Kein InPlace-Upgrade machen.

Mach dir nen Stick mit Win11 und mach ne komplett frische Installation.

—-

Und ganz ehrlich, zu so einer Aussage:

Scheiß Microsoft ...

Ja, die Produkte mögen nicht perfekt sein, aber wer bei einem Update das einfach stehen bleibt noch 5 Stunden wartet - in der Hoffnung, dass etwas passiert - der ist ganz einfach selbst schuld. So ein Upgrade dauert auf halbwegs aktueller Hardware mit durchschnittlich Internet-Anbindung nicht mehr als 30 Minuten.

Ohne Microsoft wäre die Benutzung von Computern heutzutage wohl nicht so angenehm wie sie es heute ist.

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Fang doch mal ganz am Anfang an. Auf welchem System hostest du den Server? Vermutlich auf deinem normalen Windows Rechner. Schon mal da die Firewall geprüft? Wenn die schon blockt, wirds sicher nicht gehen.

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Bream backup and replication ist da mMn. die einzig wahre Software.

Kostenlos - gibt zwar eine Enterprise Edition, aber die wirst du nicht brauchen.

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Kannst du mittels MS HyperV o. Virtual Box (und vielen anderen - Citrix am performantesten) realisieren.

Tutorials gibts so viele im Netz, dass ich es nicht extra nochmal erklären muss. Einfach nach „Win 11/10 virtuelle Maschine erstellen“ suchen.

Für jede Anwendung eine VM zu machen, macht in meinem Auge keinen Sinn. Verschwendet nur Performance, da du für jede vm eben zusätzlich ein OS virtualisieren musst.

Sinn macht das nur, bei server-anwendungen. Da kriegt jede Anwendung (DC, File, Mail, usw.) eine eigene VM. Hat Vorteile bei der Wartung und im allgemeinen Betrieb.

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Portforwarding.

Wird übrigens in jedem Youtube Video zum selbst Hosten eines minecraft servers erklärt.

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ipconfig /release
ipconfig /renew

Ansonsten kannst du einfach manuell eine andere statische IP vergeben.

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Brauche ein wenig Hintergrund Infos:

Ist der Pihole als docker installiert? Eigene IP vergeben, oder übernimmt der die IP vom OMV?

Mal via SSH drauf und ne ifconfig machen (nicht ipconfig).

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Jaein.

Technisch gesehen: Ja. Einfach einen LTE Router holen, Sim rein und loslegen.

Aber: Manche Anbieter verbieten es, die Sim für einen Router zuhause zu nutzen - wenn die sim nicht explizit für diesen Gebrauch angeworben wird.

Freenet-Funk zb. verbietet das und sperrt den Vertrag, wenn das auffliegt.

Einfach beim Anbieter nachfragen.

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Brauchst ein Glasfaser-Kabel. Das geht von der Wallbox dann in den Router. Da die 5530 ein Glasfaser Modem/Router ist, brauchst du keinen Medien-Konverter mehr. Sprich einfach nur noch Kabel anstecken

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Damit du auf ein Webinterface zugreifen kannst, brauchst du nen Rechner dazwischen. Hierfür eignen sich Raspberrys am besten.

Als Software kommt dann Motioneye ins Spiel.

https://github.com/motioneye-project/motioneyeos/releases

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Da wo kein Netz ist, bringen auch die größten Antennen nichts.

Starlink ist da die einzige Option.

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Falscher Ansatz ;)

Die nötige Hardware für den VPN Server hast du schon: dein NAS.

Da ist meist schon ein openVPN Server vor-installiert. Dann fehlen da nur ich paar Daten wie Domain usw. DynDNS brauchst du auch noch - oder eher gesagt ein client, der die aktualisiert, Domain hast du ja schon.

Wenn der Nas die Option für den OpenVPN nicht hat, dann schau doch ob sie virtualisieren kann. Einfach eine kleine Ubuntu server VM erstellen. Dort wireguard und ddclient drauf.

Wenn du da Interesse dran hast, kann ich dir gerne dabei helfen.

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Ja.

Vergiss meinen vorherigen Kommentar, ich bin eben erst aufgewacht.

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Da hat sich wohl nur die öffentliche IP geändert.

Vielleicht aber auch die interne deines Rechners. Dann musst du die im Portforwarding abändern. Dem Rechner dann auch gleich eine statische vergeben.

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