Durch das Höhlengleichnis wollte Platon seine Ideenlehre verdeutlichen. Ein Gleichnis ist allerdings immer unvollkommen, weil es nur begrenzt auf das Gemeinte übertragbar ist und das dann in der Regel nur in analoger Weise. Es ist daher sinnvoller, die Ideenlehre selbst kritisch zu betrachten. Dazu kannst Du Dich z.B. mit Aristoteles und seiner Kritik auseinandersetzen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Chorismos

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Das ist eine gute Frage. Ich würde sagen, die Ersatzreligion trägt äußerliche Merkmale einer Religion, aber inhaltlich ist sie nicht auf Transzendentes (Gott, Jenseits, Leben nach dem Tod) ausgerichtet, sondern fokussiert sich ganz auf Irdisches. Das Ziel ist dabei ähnlich: Dem Leben einen Sinn zu geben.
Nehmen wir das Beispiel Fußball: Jedes Wochenende pilgern Millionen Menschen in einen Sporttempel um dort ihren Göttern zu huldigen. Sie singen, flehen, hoffen, feiern, spenden sich Trost. Während es für die meisten ein netter Zeitvertreib ist, leben viele Menschen die ganze Woche darauf hin. Die Zugehörigkeit zu einem Verein gibt ihrem Leben Sinn und Identität. Sie entwickeln Rituale rund um das Spiel, sammeln Reliquien ihrer Stars und manche haben einen kleinen Altar mit Wimpeln, Bildern und Fahnen zu Hause. In manchen Stadien kann man heiraten, sich auf Schalke sogar begraben lassen. Ich habe schon erlebt, dass die Begräbnisurnen mit Vereinsfarben und -wappen verziert war.
Die Anhänger der "Fußballreligion" wissen in der Regel, dass es keinen "Fußballgott" gibt und sie ihre Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod nicht auf Fußball bauen können. Diese wichtigen Fragen werden eben durch die Ersatzreligion zurückgedrängt zugunsten eines rein irdisch-materiellen und damit oberflächlichen Sinnangebots.

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In der Katholischen Kirche gibt es ein Gebot das lautet: "Am Freitag bringe ein Opfer". Weil Jesus an einem Freitag gestorben ist, sind wir aufgerufen, uns an diesem Tag daran zu erinnern. Und weil der Mensch nicht nur aus Seele, sondern auch aus Leib besteht, gehört es zum Grundvollzug des Katholizismus, Dinge nicht nur innerlich zu vollziehen, sondern auch äußerlich auszudrücken. Das Freitagsopfer ist ein äußerer Ausdruck einer inneren Haltung, nämlich des Gedächtnisses des Leidens und Sterbens Jesu.
Wie nun dieses Opfer genau aussieht, bleibt jedem selbst überlassen. Der Verzicht auf Fleisch, war lange Tradition, weil Fleisch ein Zeichen für Luxus und Festlichkeit war und daher der Verzicht darauf Sinn ergab. In unserer Zeit, in der Fleisch kein Luxus mehr ist, kann der Verzicht auf andere Dinge sinnvoller sein (für Vegetarier gilt dies sowieso). Daher ist es keine Sünde am Freitag Fleisch zu essen. Wenn Du das eingangs genannte Gebot der Kirche aber ernst nehmen möchtest, solltest Du Dir etwas anderes suchen.

Ich für meinen Teil bleibe beim Fleischverzicht, denn er stellt für mich ein wirkliches Opfer dar. So wie ich den Sonntag durch besonders gutes Essen hochhalte, wird der Freitag durch den Fleischverzicht für mich zum Fasttag und gewinnt dadurch eine andere Qualität, die für mein geistliches Leben Bedeutung hat.

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Stellen wir uns vor, der Mensch lebte im Schnitt wie eine Eintagsfliege nur einen Tag. Wenn man ihm nun sagte, er könne 80 Jahre alt werden, also 29200 Tage leben, dann würde er vielleicht auch argumentieren, dass es für ihn dann kaum noch Sinn gäbe, er bald schon alles erlebt hätte und das Leben ihm langweilig und öde vorkäme. Er würde das vielleicht sagen, weil diese Lebenszeit für ihn einfach unvorstellbar wäre. Für uns dagegen ist das ganz normal.
Erhöhten wir unsere Lebenszeit um denselben Faktor, würden wir 2,3 Millionen Jahre leben. Unvorstellbar! Ich bezweifle aber zumindest, dass es uns langweilig würde. Das Leben ist super spannend, immer wieder passiert etwas Neues. Wir würden neue Fertigkeiten entwickeln und neue Welten entdecken. Wir könnten noch stärker daran arbeiten, das Leben für alle angenehmer zu machen, die Zeiten von Leiden und Schmerz zu reduzieren.
Ich könnte mir also sehr gut vorstellen, eine extrem lange Lebenszeit zu haben.
"Ewiges Leben" ist allerdings ein Problem, da das Konzept der Ewigkeit unseren Verstand übersteigt. Entweder muss man sich eine Art Kreislauf denken, was ich für das Leben ziemlich unbefriedigend fände, oder man sieht von Zeit vollkommen ab. Das Ewige Leben, auf das Christen bei Gott hoffen, ist keine unendliche Ansammlung von Zeit, sondern das Fehlen jeglicher solcher. Bei Gott gibt es nur Gegenwart. Ewiges Leben als ein ständiger Augenblick vollkommenen Glücks, darauf freue ich mich.

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Das ist jetzt pure Spekulation:
Da Aristoteles ein Schüler Platons war, wird er seinen Meister geliebt und verehrt haben. In vielen Punkten allerdings stand seine Philosophie konträr zu der Platons. An diesen Wahrheiten seines Denkens festzuhalten ist ihm, dem Zitat zufolge, wichtiger als die Beziehung zu seinem Lehrer.

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Das ist der Mittelteil des Pomp and Circumstance March No. 1 von Sir Eward Elgar. Es gibt auch einen Text dazu, der lautet "Land of Hope and Glory".
Hier das ganze Stück:
https://www.youtube.com/watch?v=moL4MkJ-aLk

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Meiner Meinung nach hat die eheliche Liebe zwischen Mann und Frau mit Ganzhingabe zu tun. Ich sage "Ja" zu einem Menschen unbedingt und ausschließlich. Dies zu mehreren zu sagen, überfordert den Menschen und führt zu Halbherzigkeiten. Eine gleichwertige Behandlung aller Partner ist m.E. nicht möglich. Und wer möchte ehrlichen Herzens seine Liebe gerne mit anderen teilen?
Polygamie funktioniert im Grunde nur in solchen Gesellschaften, in denen keine wirkliche Gleichberechtigung der Geschlechter existiert. Das bevorzugte Geschlecht darf dann mehrere Partner haben und die anderen arrangieren sich damit. Dies ist in meinen Augen in keiner Weise erstrebenswert und ich bin dankbar, dass im christlichen Kulturkreis die Monogamie gesellschaftsprägend ist.

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Bis auf wenige kleine Gruppen (z.B. Zeugen Jehovas) glauben alle christlichen Konfessionen, dass in Jesus Christus Gott Mensch geworden ist. Im Glaubensbekenntnis heißt es über Jesus Christus: "Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater."
Die Kirche kam zum Glauben an dieses Geheimnis durch die Taten Jesu (Sünden vergeben und Tote erwecken kann nur Gott) und seines eigenen Anspruchs ("Ich und der Vater sind eins", Joh 10,30).
Durch seine Menschwerdung in Jesus Christus hat Gott den unendlichen Graben zwischen Schöpfer und Geschöpf überwunden und ist uns so nahe gekommen, wie es kein Gott einer anderen Religion es je ist. Hier liegt auch der Schlüssel für das Verständnis Jesu Christi als Heiland und Erlöser. Kein Mensch kann die Menschheit erlösen, das kann nur Gott.

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Warum gilt Autismus als Störung, Religiosität aber nicht?

Hallo,

Ich heiße Daniel, ich bin 26 Jahre alt und Autist, auch wenn ich mich nicht gerne darüber definieren lasse. Des weiteren glaube ich an keinen Gott oder sonstige übernatürliche Entitäten. Nun meinte jedoch kürzlich ein sehr gläubiger Christ zu mir, dass Jesus mir helfen könnte und mich von meiner autistischen Störung befreien könnte, wenn ich ihn in mein Herz lassen würde.

Dieser Vorfall brachte mich dann zum Grübeln und ich dachte mir wie so oft 'welche Störung'. Ich habe einen sehr gut bezahlten Beruf in dem auch noch sehr gut bin, ich habe tolle Kollegen, die Verständnis dafür haben, dass ich mich des öfteren zurückziehe und alleine vor mich hinarbeite. Vielleicht habe ich weniger Freunde als der durchschnittliche Mensch in meinem Alter, aber die, die ich habe, bedeuten mir dafür umso mehr. Seit nunmehr über einem Jahr bin ich in einer festen Beziehung mit einer wunderbaren Frau und auch wenn ich meine Gefühle für sie nach außen nicht so zeigen kann, wie andere Menschen, weiß sie, wie viel sie mir bedeutet. Ich verbringe zwar überdurchschnittlich viel Zeit alleine an meinem Laptop, bin aber kein gefühlskalter Eisberg, wie es viele vermuten, wenn sie erfahren, dass ich Autist bin. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Leben und finde nicht, dass ich an einer Störung leide und es gibt viele Situationen in der es sogar eine Gabe ist.

Im Gegensatz dazu glauben Christen oder allgemein Religiöse Menschen an altertümlich Mythen für die es nicht einen einzigen Beweis gibt. Sie lassen ihr Leben von einem Wunschdenken leiten und leben in extremen Fällen in einem absolut realitätsfremden Weltbild. Wenn ich die Definition von Wahnvorstellungen lese, finde ich, dass diese perfekt auf Religionen zutrifft.

Wer leidet nun wirklich an einer Störung?

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Bitte schließe nicht von der Begegnung mit einem Christen ausgehend auf alle Christen. Christen sind genauso wenig alle gleich, wie Autisten es sind. Ich kann es sehr gut verstehen, dass Dich die Aussage dieses Menschen gekränkt hat. Wenn Du mir als Gläubigem Wahnvorstellungen unterstellst, trifft mich das allerdings auch.

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Die Benediktiner sind ein kontemplativer Mönchsorden. D.h. der Schwerpunkt ihres Wirkens liegt im Gebet, die Arbeit dient der Sicherstellung des Lebensunterhalts (ora et labora). Ihr Zusammenleben beruht auf der Regel des Hl. Benedikt. Sie pflegen zudem die stabilitas loci (Beständigkeit des Ortes). Ein Benediktiner legt seine Gelübde nur auf ein bestimmtes Kloster ab, in dem er dann ein Leben lang bleibt. Zudem ist der Orden mehr ein Zusammenschluss von einzelnen, sehr eigenständigen Klöstern (Abteien). Weitere solcher kontemplativen Orden sind Zisterzienser, Trappisten und Kartäuser.
Die Dominikaner gehören zu einem tätigen Orden. D.h. sie ziehen sich zum Gebet nicht aus der Welt zurück, sondern übernehmen caritative, pastorale, oder lehrende Aufgaben. Der Schwerpunkt der Dominikaner liegt auf dem Predigtdienst, sie nennen sich offiziell Ordo fratorum Praedicatorum (Orden der Predigerbrüder). Dazu sind sie ein Bettelorden, leben also das Gelübde der Armut noch einmal in besonderer Weise. Dominikaner wird man nicht in einem bestimmten Kloster, sondern für den ganzen Orden und kann deshalb oftmals versetzt werden. Zudem ist die Administration des Ordens zentral aufgebaut, d.h. die Vorsteher der Klöster (Priore) unterstehen den Provinzoberen, diese wiederum dem Generaloberen.
Ein anderer wichtiger Bettelorden sind die Franziskaner.

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Hermes: Stille Post
Artemis: Fangen
Poseidon: Wasserschlacht
Dionysos: Wettsaufen
Demeter: Wettessen
Ares: Armdrücken
Athene: Quiz
Hephaistos: Nägel mit Hammer in Bretter schlagen
Apollon: Karaoke
Aphrodite: Zeitungstanzen für Paare
Hades: "Wer hat Angst vorm schwarzen Mann"
Zeus: Tierpantomime

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Mit der Übernahme der Patenschaft erklärt man sich bereit, die Eltern bei der christlichen Erziehung des Kindes zu unterstützen.
Du solltest Dich also fragen:
- Bin ich so im christlichen Glauben verwurzelt, dass ich das auch weitergeben kann?
- Taufe ist auch Aufnahme in die Gemeinschaft der Kirche. Fühle ich mich dieser Gemeinschaft verbunden und kann ich meinem Patenkind helfen, in ihr einen Platz zu finden?
- Sehe ich die Möglichkeit, eine Beziehung zu Kind und Mutter aufzubauen und den regelmäßigen Kontakt aufrechtzuerhalten?

Wenn Du nur eine dieser Fragen mit Nein beantwortest, solltest Du m.E. keine Patenschaft übernehmen.

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Vielleicht hat die Frage doch einen ernsteren Hintergrund, als es zunächst den Anschein erweckt.
Denn in der Tat hat der BDKJ (Bund der Deutschen Katholischen Jugend) vor einiger Zeit zu einem Boykott der Coca-Cola-Company, zu der auch die Marke "Fanta" gehört, aufgerufen.
(http://www.bdkj.de/bdkjde/newsansicht/article/coca-cola-boykott-geht-weiter.html)
Ich persönlich spreche dem BDKJ hier die Urteilskompetenz ab.
Anstatt die Kräfte darauf zu verwenden, dass Kinder und Jugendliche wieder mehr vom Glauben erfahren, ergeht man sich in pseudopolitischen Gutmenschaktionen.
Darauf trink ich jetzt ne Pepsi (ist ja soo viel fairer).

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Es gibt im Alten Testament in der Tat Stellen, in denen uns ein grausames und diktatorisches Gottesbild entgegenkommt. Es gibt aber auch die anderen Stellen, wo Gott liebend um die Zuneigung seines Volkes wirbt. Das AT ist nicht als historischer Bericht zu lesen, sondern als Sammlung von Erfahrungen, die Menschen mit Gott gemacht haben. So unterschiedlich Menschen sind, so unterschiedlich sind eben auch die Erfahrungen. Wie Gott wirklich ist, erkennen wir erst durch Jesus Christus. Im Licht des Neuen Testamentes können wir das AT erst richtig verstehen und erkennen, was darin göttliche Wahrheit und was menschliches Beiwerk ist.

Bezüglich der angesprochenen Drohungen und Motivationen:
Man muss es als Warnung und nicht als Drohung verstehen. Ist es eine Drohung, wenn der Arzt mir sagt, ich müsse abnehmen, da ich sonst mit großer Wahrscheinlichkeit einen Schlaganfall erleide? Es ist eine Warnung! So warnt Gott uns vor dem falschen Weg, der ins Unheil führt. Die Konsequenzen stellt uns die Bibel manchmal drastisch vor Augen, um uns zur Umkehr zu bewegen. Denn Gott möchte das Heil aller Menschen.

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Die "normale" evangelische Gemeinde gehört einer der Landeskirchen der EKD (Evangelische Kirche in Deutschland) an und ist daher nur bedingt eigenständig. Die Freikirchen hingegen sind relativ selbstständige Gemeinden (gehören zwar teilweise auch Verbänden an, die allerdings mehr lose Zusammenschlüsse sind). Soviel zu den strukturellen Unterschieden.

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Zunächst einmal muss man festhalten, dass Religion Wirklichkeit ist, in dem Sinne, dass milliarden Menschen auf der Welt religiös sind. Religiosität und Spiritualität sind Eigenschaften, die uns vom Tier unterscheiden. Wenn Anthropologen nach dem Beginn der Menschheit suchen, dann sind nicht technische Dinge wie Feuer machen das entscheidende Kriterium, sondern wann und wo wurden die ersten Toten begraben. Dass der Mensch durch Religionen nach Antworten und Sinn über die naturwissenschaftlich messbare Welt hinaus sucht, ist nicht primitiv oder naiv, sondern ein Zeichen, dass er in Lage ist, das sinnlich Wahrnehmbare zu transzendieren. Er erweitert dadurch sein Bewusstsein und gewinnt mehr und mehr Sinn für das Geistige. Der sich in unseren Tagen mehr und mehr verbreitende Materialismus ist m.E. ein Rückschritt, da er alles Geistige auf physikalische Phänomene reduziert (Liebe und Gefühle sind dann nur noch biochemische Prozesse, Gedanken und Gebete bloß neuronale Impulse).
Den Wahrheitsgehalt der religiös gefundenen Antworten und Sinnstiftungen, kann man natürlich nicht mit mathematischen Gewissheiten vergleichen. Die konkrete Religion bleibt immer nur ein mögliches Deutungsmodell der Wirklichkeit unter vielen. Es gibt natürlich Kriterien nach denen man religiöse Strömungen und Dogmen als mehr oder weiniger vernunftgemäß bzw. vernunftwidersprechend beurteilen kann.
Für den Gläubigen selbst bleibt der Sprung des Glaubens, der durch Vertrauen und persönliche Erfahrung gestützt wird.
Für uns Christen ist der Glaube ein Geschenk, über das wir uns sehr freuen, das aber auch gepflegt sein will. Sich in diesem Forum in respektvoller Weise darüber auszutauschen ist auf jeden Fall für Gläubige wie Nichtgläubige ein Gewinn. 

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Die Mitgliedsbeiträge werden erhoben, um den Chorleiter zu bezahlen. Bei manchen Chören gibt es jedoch Möglichkeiten für finanzschwache Sänger. Beitragsfrei (bzw. mit nur ganz geringen Jahresbeiträgen) sind in der Regel Kirchenchöre, da hier die Chorleiter von der Gemeinde bezahlt werden.

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Man kann sich jederzeit firmen lassen. Es gibt auch immer wieder Erwachsene, die sich firmen lassen, weil sie als Jugendliche noch keinen Bezug dazu hatten. Man muss dann halt nur schauen, wo man die Firmvorbereitung machen kann, aber da hilft einem das örtliche Pfarrbüro weiter.
Wenn Du die Firmvorbereitung bereits gemacht hast, aber aus einem bestimmten Grund den Firmtermin nicht wahrnehmen kannst, sprich mit Deinem zuständigen Seelsorger, er hilft Dir weiter.

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