Hi,

ich denke du musst da ausgrenzen zwischen den Meinungen von "pubertierenden" Jugendlichen und eben Erwachsenen, da die Ansichten oft doch sehr weit auseinander gehen.

Ich finde es ziemlich schwierig bei so Hosen... Bei den Leuten, denen es steht, kann es wirklich gut aussehen, aber bei vielen ist eben genau das Gegenteil der Fall. Aber du sprichst ja schon von "die entsprechende Figur des Mannes natürlich vorausgesetzt" und das ist eben bei den meisten das Problem... in zu "fetten" oder muskulösen Beinen (und deshalb sagen wohl auch viele, dass es feminin aussieht) siehts eben nicht gut aus.

...zur Antwort

Hi,

kommt auch drauf an wie schnell du Themen verstehst. Es gibt zahlreiche Bücher, um sich für das Abitur vorzubereiten. Die sind zwar nicht sonderlich dick und damit ist nicht alles aufs genaueste erklärt, aber die beinhalten dann eben auch genau den Stoff, den du für dein Abitur brauchst. Deshalb könnte ich mir gut vorstellen, dass man auch gut damit lernen kann, auch wenn man gerade erst mit der Oberstufe/dem LK beginnt.

Gerade für die Schulmathematik gibt's aber auch viele Internetseiten, auf denen vieles wirklich gut erklärt wird. Mir persönlich wurden Bücher erst im Studium wirklich wichtig, da man sich den Schulstoff auch sehr gut und sehr verständlich im Internet durchlesen oder sogar angucken kann.

Wenn du dir jedoch auf jeden Fall ein Buch holen willst, dann würde ich dir raten dir in einer Bibliothek mal diese Abiturbücher anzugucken, ob du sie verstehst. Denn da steht wie gesagt wirklich alles drin, was du dann für dein Abi brauchst.

...zur Antwort

Nach der Musterlösung ist "Nein" richtig, jedoch habe ich immer noch keine kurze prägnante Erklärung dafür. :-/

...zur Antwort

Hi,

actio = reactio :-)

Heißt: Du bewirkst an deinen Haaren eine Kraft, die nach oben gerichtet ist. Dadurch werden deine Arme aber auch gleichzeitig durch deine Haare nach unten gezogen, da sowohl deine Haare als auch deine Arme Teile eines Körpers sind und somit ein Kräftegleichgewicht zwischen diesen inneren Kräften besteht.

F = -F

...zur Antwort

Es gibt eine "Regel":

Der höchste Exponent in deiner ganzrationalen Funktion gibt eine Aussage über die bestimmten Punkte:

  • Nullstellen kann es maximal so viele geben, so groß der höchste Exponent ist. Heißt: Bei x^4 kann es also maximal 4 Nullstellen geben.
  • Extrempunkte kann es maximal so viele geben, so groß der höchste Exponent minus 1 ist. Heißt: Bei x^4 kann es also maximal 3 Extrema geben.
  • Wendepunkte kann es maximal so viele geben, so groß der höchste Exponent minus 2 ist. Heißt: Bei x^4 kann es also maximal 2 Wendepunkte geben.

Die Regeln kann man sich von den verschiedenen Ableitungen ableiten. :-)

...zur Antwort

Da stimm ich dir zu.

Auch deine Argumentation finde ich treffend und ich würde es ebenso klein schreibe.

...zur Antwort

Also Extrema bestimmst du einfach mit Hilfe der notwendigen und der hinreichenden Bedingung:

f '(x) = 0 (notwendige Bedingung)

-> x-Werte ausrechnen

Die ausgerechneten x-Werte setzt man dann in f''(x) und rechnet aus (hinreichende Bedingung)

-> Ist dieser Wert größer als 0 --> Tiefpunkt

-> Ist dieser Wert kleiner als 0 --> Hochpunkt

Jetzt setzt man die x-Werte in f(x) ein, um die y-Werte der Extrempunkte zu erhalten.

Globales Minimum und globales Maximum sind einfach die höchsten/niedrigsten y-Werte deiner Funktion. Diese liegen an den Extrempunkten. Lokale Extrema beziehen sich auf einen bestimmten Wertebereich (also ein Intervall) und eben nicht auf die ganze Funktion. Hier muss man nun die Intervallgrenzen in die Ausgangsfunktion f(x) einsetzen, um zu gucken, ob die ausgerechneten y-Werte größer/niedriger als die Werte, der Extrempunkte innerhalb des Intervalls sind. Das sind außerdem die Randwerte.

...zur Antwort

Deine erste Formel ist falsch. Du kommst ja auf die Formel, weil man die elektrische Energie mit der kinetischen Energie gleichsetzt:

E_kin = 1/2 * m * v^2

E_elektrisch = e * U

Diese Formeln werden wie gesagt jetzt gleichgesetzt, nach v umgeformt und die Wurzel gezogen, damit ergibt sich:

v = 2 * e * U / m

Nun kannst du deine Werte:

  • Elementarladung e

  • Spannung U

  • Elektronenmasse m einsetzen und deinen Geschwindigkeitswert ausrechnen.

Zu den Einheiten:

  • As (also Ampere und Sekunden) sind beides SI-Einheiten, also kannst du den Wert + die Einheiten einfach einsetzen

  • Bei V (Volt) musst du schauen aus welchen SI-Einheiten diese Einheit zusammengesetzt ist (z.B. Wikipedia): 1 V = 1 (kg * m^2) / (A * s^3)

  • kg ist ebenso eine SI-Einheit und du kannst es einfach so lassen

Setzt du deine Werte und die Einheiten nun in die Formel ein, kürzt sich alles bis auf deine Geschwindigkeitseinheit m/s weg.

Von einer spezifischen Ladung spricht man, wenn man die Ladung auf die Masse bezieht... also q/m. Das heißt deine beiden letzten Formeln sind exakt die gleichen. Du hast ja in diesem Fall Elektronen, also wird aus q/m = e/m, da e die Elektronenladung und m die Elektronenmasse ist.

Ich hoffe ich konnte dir helfen. :-)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.