Diese Frage ist nicht leicht zu beantworten.

Man kann festhalten, dass der BMI nicht das Maß aller Dinge ist. Ob jemand gesundheitliche Probleme aufgrund seines Gewichtes zu erwarten hat, kann durch den BMI nicht bestimmt werden, weil das Körperfett nicht berücksichtigt wird. Wenn es nach Münchner Wissenschaftlern geht , würde der von medizinischen Fachgesellschaften und der Weltgesundheitsorganisation zur Messung des Körperfetts empfohlene BMI baldmöglichst durch einen anderen Richtwert ersetzt - dem «waist-to-hight-ratio», bei dem nicht Gewicht, sondern Taillenumfang durch Körpergröße geteilt wird. Siehe: http://www.gesundheit.ch/whtr/ Du bist also besser beraten, diese Frage an einen erfahrenen Arzt zu stellen.

...zur Antwort

Das ist die falsche Schlussfolgerung. Die FDP ist -wenigstens in den meisten Fällen- gegen Verbote, die die persönliche Freiheit einschränken. Sie ist eine liberale Partei und tritt für die Entscheidungsfreiheit der Menschen ein. Rauch-, Alkohol-, Salz- oder auch Parfümverbote greifen in die Selbstbestimmung der Leute ein. Es ist eher traurig, dass die anderen Parteien in solchen Eingriffen kein Problem sehen.

...zur Antwort

Es sind Probleme des zwischenmenschlichen Umgangs, die man durch Gespräche lösen sollte. Heutzutage wird aber immer häufiger per Gesetz und Verordnung in den privaten Bereich eingegriffen. Wohin das führen kann, zeigt das schlechte Beispiel der Gesundheitsbehörde von New York. Von den Mitarbeitern wird verlangt, keine duftenden Körperpflegemittel oder Parfüm zu benutzen und ihre Essgewohnheiten am Arbeitsplatz umzustellen. Das Essen von Keksen ist mit Inkrafttreten der neuen Dienstanweisung genauso Vergangenheit, wie der Verzehr von frittierten Nahrungsmitteln. Siehe: http://www.csn-deutschland.de/blog/2011/06/20/dienstanweisung-soll-gesundheit-der-mitarbeiter-verbessern/

Wenn zukünftig jeder (insbesondere auch Minderheiten) seine Abneigungen oder Vorstellungen durch Verbote gegen die Mehrheit durchsetzt, bekommen wir eine Welt, die uns nicht mehr gefallen wird.

...zur Antwort

Antwort an Kontrabass: Mich stört, dass du die Verringerung der Schäden, die durch wenige Unvernünftige verursacht werden, durch Maßnahmen gegen die Mehrheit der Vernünftigen erreichen willst. Mit deiner Bemerkung, dass das risikohafte Konsumieren der Jugendichen zunimmt, versuchst du mal wieder die positiven Meldungen zu umgehen, dass nämlich der regelmäßige Alkoholkonsum von Jugendlichen in Deutschland weiter rückläufig ist und im Jahr 2010 den niedrigsten Stand seit den 70er Jahren erreicht hat (Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung). Die von der WHO gewünschten Maßnahmen gegen den Alkohol kommen der Prohibition schon recht nahe. Und wenn man weiß, dass es das Ziel der WHO ist, eine tabakfreie Welt zu schaffen, dann ist die Forderung nach einer alkoholfreien Welt nur eine Frage der Zeit. Und das ist dann Prohibition.

...zur Antwort

Der regelmäßige Alkoholkonsum von Jugendlichen in Deutschland ist weiter rückläufig und hat im Jahr 2010 den niedrigsten Stand seit den 70er Jahren erreicht. Noch immer verbreitet ist das so genannte Binge Trinken (Rauschtrinken): Zwar sind auch hier leichte Rückgänge zu verzeichnen, eine generelle Trendwende lässt sich aus den neuen Zahlen jedoch nicht ableiten. Das sind die Ergebnisse der heute veröffentlichten Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) „Alkoholkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland 2010“. Für die Studie wurden 7.000 Personen im Alter von 12 bis 25 Jahren nach ihren Trinkgewohnheiten befragt.

Siehe:http://idw-online.de/pages/de/news407642

...zur Antwort

Rauchen ist generell nicht unbedingt gesundheitsfördernd, also fang am besten gar nicht erst an.  Aber lass dich auch nicht verrückt machen von den Anti-Rauchern. Da wird auch viel getrickst und gelogen. Wie du in dem nachfolgenden Youtube-Video sehen kannst, gibt es die "schwarze Raucherlunge" gar nicht. Ein Rechtsmediziner erklärt darin, dass er bei einer Obduktion nicht erkennen kann, ob der Mensch geraucht hat, oder nur neben einer satrk befahrenen Straße gelebt hat. Die "schwarze Raucherlunge" ist also eine Erfindung um den Menschen Angst zu machen.

http://www.youtube.com/watch?v=YcJKeJnbl1o

 

...zur Antwort

Nachtrag: Zum Portwein von Niepoort lies Dir doch mal diesen Artikel durch: http://www.freitag.de/alltag/1105-weinkolumne

...zur Antwort

Niepoort, Graham’s, Fonseca, Taylor's, Sandeman u.a. Es gibt verschiedene Typen und Preislagen: White Port (vor dem Essen zum Beispiel), Ruby Portweine (Dessert-Wein) oder Tawny Ports. Vom preiswerten Colheita über den teureren Aged Tawny (20, 30, 40 Jahre alt) bis hin zum Vintage-Port (hochwertiger Portwein der Spitzenklasse). Laß dich am besten in einem Fachgeschäft beraten, es lohnt sich.

...zur Antwort

Die Forderung, Werbung für Alkohol einzuschränken oder gar völlig zu verbieten, um so den Missbrauch zu bekämpfen, geht an der Realität vorbei. Erfahrungen im Ausland zeigen, dass Werbebeschränkungen oder -verbote zu keiner Verringerung des Konsums geführt haben. Es ist eine Binsenweisheit, daß Werbung in gesättigten Märkten den Gesamtkonsum nicht steigern kann. In einer solchen Situation dient Werbung dazu, die Markenbekanntheit zu erhöhen und die Markenbindung zu stärken. Auch die deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) kommt in ihrem "Jahrbuch Sucht" zu dem Schluss, dass der Einfluss der Werbung auf den gesamten Alkoholkonsum gering zu sein scheint. Es gibt seit 1976 freiwillige Verhaltensregeln der Alkoholhersteller und Importeure und die Werbung für alkoholische Getränke ist mit dem Deutschen Werberat geregelt worden. Damit wollen die Hersteller verhindern, dass Werbung für Alkohol Jugendliche besonders anspricht. Es sollen keine trinkenden Jugendlichen dargestellt oder junge Menschen zum Trinken aufgefordert werden. Nicht der Konsum von Alkohol ist das Problem, sondern der Missbrauch. Die Mehrheit der Menschen geht normal und verantwortungsbewusst mit alkoholischen Getränken um. Deshalb ist die Forderung nach Werbebeschränkungen höchstens eine politisch motivierte Ablenkung von den wirklichen Problemen einer Minderheit von Menschen, die keinen verantwortungsvollen Umgang mit Alkohol gelernt haben.

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.