Bedeutungen: [1] leicht zu beschädigen [2] empfindlich auf geistiger Ebene [3] überempfindliche Reaktion gegenüber einem Stoff zeigend

Synonyme: [1] empfindlich, verletzlich, verwundbar [2] empfindsam, feinfühlig

Beispiele: [1] Diese Stelle des menschlichen Körpers ist äußerst sensibel. [1] Dies ist eine sensible Apparatur. [2] Pass auf was du sagst, er ist sehr sensibel.

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Überschlagen heißt in diesem Fall, dass Du überlegen sollst, ohne rechnen, wie groß in etwa der Wert sein könnte. Danach rechnest Du das genaue Ergebnis aus. Durch diese vorherige ´Überschlagung´ kannst Du beim Rechnen Werte, die diesem nicht entsprechen, sofort ausschließen.

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1.) Der Versuch, verbrecherische Taten zu rechtfertigen, hat möglicherweise schlimmere Folgen als die Tat selbst. Verbrechen der Vergangenheit zu rechtfertigen, bedeutet, den Samen für zukünftige Verbrechen zu legen. Tatsächlich ist die Wiederholung eines Verbrechens manchmal Teil der Rechtfertigung: wir begehen es wieder und wieder, um uns selbst und andere davon zu überzeugen, es sei normal und nicht abnorm.

2.) Die Menschen müssen sich so verhalten, dass sie sich nicht zu rechtfertigen brauchen, denn eine Rechtfertigung setzt immer einen Fehler oder die Vermutung eines Fehlers voraus.

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Psychologie ist eine empirische Wissenschaft. Sie beschreibt und erklärt das Erleben und Verhalten des Menschen, seine Entwicklung im Laufe des Lebens und alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Ursachen. Der Begriff stammt aus dem Griechischen, vom ursprünglichen Sinn von Psyche nach Atemkunde oder Lebenslehre, üblicherweise jedoch mit „Seelenkunde“ wiedergegeben, im Englischen dagegen „study of the mind“. Psychologie ist als Wissenschaft bereichsübergreifend. Sie lässt sich nicht zu den Naturwissenschaften, Sozialwissenschaften oder den Geisteswissenschaften allein zuordnen. Ihre Grundlage wird vielmehr von einer Anthropologie im breitesten Sinn gebildet. Eine aus dem angelsächsischen Raum stammende Einteilung untergliedert Psychologie im Sinne der Behavioural sciences nur in Verhaltenswissenschaft, Kognitionswissenschaft und Neurowissenschaft. Neben der akademischen Psychologie existiert eine Alltagspsychologie. Sie ist nur vereinzelt Gegenstand der akademischen Disziplin, von der hier die Rede ist. Sie bedient sich vielfach ursprünglich akademisch-psychologischer Konzepte und Begriffe, die in die Alltagssprache eingeflossen sind.

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Aber wenn das Gehirn in einem Labor hergestellt werden könnte, hat das auch riesige Nachteile. Zum Beispiel um Krieg führen zu können, braucht eine große Armee aus Menschen, die dieses auch tun. Aus Kostengründen würde man sie nur einmalig entwickeln, und danach produzieren. Sadam Hussein hätte damit eine riesige Armee schaffen können. Abgesehen davon wäre das irgendwann ganz schön langweilig, da ja alle etwa gleich aussehen würden. Wie spannend.

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Wenn es regnet ist es einiges lauter als wenn es schneit. Das liegt auch daran, das der Schnee einen viel größeren Raum einnimmt als Regen bei gleichem Gewicht. Dadurch ist auch die Geschwindigkeit der Schneeflocke viel niedriger als die des Regentropfens, weshalb der Regen für sich schon lauter ist. Außerdem ist es bei Schneefall einiges heller als wenn es regnet. Dadurch liegt die Konzentration mehr in dem, was wir sehen als in dem was wir hören. Das Sinnesorgan, was am meisten ´Daten´ aufnimmt ist das Auge, es sei denn, es ist dunkel. MfG Tobi

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Man kann das so sehen: Das Gehirn steuert alle unsere Handlungen und Gedanken und Träume, außerdem noch unser Gedächtnis. Da diese Daten in unserem Gehirn gespeichert sind, haben wir mit dem "neuen Gehirn" keinen Zugriff mehr auf unsere "alten Daten" des Gedächtnises. Meine Verwandtschaft wäre mir dann also fremd, mein Beruf, meine Sprache und mein Wissen müsste ich folglich auch neu lernen. MfG Tobi

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