Ich würde mich für Nathan der Weise entscheiden. Hat mir persönlich mehr zugesagt. War am Ende gar nicht so kompliziert, erst recht, wenn man einen Lektüreschlüssel zur Hand hat. Der nimmt einem zwar nicht die gesamte Arbeit ab, vereinfacht es aber immens. Ich habe Emilia Galotti zwar nicht gelesen, fand aber meine Entscheidung damals zu Gunsten von Nathan der Weise als die völlig richtige. Hier mal ein Link zum Lektüreschlüssel:

http://www.hertie.de/Lektueren-Interpretationen/Nathan-der-Weise-Lektuereschluessel-Schueler_p789765

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Wenn ich auf der Arbeit Stress habe, rauche ich auch mal gelegentlich 2 am Stück. So what? Kette bedeutet für mich mehr als 3 pro Stunde. Ich persönlich komme so mit 15 am Tag hin, was ich zwar für relativ viel halte, aber auch weit von Kette entfernt. ;)

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Kann mich nur anschließen, MP3Tag ist ein super Programm. Kannst Cover für Songs/Alben hinzufügen, Interpreten hinzufügen, Albumtitel oder Songnamen ändern und vieles weitere. Ist ein sehr leicht zu bedienen. Die Benutzeroberfläche erklärt sich praktisch von selbst. Und zur Not gibt es noch ein gutes Youtube-Video, welches dir die Basics noch weiter erklärt. Hoffe, du kannst dein Problem lösen.

Gruß, Tommeke

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Immer mit der Ruhe, ich habe damals in meiner zweiten Stunde ausversehen beim Schalten vom Rückwärtsgang in den ersten Gang die gesamten Knüppel rausgerissen ... DAS war ne peinliche Aktion. Heute blicke ich lachend darauf zurück. EInfach nicht so sehr verrückt machen, dann klappt das von ganz alleine. ;)

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Gegen Schüchternheit hilft nur eines: Unter Leute kommen. Raus gehen, und sich mit (fremden) Menschen unterhalten. Nur durchs alleine rumsitzen, wird es nicht besser.

Und wenn ich so an meine Pauker von damals denke, dann waren manche davon auch nicht gerade die Gesprächigsten. Vor allem Mathe ist docheinfach: Am Anfang der Stunde Aufgaben verteilen, am Ende der Stunde vergleichen und Hausaufgaben aufgeben. Nicht sonderlich viel Interaktion. :D

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Man kann seinen Körper der Wissenschaft spenden, aber Geld fließt da für niemanden. Also entweder als Organspender, auf einer Bodyfarm oder für Medizinstudenten zum üben. Finde ich auch alles wichtig. Wenn ich an eine Person denken möchte, dann brauch ich dafür keine Überrese in Form einer Urne oder eines Sarges vor mir haben, da reicht meine Vorstellung noch. Ich plane also meinen Körper später zu spenden, ganz gleich, ob es was dafür gibt oder nicht. So kann ich auch im Tode noch für meine Mitmenschen von Nutzen sein und das ist ein edles Vorhaben. Dafür benötige ich keine Entlohnung.

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