Spontan muss ich bei der Kombi an "Therapeutisches Reiten" denken.
Dafür wären am ehesten die heilpädagogischen Studiengänge sinnvoll; zusätzlich bräuchtest Du natürlich offizielle reiterliche Qualifikationen.

In Vechta wurde 2011 das „Transfer Institute For Equine Assisted Therapy and Management“ ins Leben gerufen; ein Institut für Reittherapie, bei dem man in den Social Care Studies der privaten Steinbeis Business Academy in Berlin eingeschrieben wäre.

Außerdem böte sich der relativ junge Studiengang "Pferdewissenschaft" an:

http://www.osa.fu-berlin.de/pferdewissenschaften/studium/ueber_das_studium/index.html

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Das ist in der Tat ein grammatikalisches Phänomen der englischen Sprache, das gerne Anwendung findet, wenn man von einer Person spricht (Singular), das Geschlecht aber nicht klar ist.

Beispiel:
Someone left their keys on the table. I hope they will be back to fetch them.

Ursprünglich hat man in solchen Fällen das männliche Pronomen ( he, his, him, himself) benutzt, selbst, wenn die erwähnte Person auch weiblich sein könnte, so wie wir das ja auch im Deutschen kennen (Jemand hat seine Schlüssel vergessen.).
Im neueren "politisch korrekten" Sprachgebrauch suchte man nach Möglichkeiten einer geschlechtsneutralen Ausdrucksweise, bzw. nach der Möglichkeit, beide Geschlechter zu implizieren.

Lösung: Entweder nennt man wie im Deutschen beide Geschlechter (Someone left his or her keys on the table), oder man nutzt halt den Plural they / their, um das Geschlecht offenzulassen.

Absurderweise führt das selbst bei geschlechtsdeterminierenden Nomen wie "purse" (Portemonnaie, das von Frauen benutzt wird) oder "wallet" (Portemonnaie, das von Männern benutzt wird, zu Stilblüten wie:

Someone left their purse on the table (Beispiel aus dem Cornelsen-Englischbuch für Gymnasien).

Ob Du nun in solchen Fällen, wo das Geschlecht nicht klar ist, bei "he/his" bleibst, oder "they/teir" benutzt, ist grammatikalisch gesehen egal, sondern hängt wohl eher von der Sender-Empfänger-Situation ab. In offiziellen Dokumenten wird heutzutage die zweite Variante Anwendung finden.


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Hallo,

Es handelt sich hier um eine Nutzen-Analyse.
In einfacher Form besagt das hedonistische Kalkül, dass jeder Mensch nach Befriedigung seiner eigenen Bedürfnisse strebt und alles, was ihn nicht befriedigt, bzw. Leid zufügt, zu meiden versucht.

Dabei stellt er sozusagen eine Kosten-/Nutzen-Rechnung an, ob sich das Erlangen der angestrebten Befriedigung für ihn lohnt. Wie toll muss Sache x sein, damit sich die Inkaufnahme von Risiko y oder Nachteil z trotzdem lohnt?

Bei der persönlichen Bewertung, wie sehr eine Sache mich befriedigt, wäge ich (unbewusst) folgende Punkte ab:
Wie stark (intensiv) ist das Gefühl der Befriedigung?
Wie lange hält dieses Glücksgefühl an?
Wie sicher kann ich davon ausgehen, auch zu bekommen, was ich will (oder ist es eher unwahrscheinlich?)
Wie lange muss ich darauf warten, zu bekommen, was ich will?

Ist das besser verständlich?

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Die Frage ist wohl eher, ob es ein Verweis oder eine Missbilligung war.

Da schau mal im Schulgesetz Deines Bundeslandes nach. In der Regel ist ein wirklicher Verweis eine Ordnungsmaßnahme gemäß Schulgesetz.

Eine Missbilligung, also quasi eine "Abmahnung" kann sie Dir selbstverständlich geben, wenn Du (wiederholt) den Unterricht störst.

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