Hi,

in Deutschland gibt es vier lizenzfreie Funkanwendungen: PMR, Freenet, LPD und CB-Funk.

PMR: 0,5 Watt Freenet: 0,5 Watt LPD: 0,01 Watt CB: FM und AM 4Watt, SSB 12Watt PEP

ABER: Die Reichweite ist nicht allein von der Sendeleistung abhängig. Ein guter Empfänger und eine gute Antenne bringen meist sehr viel mehr als ein wenig mehr Leistung.

Im CB-Funk ist zwar mehr Leistung erlaubt, aber um die Leistung auch nutzen zu können braucht man auch sehr viel längere Antennen als zum Beispiel bei PMR. Das liegt daran (das ist jetzt alles sehr vereinfacht), dass die Antennenlänge von der Wellenlänge der Funkwellen abhängt. Bei CB sind das 11m Wellenlänge. Bei PMR nur 70cm. Die "ideale" Antennenlänge sollte immer ein ganzzahliger Bruchteil der Wellenlänge sein. Zum Beispiel 1/4 der Wellenlänge. Das sind dann bei CB 2,75m und bei PMR 17,5cm. Ist die Antenne sehr kurz oder in einem unpassenden Verhältnis, ist die Reichweite schlechter.
Deshalb sind CB Handfunkgeräte meist unhandlicher oder haben sehr kurze Antennen und damit zum Teil bei mehr Leistung kürzere Reichweiten. Verwendet man dagegen CB von zuhause mit einer großen Antenne oder vom Auto aus mit einer Antenne auf dem Dach, dann sind die Reichweiten SEHR viel weiter als mit PMR, Freenet und LPD.

Wenn du Handfunkgeräte suchst, dann sind PMR und Freenet wahrscheinlich am besten. Es sollten nur keine billig Geräte aus dem Supermarkt sein, die erzielen sehr geringe Reichweiten. Am besten schaust du mal in ein paar Funkforen, da kann man dir noch sehr viel besser helfen.

Hier stehen eigentlich alle wichtigen Informationen:

https://www.thiecom.de/
(Am linken Rand auf Informationen zu PMR 446 klicken. Da steht alles zu PMR, Freenet, CB und LPD)

Ich hoffe ich konnte dir helfen.

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Hi,

ich studiere Medizintechnik im 2. Semester in Erlangen. Ich kann dir zwar nicht sagen wie es an der TU aussieht, aber ich denke im Grunde wird es ähnlich sein.Biologie und Sport bringt dir nicht sehr viel. Ich habe zwar auch Anatomie, Physiologie und Biochemie, aber das macht im ganzen Studium nur sehr wenig aus. Ein gewisses medizinisches Grundwissen ist zwar wichtig und sehr hilfreich, aber auf andere Fächer kommt es viel mehr an.Der Studiengang ist ein Ingenieursstudiengang und deshalb hat man sehr viel Mathematik und viele technische Fächer, die zum Teil in die Richtung von Physik gehen.Ich hatte bisher viel Mathematik, viel Elektrotechnik, Physik, Werkstoffkunde mit Schwerpunkt auf Biomaterialien, Produktionstechnik, ein wenig Informatik (aber da kommt noch einiges an Informatik in den späteren Semestern) und noch ein wenig Biochemie und Anatomie und Physiologie. Aber wie gesagt die letzten beiden machen nur sehr wenig von der Stundenanzahl aus.Physik muss man nicht unbedingt gehabt haben. Aber es hilft sehr viel, da man vor allem zu Beginn viele Sachen durchnimmt, die man in der Schule schon besprochen oder angeschnitten hat.Aber wenn du an einem technischen Studiengang interessiert bist, dann ist Medizintechnik auch ohne Physik zu schaffen. Man tut sich nur etwas schwerer. Aber man sollte nicht den Fehler begehen und denken nur weil da Medizin davor steht, hat das weniger mit Technik zu tun. Man hat neben dem Technischen nur ein paar medizinische Zusatzfächer. Und da der Studiengang sehr breitgefächert ist, ist er sehr umfangreich man hat viele verschiedene und zum teil interdisziplinäre Fächer. Das macht den Studiengang sehr interessant aber auch nicht unbedingt leicht, da man von vielen Fachrichtungen ein breites Wissen braucht.Aber ich mag den Studiengang total gern und kann ihn auch nur weiterempfehlen. Ich wollte dich nicht abschrecken, nur haben bei uns einige den Fehler begangen und das technische übersehen und mussten deshalb wechseln.Und zum Schluss noch ein wenig zu Erlangen. Die Stadt ist für Medizintechnik sehr zu empfehlen, da hier und in der Region sehr viele Firmen mit Medizintechnik angesiedelt sind. Allen voran Siemens. Das bedeutet gute Kontakte schon vom ersten Tag an zu möglichen zukünftigen Arbeitgebern. Außerdem ist Erlangen nicht zu groß und durch die vielen Studenten ist immer was los. Außerdem kommt man überall und schnell mit dem Fahrrad hin, da das hier eine echte Fahrradstadt ist. Und wenn man Bock auf eine Großstadt hat ist man in 20 min mit der S-Bahn in Nürnberg. Ein großer Nachteil ist nur, dass die Uni doch recht groß ist und die Wohnungssuche nicht leicht ist. Aber in München sind diese Probleme vermutlich noch größer.Ich würde sofort wieder hier her kommen!

Ich hoffe ich konnte dir helfen und wenn du noch mehr Fragen hast, dann melde dich einfach.

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Durch Gegeninduktion wird im Eisenkern ein Wirbelstrom erzeugt, der dem Magnetfeld entgegenwirkt. Bei einem massiven Kern kann der Wirbelstrom besser fließen als in einem Kern der aus vielen Schichten besteht (geblättert). Je weniger Strom fließt, desto kälter bleibt der Kern.

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Das ist ganz normales Mehl. Der Unterschied zu anderen Mehlsorten liegt nur im "Kleberanteil". Es gibt Mehl, dass klebt sehr stark und es gibt Mehl, das klebt nicht so sehr zusammen. Wie Spätzlemehl sein soll weiß ich nicht. Aber Spätzle machen geht besser mit Spätzlemehl.

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Vomacur aus der Apotheke helfen ganz gut gegen Übelkeit. Oder Brechnuss aus dem Reformhaus. Um wieder Vitamine und Mineralstoffe aufzunehmen empfiehlt sich frubiase Sport. Auch aus der Apotheke. Und wie bereits erwähnt: TRINKEN! Am besten Wasser, Ingwertee und Cola. Außerdem Essen. Am besten Knäckebrot oder Toast. Aber als Belag höchstens Honig. Und keine Schokolade. Essen und trinken nur in kleinen Mengen. Nie viel auf einmal. Und geben die Kopfschmerzen natürlich Schmerztabletten. Aber erst nach dem Essen.

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