Deine Füße sollten beide flächig aufliegen können, deine Knie sollten etwa im Winkel von 90°, eher knapp drüber als drunter, liegen. Aber viel wichtiger ist, dass deine Ellbogen einen leicht höheren Winkel als 90° aufweisen, damit du die perfekte Kraftwirkung auf die Tasten hast. Man spielt nämlich nicht nur mit Fingermuskeln, vielmehr mit dem ganzen Armgewicht und sogar mit dem ganzen Körper.

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Dazu müsste man sich wohl die Produkte im Einzelnen anschauen, aber im Allgemeinen würde ich sagen: Nein.

Meine Freundin hat in einer chemischen Studie Formoline l112 unter die Lupe genommen. Schlicht gesagt hält es nicht was es verspricht, es ist zudem noch ein Vitaminräuber, sodass es dich beim Abnehmer eher hindert.

Ich selbst habe mal aus Neugier eine Zeit lang flüssiges L-Arginin vom DM genommen. Ich wusste eigentlich schon, dass es zweifelhaft ist, dass es langkettige Fette wirklich spalten kann. Was sicher ist, dass es deine Schweißproduktion erhöht. Und das kommt dem Mythos "Schwitzen = Abnehmen" zugute, ohne dass du beim Schwitzen tatsächlich abnimmst. Mein Fazit war, dass es höchstens beim Sport einen kleinen Boosteffekt gab (könnte aber auch eingebildet gewesen sein), aber beim Abnehmen beim besten Willen nicht hilft.

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Warum interessiert dich was normal ist?

Vielleicht bist du einfach etwas reifer als die Jungs in deiner Altersstufe, Mädels sind denen da oft etwas vorraus. Mit schwul sein hat das überhaupt nichts zu tun.

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So ein Motivationsschreiben würde ich in Briefform verfassen, also würde ich auch eine Anrede verwenden.

Alles was im Lebenslauf steht, ist nicht unwichtig, muss aber nicht nochmal erwähnt werden, es sei denn, es gibt dort etwas hinzuzufügen. Schreibe doch erst wie du auf den Studiengang aufmerksam geworden bist. Dann was dich dazu eignet und motiviert. Ansonsten immer dein Interesse zum Ausdruck bringen.

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Ich verweise hier auch nochmal auf eine alte Antwort von mir.

https://www.gutefrage.net/frage/wieso-mag-der-mensch-musik?foundIn=list-answers-by-user#answer-12772972

Um jetzt aber mal nicht noch tiefer in die Materie einzusteigen: Mit Bildern etc verhält es sich ähnlich. Jede Sinneswahrnehmung wird unterschiedlich lateralisiert (in verschiedenen Hirnregionen verarbeitet). Euphaktorische Reize (Geruch) wird z.B. noch unbewusster rezipiert und deshalb auch in "tieferen" Hirchschichten verarbeitet. Ein Film ist ja ein Zusammenspiel von Bildern, Ton - Geruch jetzt nicht unbedingt, aber der Zusammenhang ist hier auch noch mal ein wesentlicher Part (der rote Faden im Film also), der die Cortex "ablenkt", damit die Atmosphäre im Film (Elemente aus der Farbgestaltung bis hin zur Filmmusik) auf dein Gefühlszentrum zugreifen kann.

Wenn dich Filme nun im Besonderen berühren, dann schaffst du es eben besonders gut, sowas nicht kritisch zu durchdenken. Das mag man als gut oder schlecht ansehen, aber beim Film gucken ist es ja eigentlich etwas Gutes. Zumindest muss man dafür innerlich flexibel sein, Vorurteile, Vorsicht etc stören dabei, Vertrauen, Zuversicht etc hilft. Allerdings kann es auch hilfreich sein, einen Film analytisch betrachten zu können. Aber für jemand, der einfach nur einen Film genießen will - nicht nötig.

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Solang du nicht dran reißt, ist alles cool :D

Da tut nichts weh, die Eichel ist nur besonders empfindsam.

Dominanz kann erregend sein, ist aber unterschiedlich, frag einfach deinen Freund, ob er drauf steht.

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Ich habe mir den Song grade mal angehört.

Musikalisch kann ich da keine Besonderheiten entdecken. Er kommt fast ausschließlich mit den Hauptfunktionen aus, bedient sich durchgehend plagalen Wendungen. Im Refrain befinden wir uns in E-Dur, in der Strophe wird A-Dur etabliert (also in gewisser Weise wieder eine subdominantische Qualität).

Ich denke die Besonderheiten liegen hier eher in der Dramaturgie. Er flüstert ab und zu und lässt irgendwann das "Satisfaction" weg. Aber sowas wirst du selbst besser untersuchen können, dann hast du es auch gleich in deinen Worten. ;)

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Dieses Klischee ist weitestgehend auf Marilyn Monroe und ähnliche Phänomene zurückzuführen. Obwohl blonde Menschen einen relativ kleinen Teil der Menschheit ausmachen, stellen sie einen Großteil der "Reichen und Schönen" dar. Darüber gab es auch Erhebungen, selbst auf Wikipedia findest du derartige Belege.

Ein Erfolgsrezept für Marilyn Monroe und andere lässt sich in einem Zitat einer bereits verstorbenen Schauspielerin, dessen Namen ich mich nicht mehr erinnere und welches Zitat ich auch leider nicht mehr wörtlich wiedergeben kann, gut veranschaulichen. Sinngemäß lautete es ungefähr so: Wenn du als Frau berühmt sein willst, schau dumm drein und lächle. Auch wenn diese Blondinen nicht dumm gewesen sind, so verkauft es sich doch wesentlich besser, was mit Sicherheit einen sexuell motivierten Hintergrund hat.

So haben Untersuchungen ergeben, dass Männer beim Anblick von schönen Blondinen einen kurzzeitigen "Hirnausfall" haben, sie also tatsächlich dumm machen (und nicht sind). Bei anderen Haarfarben kam dies nicht vor.

Da sich die schlaue Blondine als dumm verkauft hat, haben die meisten sie auch für dumm gehalten. So entstand dieser Mythos. Eine wissenschaftliche korrelanz zwischen diesen Eigenschaften besteht jedoch nicht. Und wer ansatzweise Grips hat und darüber mal nachdenkt, der wird auch nicht davon ausgehen.

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Im Prinzip geht es die Folgen unserer materialistischen "Wegwerf"-Gesellschaft. Das "lyrische Ich" in dem Song ist ein alternder Materialist, ein erfolgreicher Geschäftsmann, der sich mit unlauteren Mitteln an die Spitze gearbeitet hat und nun kurz vor seinem Tod steht. Er befürchtet, dass seine Untergebenen gleiche Mittel anwenden - daher paranoid, android dürfte in dem Zusammenhang ja auch klar sein.

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