So einfach ist das leider nicht zu beantworten. Ich spiele selbst ab und an an Automaten. Im Gegensatz zu normalen Automaten in Spielhallen, bei denen Roulette so gut wie keine Rolle spielt, da hier mehr gedaddelt wird im Kleingeldbereich. Die ersten Casinos die damals eröffnet wurden, waren noch relativ einfach gestrickt

Im realen Spielcasino in denen man auf das Spiel am Automaten aber geldtechnisch gesehen angewiesen ist, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass alle paar Wochen oder Monate einfach der Zufallsgenerator anders eingestellt wird.

Dies ist auch in Onlinecasinos der Fall, in dem man diese eine ganze Weile beobachtet. Die ersten Monate lieferten diese auf den EC`s kaum längere Serien als mal ne 8er oder 9er Serie, das war schon viel.

Mittlerweile erscheinen auch mal Serien bis zu einer Länge von 16. Ich denke, dass mit jedem neuen Update neue Sachen einprogrammiert werden, die es dem Spieler erschweren sollen zu gewinnen.

Aber gerade beim Roulette gibt es immer wiederkehrende Ereignisse die man trotz Programmierung nicht so einfach ausschalten kann.

Sollte man Veränderungen feststellen, nach denen ein vorher funktionierendes Spiel nicht mehr funktioniert, so sollte man sich den Verlauf einiger neuer aufgeschriebener Permanenzen mal vergleichen, und später beim realen Spiel dem neuen Verlauf anpassen.

Das funktioniert wunderbar...

Aber auch das ist leider mit Arbeit verbunden, die keiner freiwillig auf sich nehmen will.

Einfach nur mit billigen Tricks den Roulettekessel besiegen zu wollen funktioniert nicht.

Daher kommen nämlich die Sprüche, dass man im Roulette niemals gewinnen kann, da die Bank ja immer einen Hausvorteil hat.

Beobachtet man aber alles eine Zeit lang, sieht man, dass oben geschriebener Satz Wirklichkeit ist, es gibt Regelmäßigkeiten bei den Erscheinungen in einer Permanenz. Hat man diese analysiert, klappt es auch mit dem gewinnen.

Das Thema ist zwar schon etwas älter, aber das macht nichts.

Man kann auch auf DIESE Art gewinnen, und dafür braucht es nicht mal die Martingale in voller Höhe.

Man nimmt einfach ein normal kariertes Blatt Papier und nimmt es quer.

Nun kann man 10, 15, oder auch 20 oder mehrFelder markieren mit denen man spielen will.Nehmen wir spasshalber nur mal die 10.

Du verlierst 1 Stück auf dem ersten Feld. Nun setzt Du ein Stück auf das zweite Feld und verlierst wieder, usw. bis zum letzten Feld.

Angenommen Rot kommt nun 30 x hintereinander, dann hast Du bei 30 verlorenen Spielen gerade mal 1+2+4 = 7 x 10 = 70 Stücke Verlust, mehr nicht. Wenn man bedenkt, dass man normal schon nach 15 verlorenen Sätzen am Limit ist und regulär schon bei über 35.000 Euro im Minus ist...

Und das wegen nur einem einzigen Euro Gewinn.

Nur mal etwas das Gehirn anstrengen, dann klappt das auch...

Wenn man das Spiel noch mehr verbreitert, dann ist die Chance sehr sehr groß, dass man mit diesem System auch mit größeren Einsätzen, sagen wir 50 oder 100 Euro eine ansehnlich Summe gewinnen kann, ohne großes Kapital zu riskieren, denn hier ist es wie in jedem Spiel... DER AUSGLEICH KOMMT GARANTIERT irgendwann.

Und wenn man z. B. 30 Reihen anlegt, dann hat man schon nach ein paar Runden ein paar Stücke Plus.

Und man hat dann sogar noch die Möglichkeit auch auf Rot als Differenzsatz zu spielen, was den Verlust ein weiteres mal begrenzt, oder sogar auf alle sechs EC`s gleichzeitig spielen.

Auch 100 Euro am Tag sind 3000 Euro im Monat.

Und die Schreibarbeit ist auch nicht gerade groß, da alles sehr übersichtlich ist.

Und nun viel Spaß beim experimentieren.

In Europa zahle ich immer mit Karte ohne Gebühren.

Bei europäischen Ländern ohne Eurowährung wie z. B. England weiss ich es nicht.

Schweiz kostet auch da kein EU-Land.

Liegt sowohl im ermessen des Spielers, als auch in der Einsatzhöhe und der geopferten Zeit.

Hi !

Ich habe schon sehr oft bei Faber mitgespielt.

Einmal für sechs Monate, die Gewinne lagen dabei bei etwa 80 Euro in dieser Zeit, sehr wenig also.

Seit drei Jahren etwa bekomme ich im Jahr drei bis vier Einladungen um jeweils einen Monat kostenlos zu testen.

Dies betrifft sowohl das normale Lotto, als auch die NKL, oder SKL.

Beim Monatslotto komme ich auf einen Gewinn von etwa 8 Cent !!!!!!!!!!!

Aber ich bin gerade dabei, mit Faber zu verhandeln wegen einem neuen Lottosystem, das dadurch machbar wäre, wegen der hohen Mitspielrate und der vielen Felder die bespielt werden.

Dabei bräuchte man die Zahlen nur durch zwei zu teilen, und schon hätte man jede Woche entweder einen Zweier, was einen Verlust bedeuten würde, oder jeweils einen Treffer in den anderen Kategorien.

Die Treffer über ein Jahr verteilt sehen dann etwa so aus, bei 104 Ziehungen pro Jahr:

3-4  x  6 Richtige

ca. 7  x  5 Richtige

ca. 50  x  4 Richtige

ca. 100  x  3 Richtige

Warum die Gewinne hier auseinandergehen ist ganz logisch. Denn wenn sechs Zahlen gezogen werden,  und in diesen Feldern davon fünf Zahlen getroffen wurden, dann hat man irgendwo den einen Fünfer, dann mehrere Vierer, und dementsprechend auch ein vielfaches an Dreiern.

Dies passiert nicht rein zufällig, sondern auf Prinzip des Roulettespiels, das man durchaus ins Lotto mit einbeziehen kann.

Daher kann man auch im Lotto gewinnen, für einen einzelnen Spieler aber nicht machbar, da beim normalen Lotto die Einsätze im Gegensatz zum Gewinn viel zu teuer sind.

Dies wäre nur dann machbar, wenn ein Kästchen etwa 10 Cent kosten würde, die Gewinne aber gleich hoch blieben wie jetzt.

LG

Kommt auf den Frisör an.

Ich habe zwar als Mann noch meine langen Haare, aber mehr als 8 Euro zahle ich dafür nicht.

Habe obenrum nen Stufenschnitt, aber trotzdem ist sie schnell durch damit, je nachdem wie oft ich dort erscheine.

Manchmal dauert es fünf Minuten manchmal auch acht Minuten, das wars dann aber auch schon.

Die ersten male bei einem neuen Frisör kostet es auch immer zwischen 10 und 12 Euro, aber wenn man regelmässig vorbeikommt wissen die dass du nur ein Durchlaufkunde bist.

Allerdings...... ohne Fragen geht's nicht. Von alleine wird Dir das keiner anbieten.

Ist dann alles Verhandlungsbasis.

Bis vor fünf Jahren bezahlte ich bei  meiner alten Frisöse sogar nur drei Euro, aber die hat leider dichtgemacht.

Die Frisöse sieht mich etwa fünf bis sechs mal im Jahr.

Kostet mich mit Trinkgeld dann etwa 60 Euro......... im Jahr !!!

Man braucht weder Glück noch sonstiges.

Ein ausgeklügeltes System geht auch, so fern man es beherrscht.

Dies scheint wohl der größte Feind aller Spieler zu sein.

Dies liest man leider immer wieder, erst gekauft, getestet, funktioniert nicht...

..und warum geht es nicht ???? Weil niemend den Mut hat den Verkäufer zu kontaktieren und diesen zu fragen.

Denn da wird einem sicherlich weiter geholfen, ich besitze selbst neun gekaufte Systeme und weiss wovon ich rede.

Tatsache ist, wenn man richtig spielt, dass der Spieler die besten Möglichkeiten hat genug Gewinne einzufahren, in dem man einfach die Regeln beherrscht...

Solche Fragen beantworten sich meist von selbst, in dem man einfach mal eine komplette Jahrespermanenz auszählt.

Ich weiss, macht Mühe und kostet Zeit, ist es aber wert.

Die längsten Ausbleiber auf Dutzenden und Kolonnen waren bei meinen Zählungen bisher bei 32x.

Überprüfst Du aber mal wenn Du auf die beiden letzteren erschienen Chancen setzen würdest, dass Du selbst im Gleichsatz Gewinne einfahren kannst, denn die längste von mir bisher gesehene Minusserie wo die beiden letzten Chancen nicht erschienen, war gerade sieben mal.

Das ist schon mal ein Ansatzpunkt der für ein gewinnsicheres Spiel ein guter Ansatz wäre.

Du solltest Dich erst mal Fragen WARUM du einerseits oft gewinnst, dann aber wieder alles verlierst.

Es scheint so, als ob Du ohne jedes System oder ähnlichem spielst. Alleine nur auf das Glück verlassen geht leider nicht.

Der normale Vorgang ist so, dass man beim Roulette sein Vermögen langsam aufbaut, um dann regelmässig mit hohen Einsätzen zu spielen, aber dafür nur wenige Stücke pro Sitzung gewinnt.

Vielleicht hast Du ja schon Spieler im realen Casino beobachtet, die innerhalb von 30-40 Minuten mit 5- oder 10.000er Jetons spielen, und dann das Casino wieder mit 4 oder 5 Gewinnstücken verlassen.

Selbst wenn Du am Tag nur 1 Stück gewinnst a 1000 Euro reicht das schon aus.

So lange Du keine genauen Angaben machst, wird sich daran auch nichts ändern.

Es sei denn, Dein Problem hat sich nun schon von alleine gelöst, wie auch immer......

Die gibt es schon...........

Dazu für alle nochmal die komplette Monatsstatistik des Casinos Wiesbaden vom Juni 2017.

Wer also behauptet man könne niemals im Casino auf Dauer gewinnen, der kennt die Materie nicht.

Es geht auch ohne Erhöhungen und nur im Gleichsatz. Was hier aufgezeichnet ist, ist eine Spielzeit von ca. 50-60 Minuten täglich an mehreren Tischen gleichzeitig auf R/S.

Und durch die Gleichsätze ist es auch möglich mit Höchsteinsätzen zu spielen.

Somit kann man sofort ausrechnen wieviel man bei welcher Satzhöhe im Monat verdienen kann.

Ausserdem gab es an keinem Tag ein größeres Minus als zwei Stücke. So wurden also ALLE hier aufgeführten Gewinne mit nur 3 Stücken Kapital gewonnen. Auch die Zero kam 11 mal, die allerdings keine besondere Rolle spielt, auch wenn dies immer behauptet wird, da diese ja angeblich die Geheimwaffe des Casinos sein soll.

Diese Strategie ist bei allen Permanenzen belegbar, da wir diese bereits seit 2011 in unveränderter Form spielen.

Ohne System geht leider nix.

Und wie es hervorragend funktioniert siehst du auf dem Bild

Trotz 11 x Zero und 29 Spielen die mit 0 oder -1 endeten bleibt am Ende des Monats noch genug übrig. Man kann also durchaus regelmässige Gewinne einfahren, wenn man weiss wie es geht.

Die Höhe des Einsatzes bestimmt der Spieler selbst je nach Geldbeutel.

Dies ist jetzt ein Spiel aus Wiesbaden, an mehreren Tischen gleichzeitig auf R/S gespielt. Spielzeit tägl. etwa 1 Stunde, ca. 30 Sätze, ca. 10 St. Gewinn.

Und das System funktioniert OHNE irgendwelche Verdoppelungen oder sonstigen Erhöhungen, rein Masse Egal im Gleichsatz, sonst nix.

Und auch die befürchteten Verluste bleiben aus, was auch sehr wichtig ist.

Zur allgemeinen Info............

Da ja hier in den Foren immer viel geredet wird dass man angeblich im Roulette niemals auf Dauer gewinnen kann, füge ich hier mal ne aktuelle Permanenz an aus Wiesbaden, und zwar den kompletten Monat Juni 2017.

Diese Permanenz kann von jedem eingesehen werden auf der Seite des Casinos.

Hier stellen wir Euch mal vor, wie man im Casino wirklich gewinnt.

Dies zeigt genau den Weg, den jeder gute Spieler dazu nutzt um das große Geld zu machen, nämlich die, die davon auch wirklich leben können.

Wir haben seit 2011 an diesem System gebastelt, und seit letztem Jahr sind alle Unregelmäßigkeiten beseitigt.

Wir stellen hier den Weg vor, den ein Spieler macht, während er sich etwa eine Stunde im Casino aufhält und an etwa acht Tischen gleichzeitig spielen kann.

In Wiesbaden werden derzeit sieben Tische angeboten, wobei allerdings insgesamt 51 Spiele nicht getätigt wurden.

Wer eine Permanenz in den Händen hält, der wird schnell feststellen, dass sich gewisse Stränge immer wieder wiederholen. Und das ist bei jeder Permanenz so, egal wo sie herkommt.

Bei unserem System setzen wir auf fünf verschiedene Ausgangspunkte, und bei einer etwa 300 Spiele dauernden Permanenz wird man pro angepeilter Chance auf ca. 12,5 Chancen treffen. Also in etwa 70 getätigte Spiele pro Permanenz.

Ein kleiner Test aus Mainz vom 3. Februar 2006 355 Spiele, einer mit 500 Spielen aus dem Casino Club.

Diese wurden auf allen drei Einfachen Chancenpaaren gespielt, und die anschliessende aus Wiesbaden auf sieben Tischen gleichzeitig auf R/S, da man sich bei einer Chance nur auf die laufende Permanenzanzeige konzentrieren muss.

Und hier auch gleichzeitig der Beweis, dass man im Casino tatsächlich dauerhaft gewinnen kann.

Test Mainz:      173 Sätze, + 68 St. Gewinn = 39,31% vom Umsatz

Casino Club:   222 Sätze, + 74 St. Gewinn = 33,33% vom Umsatz

Es wurde der komplette Juni 2017 nachgespielt, täglich etwa 38 Spiele, Dauer in etwa eine Stunde.

Am Ende des Monats steht eine Summe, an der man ausrechnen kann was man gewonnen hätte, wenn man mit 10 €, 100€, 1000€, 5000€ und 10.000€ gespielt hätte. Also von 3110 € bis 3,1 Mio. Bei 30 Stunden im Monat, was der Arbeitswoche eines normalen Arbeiters entspricht...

Wie gesagt, die komplette Permanenz ist sofort einsehbar auf der Seite des Casinos Wiesbaden und damit vollständig nachvollziehbar.

Die Einsätze verraten wir nicht, damit würden wir uns nur selber schaden.

Also, nur auf S/R, man sieht die Sätze, darunter die gewonnenen Stücke...

11x Zero,     912 Sätze + 311,5 Stücke Gewinn = 34,16% vom Umsatz

Und nun viel Spass beim experimentieren  !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich hatte mich mal mit einem Saalchef eines Casinos unterhalten, der bei der Antwort allerdings etwas sehr zurückhaltend war.

Von einem anderen Angestellten des Casinos erfuhr ich allerdings, dass einige Gewinner sehr wohl gesperrt werden können.

Das sind in der Regel aber nur die, die z.B. JEDEN TAG anwesend sind, und eben jeden Tag auch größere Summen gewinnen.

Deshalb sammeln die Großverdiener ihre Jetons aus verschiedenen Casinos, und tauschen sie je nach Bedarf nur ein paar mal im Jahr gegen Bargeld um.

In diesem Fall passiert da nicht viel negatives.

Wenn ich z.B. mit einem Gewinn das Casino verlasse, dann sehe ich zu, dass mir nicht die gleiche Person das Geld auszahlt, die mir vorher mein Bargeld umtauschte. Dann warte ich bis gewechselt wird, oder ich nehme meine Jetons an diesem Tag auch mit nach Hause.

Also immer schön unauffällig bleiben.

Diese Strategie ist auf alle Fälle besser als auf die Gegenseite der Farbe zu spielen, immer  MIT  der Bank.

Und dann hast du den Vorteil, dass du nicht mehr verdoppeln musst, sondern nur jedesmal um 1 Stück zu erhöhen.

Aber dann solltest du den Lauf der Kugel beobachten, denn ausser den Serien kommen auch ab und an sogenannte ``Bilder`` ins Spiel.

Dann sollte man besser aussetzen, oder wenn man es beherrscht, diese nachzuspielen.

Alles in allem ist dies schon mal ein guter Anfang, aber NIEMALS verdoppeln........

Also mein System funktioniert genauso gut am Merkurautomaten im Spielsalon, Onlinecasiono, oder im realen Casino.

Macht keinen Unterschied, ausser dass die Serienlängen etwas differieren, aber das ist mir sowieso egal, weil ich diese gar nicht brauche.

JA... ganz eindeutig.

Jeder sollte mittlerweile begriffen haben, dass wirklich gute Systeme nicht auf Bäumen wachsen.                                                                                            Ein System zu entwickeln und zur Perfektion zu bringen dauert bis zu 5 oder 6 Jahren. Das kann man praktisch als ``Lehrzeit`` ansehen, wie in einem ganz normalen Beruf.

Auch als Lehrling musst du einen Einsatz leisten, in dem du zwar die volle Arbeit machst, aber nur nen Hungerlohn im Gegensatz zu deinen Kollegen bekommst.

Im Roulette bedeutet dein Hungerlohn, genau wie im Studium, du musst erst mal Einsatz bringen, also dein Geld.

Nun ist es also an der Zeit mit Roulette deinen Lebensunterhalt zu verdienen.

Das wird nicht gehen, und warum ?

Wenn du mit einem guten System deinen Unterhalt für eine Familie bestreiten wolltest, dann müsstest du 15-20 Tage im Monat in ein Casino gehen, und um das Kapital zu schonen nur mit Einsätzen zwischen 50 und 100 Euro spielen.

Diese Zeit ist Arbeitszeit, also nix anderes als ein normaler Beruf, nur dass du halt etwas mehr Geld hast als andere.

Wer wirklich alles vom Roulette abverlangt, mit Haus, Boot, Auto, Reisen usw. der kann auch mit diesem System nicht wirklich leben.

Denn die, die das alles haben brauchen kein System mehr, und warum ????

Ein gutes System sollte deshalb nur als ein Sprungbrett zu sehen sein für den letzten großen Wurf zum großen Glück, nicht als tägliches Zubrot zum Lebensunterhalt.

Dazu braucht man halt ein gutes System, und vor allem die Erfahrung.

Ich könnte jedem Spieler mein System in 10 Minuten erklären, aber um richtig zu spielen, braucht auch dieser dann einige Monate um damit vertraut zu sein.

Dies ist halt der Nachteil der angebotenen System, dass sie halt nicht gleich zur vollen Zufriedenheit funktionieren.

Deshalb hier nun der Weg vom Beginn zum Erfolg einfach vorgestellt.

Jedes System hat seine gewisse Einsatzgröße und Kapital. Das können 50 Stücke sein, aber auch 200.                                                                        Gehen wir mal von meinem aus, dann wären dies mit 2facher Reserve 30 Stücke, mehr nicht.

Ich nenne jetzt mal die Berechnung der Jetons vom Onlinecasino, nicht von der Spielbank, da im Internet 25 Euro Jetons verwendet werden.

Startkapital 30x5 Euro = 150,-                                                                  Gewinnplan:                                                                                                         30 x 5                                                                                                                    45 x 10                                                                                                                30 x 25                                                                                                                30 x 50                                                                                                                 30 x 100                                                                                                               45 x 200                                                                                                               30 x 500

Das macht gerade mal 240 Stücke Gewinn um bereits mit 1000 Euro zu spielen

Wenn man nun jeden Tag 5 Stücke gewinnt braucht man dazu 48 Tage, bei  10 Stücken am Tag sind es gerade mal 24 Tage.                                            Will man aber mehr, so muss man bis 5000 nochmal 75 Stücke gewinnen, oder 105 Stücke um mit 10.000 Euro zu spielen.

Und ab hier liebe Freunde.... braucht man das System nicht mehr !!!!!!!!!!!

Denn ab hier gehörst du dann zum Kreise derer, die mit einigen Jetons in ein Casino gehen, und an mehreren Tisch nur noch Schwarz/Rot spielen und das Casino eben mit mehreren Stücken einer x-beliebeigen Anzahl Jetons wieder verlassen.

Denn mit diesem Wissen kannst du nicht mehr verlieren. Und eben weil es so wenige davon gibt, wird dies auch so bleiben, denn das System sitzt ja immer noch im Hinterkopf, das hat man ewig.

Genauso wie sich die 1 Euro Martingale ewig halten wird.

Also, arbeiten, studieren, üben, dann kann man auch mal darüber nachdenken über sein Leben nachzudenken und eventuell die RICHTIGE Entscheidung zu treffen.

Wer das alles nicht kann, der sollte Roulette wirklich nur als Zeitvertreib ansehen, denn dazu braucht man nicht viel zu denken.

Ich hoffe, nun hat es wohl auch der Dümmste begriffen.......

Mal ganz einfach.......

Wenn Rot 35x erschienen ist, aber Schwarz in der gleichen Zeit nur 15x, so hat sie einen Nachholbedarf und liegt 20 Würfe zurück.

Unter diesen Umständen hat man einen kleinen Vorteil wenn man auf den Ausgleich spielt.

Sonst eher nicht. Denn wenn beide Farben in etwa den gleichen Wert haben kann es sein, dass die gegnerische Farbe dir davonläuft, was dann logischer Weise zum Verlust wird.

Durch die Plastikkugeln ist das eigentlich unmöglich.

Selbst wenn der Kessel manipuliert wäre, dann würde dies die Permanenz trotzdem nicht wesentlich ändern.

Genauso könnte man die roten und schwarzen Felder vierteln, oder die linke und die rechte Seite aufteilen in 2 Farben, auch hier ändert sich die Permanenz nicht, kann man selbst an jeder gedruckten Permanenz ausprobieren.

Das einzige was dann passiert ist die Tatsache, dass sich nur die Serienlängen verändern, mehr nicht.

Dann kommt statt 20x Rot vielleicht 30x Rot, das wars dann.

Wer sich die Zeit nimmt und solche Experimente über 3 Jahrespermanenzen überprüft wird feststellen dass meine Aussagen stimmen, und demnach ist ganz klar bewiesen, dass man mit einer erfolgreich getesteten Strategie einen dauerhaften Erfolg über den Kessel garantieren kann.

Und da dieses sehr viel Zeit braucht um alle diese Dinge festzustellen, wird auch keiner in solchen Foren zu einem guten System kommen.

Denn die die es haben geben es nicht her, und wenn, dann nur für gutes Geld.

Deshalb behauptet man einfach mal dass es keine Strategie gibt um den Kessel zu besiegen.

Denn nur mit Mathematik geht es nicht, aber es gibt das Zweidrittelgesetz, und das funktioniert immer.

Somit ist der eigentliche Hausvorteil der Bank dahin, denn dadurch ist der Spieler mit 2:1 im Vorteil.....

Es gibt eine (fast) unverlierbare Progression der Martingale.

Du machst einfach 3 oder auch 4 Spielreihen, aber jeweils auf Rot und Schwarz. Macht also 6, bzw. 8 Reihen.

Nun setzt du, nachdem Rot kam auf die ersten Reihe der Schwarz einen Einsatz mit 1 Stück.

Kommt nun wieder Rot, machst Du nun 1 Stück auf Schwarz in Reihe 2.

Kommt wieder Rot, setzt Du 1 Stück auf Schwarz in Reihe 3, dann bei Verlust auf die Reihe 4.

Kommt nun wieder Rot, dann setzt Du nun 2 Stücke auf Schwarz in Reihe 1, bei Verlust 2 Stücke auf Schwarz in Reihe 2 usw.

Selbst wenn nun Rot 20x kommt, dann hast Du gerade mal in jeder Reihe fünf mal verloren.

Auf diese Weise hält sich auch die Martingale in Grenzen und die Gewinne steigen. Diese Strategie kann man dann auch mit höheren Sätzen belegen, so dass auch hier noch ein ansehnlicher Tagesgewinn übrig bleibt.

Das Gleiche gilt natürlich auch für die roten Reihen, so dass durchaus auf beide Chancen gleichzeitig gespielt werden kann, was natürlich einen extrem hohen Geldbetrag benötigt, etwa um die 200 Stücke.

Also nicht immer nur sagen da geht nix.... nur mal das Hirn ein bisschen anstrengen.

Selbst irgendwelche Systeme austüfteln ist halt für die meisten sehr schwer.

Und wer dann nicht gewinnt macht natürlich alles schlecht und es funktioniert angeblich nichts.....

Dann frage ich mich, warum auch nicht jeder mit Aktien umgehen kann...

Denn da ist es doch genau so, wieso verdienen die einen immer, die anderen nie ???????

Wissen ist Macht, wer nix weiss verliert halt.....