Schau alternativ zu eBay auch mal bei catawiki vorbei (http://www.catawiki.com/catalog/83-photo-and-video-cameras) dort sind nur Sammler unterwegs, die den Wert auch wirklich zu schätzen wissen. Neben dem nomalen Verkauf gibt es dort auch regelmäßig Auktionen.

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Dann zeig ich dir mal "echten" Dubstep und Techno, so wie er ursprünglich war (no offense an Skrillex und co. ;-) ):

Dubstep:

  • Radikal Guru - Strong Dub
  • Mala - Changes
  • Tunnidge - Geddeon
  • Coki - Spongebob
  • Kromestar vs Hatcha - Mmmmm
  • Digital Mystikz - Anti-War Dub
  • Caspa - Born To Do It
  • 6Blocc - Police In Helicopta
  • Chimpo - Children Of Isreal

Techno:

  • Daft Punk - The New Wave (da siehst du mal, was sie eigentlich machen, nicht dieser "Get Lucky"-Mist von heute)
  • Basic Implant - Bassdrücker
  • Jeff Mills - The Bells
  • Buscemi - Désolé
  • Disx3 - Art Of Function
  • Green Velvet - Flash
  • Johnny Vicious feat. Lula - Ecstasy (Take Your Shirts Off)
  • Bandulu - Judgement
  • Robert Hood - Detroit: One Circle
  • UR - Noctorbulous

Viel Spaß beim Anhören ;-)

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Erstmal sollte es kein Shorty, also kein Neo mit kurzen Ärmeln sein.

Ich ziehe drunter immer eine kurze, enge Badehose an. Obendrüber kann man dann, je nachdem, ob dir zu kalt ist, noch ein Boardshort und ein Lycra-Top (http://www.dakine-shop.de/de/Dakine-Mens-Fashion/Lycras-Men) anziehen.

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Discogs.com

ist ganz genau das, was du suchst!

Ist eine Musikdatenbank (übrigens die größte der Welt), die aber auch einen Marketplace hat, d.h. man kann dort auch seine Platten anbieten. Dadurch, dass es Millionen von Mitgliedern hat, gibt es auch viele Verkäufer, die Ahnung haben, und so pendelt dich der durchschnittliche Preis bei den jeweiligen Angeboten immer bei einem sehr realistischen Wert ein.

(Da kannst du es auch gleich verkaufen)

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Die andere Antwort war leider nicht ganz korrekt. Die bezieht sich vielleicht auf den "klassischen" Studiengang Musik, so wie es ihn schon seit Jahrhunderten (?) gibt. Heute sieht die Situation aber anders aus. Einige Unis haben erkannt, dass das Musikstudium den Anforderungen der heutigen Musikwelt nicht mehr wirklich gerecht wird. Die Uni Trossingen hat z.B. einen Studiengang namens "Musikdesign" eingeführt, wo auch der Laptop (mit einer DAW wie FL Studio) als vollwertiges Musikinstrument angesehen wird.

Um auf deine Frage einzugehen: Der Inhalt eines Musikstudium variiert natürlich je nach Uni. Der Hauptbestandteil besteht darin, zu komponieren (also sich mit Harmonien, Rythmus etc. auszukennen) und Instrumente zu erlernen. Das ist für einen Musikproduzenten auf jeden Fall nützlich.

"Musikdesign" ist ein bis jetzt einmaliges Projekt, aber es gibt noch einige andere Unis, die den Studiengang "Musikproduktion" anbieten. Da geht es dann noch mehr um das technische, aber natürlich spielt Musik an sich immer noch eine riesengroße Rolle.

Mein Tipp für dich (wenn du das mit der Musik auch wirklich ernst meinst): Schau dir erstmal viele Tutorials zu FLS an (Mein Tipp: http://www.youtube.com/user/howtomakeemusic/videos ) und kauf dir vielleicht auch ein Buch dazu, damit du erstmal mit dem Programm familiär wirst. Wenn es klappt, würde ich dir empfehlen, auch ein Buch dazu zu kaufen (ISBN:9783940963000).

Da du noch viel Zeit bis zum Studium hast, wäre es auch äußerst ratsam, sich noch mehr mit der Musik zu beschäftigen: Schaff dir dein (MIDI-)Keyboard an und nimm Unterricht!!! Dann kriegst du auch ein Gefühl für Noten, Harmonien und Rythmus.

Spätestens dann weißt du sicherlich, ob das Ganze etwas für dich ist. Wenn ja, schau dir einfach mal die Websites von einigen Unis an und frag vielleicht auch mal nach.

Was ich damit eigentlich sagen wollte ist, dass ein Musikstudium nicht nötig ist, man kann sich auch selber alles beibringen und anlesen. Du kannst dir aber ein Beispiel an vielen Produzenten nehmen (Deadmau5 z.B.): Viele beschäftigen sich soviel damit, dass sie eigentlich schon alles wissen, was sie brauchen. Deswegen machen viele ein Studium als Toningenieur. Dann haben sie spater einen festen Job in einem Tonstudio, mitdem sie Geld verdienen und produzieren eben auch Musik.

Noch etwas: Was David Guetta da gemacht hat nennt man Layering. Dir ist sicherlich schonmal aufgefallen, dass diese Tracks nicht einfach nur aus ein paar Schlagzeug Sounds und einer Lead-Melodie bestehen. Da ist vielmehr dahinter. Das gibt einen viel "tieferen" Sound ab, wenn man verschiedene Kicks in verschiedenen Höhen gleichzeitig verwendet. Probier das doch einfach mal in FLS aus!

Ich hoffe, ich hab dir geholfen und dich nicht mit der langen Antwort abgeschreckt ;-) (Und ich hoffe, ich krieg einen Stern :P)

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Du musst es nicht können, aber wer Noten lesen kann hat meistens auch gleichzeitig ein besseres Gefühl für die Musik und ein besseres Rythmusgefühl. Spätestens wenn du dir Plattenspieler zulegst, kannst du nicht mehr aus "Sync" drücken.

Professionelle DJs müssen sich allerdings schon mit Noten auskennen. Sie müssen sie allerdings nicht lesen können, sondern viel mehr erkennen, in welcher Tonlage sich die einzelnen Titel befinden und wie sie zusammen passen. Das nennent man "harmonisches" Mixen und ist ein Muss für jeden Profi. Sonst klingt es nicht so toll (z.T. auch ziemlich grauenhaft!). Übung ist alles ;-)

Noch zu etwas anderem, das mich aufregt (an einen meiner Vorredner): Es ist völliger Blödsinn, dass Produzenten heutzutage keine Noten mehr können müssen. Erstens wirst du sowieso keinen (Profi) finden, der das nicht kann. Ohne ein Verständnis von Musik, Rythmus und Harmonien kann man einem DAW (Produktionsprogramm) keinen einzigen vernünftigen Ton entlocken. Das liegt allein schon daran, dass die Melodien immer mittels echten Keyboards (oder virtuellen Keyboards am Blidschirm) eingegeben werden.

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Hallo,

Wenn du Lust und Zeit auf selber basteln willst, kannst du es dir auch komplett selber zusammenbauen.

Dazu brauchst du einen Arduino (ein mit USB programmierbares Mikrocontroller-Board, ca. 20€) und gaaaanz viele Knöpfe und Siebensegmentanzeigen und anderes Zeug. Bekommt man alles zu Schleuderpreisen auf eBay.

Das musst du dann aber wie gesagt alles selbst zusammenbauen und den Arduino selbst programmieren, aber wer handwerklich begabt ist, kriegt das hin ;-) Wollte meins auch diesen Sommer anfangen.

  • arduino[PUNKT]cc : als Starthilfe für den Arduino (die Programmiersprache ist eine sehr einfache Version von C, eigentlich selbsterklärend, besonders für so simple Sachen wie die Ansteuerung von Druckknöpfen.
  • http://www.jimspage.co.nz/intro.htm Die Software, die den Arduino direkt per USB mit FSX verbindet, um die Daten wie Geschwindigkeit etc. auszulesen und die Software, mit der man Befehle an FSX sendet (Link2FS). Außerdem Tutorials und Bilder.
  • Falls du Hilfe zu Link2FS brauchst, kannst du sie auf MyCockpit[PUNKT]org stellen, sie werden meistens schnell von Jim persönlich beantwortet
  • Um realistische Knöpfe herzustellen home[PUNKT]hccnet[PUNKT]nl/jwopdenakker/building%20tip.html

Fragen hierzu gerne auf GuteFrage.net, ich beobachte das Thema FSX.

Kannst natürlich auch fertige Cockpits, oder einzelne Module kaufen das kostet dann aber tatsächlich 20000 €. Gute Produzenten sind: OpenCockpits und FlightDeckSolutions. Schau auch mal auf dem oben genannten Forum nach, dort gibt es viele Tipps. Dazu kann ich dir aber nicht weiter helfen. Dann brauchst du natürlich noch gute PCs.Es gibt dann noch unzählige Blogs mit Bauberichten.

Letzter Tipp: 737 wird am einfachsten!

Hoffe, ich konnte helfen ;-), TheMrDJJ

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