinkt die Bewusstseinsschwelle solcher Konsumenten, und die Beeinflussungen von außen werden immer stärker. Bewusstheit über all diese Zusammenhänge kann schon helfen, sich davon besser zu distanzieren. Am besten ist, die eigene, persönliche Schwingung bewusst nicht so tief sinken zu lassen, dass solche Wesen sich bei einem einklinken können. Frust, Ärger, Zorn, Neid, Hass etc. sind "Einladungen" für solche Wesen, da sie diese Energien sehr schätzen und nutzen können. Es gibt auch Bücher über Besessenheit - zum Beispiel: "Besessenheit und Heilung", von einer Psychotherapeutin geschrieben.Man findet darin viele Hinweise, was man tun kann.

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