Der Strahl würde nicht nur nicht das Universum verlassen können (absurd), sondern wenn er ungestört sich ausbreiten könnte, nach 40 Milliarden Jahren von der anderen Seite her wieder eintreffen. So wie ein Reisender, der immerzu geradeausgeht um die Erde, von hinten zurückkehren würde.

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Im Migros Sissach z.B. gibt es Kirschensaft von lokalem Produzenten. Im allgemeinen muss man für solche Produkte zu Spezereien gehen.

Im übrigen wird in der Schweiz 'Kirsch' als Schnaps verstanden. Deshalb besser 'Kirschensaft' nennen.

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Selbstmordgedanken, wenn ich in Schach verliere!

Hallo, ich habe ein richtiges psychisches Problem, seit Stunden spiele ich nur noch Schach (online) und bin auch in einem Verein angemeldet, der für die Bundesliga spielt. Sobald mich in Schach jemand schlägt, werde ich sofort depressiv und der ganze Tag ist gelaufen. Ich hasse es nicht zu verlieren, nur in Schach geht es nicht. Es ist für mich ein intellektuelles Kräftemessen, und ich möchte darin der Beste sein, darin zu verlieren, ist zutiefst erniedrigend und jedes mal rede ich mir dann ein, dass ich einfach ein Loser bin und unnötig auf die Welt geboren wurde, dabei sagt mein Trainer ich bin richtig gut, ich brauche nur noch etwas Feinschlief, aber das Lob bringt mir nicht, wenn es Leute gibt, die immer besser spielen als ich. Letztens habe ich in meinem Verein fast alle besiegt, bis auf einen, und im Rückspiel war er haushoch überlegen, als ich Zuhause war hat sich bei mir so eine Wut aufgestaut, dass ich am liebsten etwas zerstören würde ! Ich denke nur noch an Schach und am meisten hasse ich es, wenn mein Vater (Auch Vereinsspieler) gegen mich gewinnt, dabei ist er schon dreimal so alt wie ich, meistens spielen wir Remis, weil wir fast gleich gut sind, aber manchmal kann er auch einen knappen Sieg abringen, dass macht mich so verdammt sauer, dass ich den am Liebsten töten würde ! Ja, krank, ich weiß, und deswegen schreibe ich auch diesen Text. Seitdem ich auch jetzt für Geld für meinen Verein spiele leide ich irgendwie darunter, ich will der Beste sein, Schachgroßmeister und kann und will nicht verlieren, ich studiere jede Schacheröffnung, damit ich auf diesem Gebiet der Beste werde

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Ist übertrieben, aber immer noch im Rahmen des natürlichen.

Als ich im ersten offiziellen Mannschafts-Meisterschafts-Spiel sah, dass ich wohl verlieren würde, hatte ich ein Gefühl, wie wenn ein Kletterer abstürzt. Mit der Zeit war es mir nur noch ein kleiner Aerger wert. Uebrigens habe ich mein erstes grosses Turnier erst letzthin nach einigen Dekaden des Schachspielens gewonnen. Du hast also noch Zeit.

Je mehr ein Mensch sich für seinen Sport, sein Hobby einsetzt, umso mehr muss er es wiederholen. Beispiel ist der Laufsüchtige, der sogar bei Knochenriss nicht eine Pause machen kann. In erster Linie also musst du das tägliche Schach beschränken, dann das wöchentliche. Du wirst sowieso immer Spieler treffen, gegen die du verlierst. Der Kampf, der Aufwand ist es nicht wert. Wert haben m.E. Aktivitäten in der freien Natur, mit Tieren, Pflanzen; in der Kultur ebenso, besuche z.B. in den nächsten Ferien einen Sprachkurs, da nimmt dein Wissen und Können echt zu, nicht unecht und sinnlos wie beim Schach.

Ich hatte auch immer das Gefühl, wenn ich so die Koryphäen im Klubschach mir besah, dass sie meistens höchst durchschnittliche Menschen im Geistigen waren, die versuchten, mit Erfolgen im Schach durch tägliches Trainieren dies Manko zu kompensieren.

Bedenke einmal dein Lebensende: du wirst das halbe Leben vergeudet haben. Für nichts.

Suche dir zur Einübung einmal das Zitat von Einstein über Lasker.

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Die Mitteraltler waren vor allem nicht einer ständigen Propaganda der Lebensmittelindustrie ausgesetzt, sondern tranken das, was einen Geschmack (mit gesundheitsfördernden Mikronährstoffen) hatte und ein wenig Kalorien (gegen knurrenden Bauch) und keimfrei war.

Wenn du am Morgen Milch trinkst (warum ist in der Mutterbrust nicht nur 'Mineralwasser' enthalten), dazu noch ein halbes Kilo Früchte und Gemüse, ist der Restbedarf problemlos mit Bier zu decken.

Du wirst mit Leichtigkeit die Wassertrinker überleben, die wahrscheinlich an Krebs abkratzen:

""Hopfen ist für die Chemoprävention gegen Krebs eine interessante Substanz .... Denn Xanthohumol reduziert das Risiko der Entstehung hormonabhängiger Tumoren ...""

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Eis ist ein Aggregatzustand des Wassers, und zwar der feste kristalline: die Atome/Moleküle sind in einem Gitter gebunden. Da spielt die Temperatur in Bezug auf die makroskopischen Eigenschaften wie Härte und Bruchfestigkeit keine oder eine sehr kleine Rolle. Ich schätze den Einfluss auf 1 Millionstel bis 1 Tausendstel pro Grad.

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Man kann doch nicht ein biomechanisches Problem mit einer Tinktur lösen. Schmerzen entstehen, wenn eine Region übermässigem Druck ausgesetzt ist, oder wenn es dort hin- und her bewegt mit Reibung auf der Haut.

Die beste Methode wäre, den Sattel speziell fräsen zu lassen bei Gebiom.de.

Die zweitbeste, in einem Laden diverse Sättel zu probieren. Vielleicht sogar einen härteren Ledersattel. Nach Eingewöhnen wird er passen.

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Es gibt optisch Täuschungen, die sind nicht physikalisch, höchstens biologisch-physiologisch erklärbar.

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Ich finde das Verhalten der Eltern aus psychologischen und auch medizinisch-physikalischen Gründen falsch. Nur falls durch einen Sturz eine schwere Kopfverletzung resultieren könnte, ist das Helmtragen angezeigt (ich trage manchmal den Helm als Sonnenschutz).

Bei Fahrt über einen Acker bringt ein Helm gar nichts. Hingegen beim Fahren entlang einer Bordsteinkante, weil ein Sturz fatale Folgen haben könnte.

Ein gewisses Risiko sollte man schon in Kauf nehmen im Leben, man soll auch früh lernen, damit umzugehen.

Es ist erwiesen, dass Radfahrer 4 bis 8 Jahre länger durchschnittlich leben als Faulpelze. Wer mittels Helmtragepflicht das Radfahren vergällt, soll auch für den späteren Schaden aufkommen.

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'Solar' tönt immer gut. Dabei kann man annehmen, dass die Absorption für alle schwarzen Körper zwar nicht ideal, aber ähnlich hoch ist:

de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Strahler

Nicht zu vergessen ist der positive Wärmefluss aus dem Erdreich. Dämmt die Plane zu stark, wird diese Aufheizung von innen gehindert. Da es einen Tag-Nacht-Rhytmus gibt, sollte die tags einfallende Energie schnell verteilt werden (kein Wärmestau am Boden), so dass wohl eine Positionierung des Aufheizkörpers mittig angezeigt ist wie im Verweis von Duponi.

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Typische Phantasie von einem, der in einem Land wohnt, fast das einzige auf der Welt, das Nuklearenergie als ganz gefährlich erachtet.

Statistik der WORLD HEALTH ORGANISATION: Tote pro TWh Energie: Kohle 60 Nuklear 0,04, Bio (ist so gesund!) 12, Wasser 1,4, Wind 0,15, Solar 0,44.

http://pubs.acs.org/doi/abs/10.1021/es3051197?source=cen

Demgemäss wurden weltweit und in Europa JAEHRLICH mehrere Zehntausend vor dem Tod durch Luftverschmutzung gerettet.

Früher sagte man LIEBER TOT als ROT(kommunistisch). Heute sagt man LIEBER TOT als VERSTRAHLT.

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'in media res' - 'mitten in die Dinge hinein'. 'Mitte' ist in 'Medizin' als 'Mittel' gemeint. Man sagt ja auch bei uns 'Ich nehme ein Mittel (Tablette etc.). Ein Konzept ähnlich den Chinesen mit Yin-Yang hatten die Römer nicht, vielleicht zum Glück, denn sonst hätte es den Weg zur modernen Medizin erschwert.

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