Nach Regelstudienzeit Humanmedizin (12 Semester Mindeststudiendauer, meistens länger), aber Chemiker und Molecular Lifescience können mit allen drum und dran Master und Doktortitel auch schnell bei 8 Jahren landen. Jura ist auch ziemlich nah dran. Gefühlt würde ich sagen, dass Medizin das härteste Studium ist (längste Regelstudienzeit, höchster Gesamtlernaufwand, extrem hohe Verantwortung), aber das das ganze gut dadurch kaschiert wird, dass nur Überflieger ins Studium kommen (Wer nur 1,0-Abi-Absolventen, bereits in medizinischen Berufen vorgebildete Personen und die besten Absolventen von aufwändigen Medizinertests zulässt, kriegt eine gewisse Elite, die das ganze "leicht" aussehen lässt.). Jura (wo die Spitzenbelastung bei den Staatsexamen ähnlich ist wie beim 2. StEx der Mediziner) hat halt eine etwas liberalere Zugangspolitik, was die Durchfallquote hochtreibt.

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Das ist eine Ranula (ein Steinleiden der Speicheldrüsen und ihrer Gänge —> ein Speichelstein blockiert die Drüsengänge und es bildet sich eine Retentionszyste). Meistens geht das durch Abwarten weg. Wächst die Ranula weiter oder geht sie nicht weg, würde ich mich vom Hausarzt beraten lassen.

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Findet ihr diese feministischen Meinungen über Krieg männerfeindlich?

Hallo

Also der Feminismus hat ja einige sehr ich nenne es mal Interessante Auswüchse.

Einige sind da ja so der Ansicht dass zB auch wegen den Kriegen die Frauen am meisten gelitten haben. Dass es auf der einen Seite voll sexistisch war dass man den Frauen nicht zutraute dass diese auch kämpfen können und dass es ebenso sexistisch war dass die Männer alle in den Krieg zogen und die Frauen da alleine ließen und diese die ganze Arbeit dann machen mussten.

Weiters auch die die Frauen deswegen am meisten an den Kriegen litten weil sie ihre Ehemänner und Söhne und Väter verloren haben.

Dass die Männer ja Großteils gar nicht freiwillig ihr Leben für irgendwelche kämpfe im Ausland riskierten wird nicht beachtet bei dieser Argumentation, es wird auch nicht beachtet dass Frauen nie gezwungen worden sind an Kriegen teilzunehmen (evtl gibt es die ein oder andere Ausnahme wo Frauen kämpfen mussten, aber wenn dann sicher nur in Einzelfällen die man an einer Hand abzählen kann)

Bis Ende des kalten Krieges bestand praktisch für Männer immer die Gefahr dass sie in irgendeinen Krieg müssen (Vietnamkrieg zB in den USA), und in anderen Ländern besteht diese Gefahr für diese noch immer, die Wehrpflicht betrifft bis auf Israel, Nordkorea und Eriträe und ein paar Ausnahmen am Papier auch überall nur die Männer und dauert in manchen Ländern nach wie vor mehrere Jahre (auch wenn diese Gott sei dank immerhin ein Auslaufmodell ist, gut immerhin sind dann doch die meisten Feministinnen immerhin Gegner die Wehrpflicht das muss ich fairerweise sagen).

Oft gehen Feministinnen da noch einen Schritt weiter und stellen es so hin dass die Männer Großteils gewaltbereit sind und da Männer Kriege anfangen kann man mit jenen Männern die dort sterben kein Mitleid haben. So quasi wenn Männer Männer töten dann ist das halb so wild.

Und was man vielleicht auch noch erwähnen könnte ist dass ja in Kriegsgebieten oft wenn irgendwas besetzt wird (ein Dorf zB) oft reihenweise die männliche Bevölkerung (auch die Nichtkombattanten) massakriert wird um zu verhindern dass die später zu den Waffen greifen. Seitens Feminismus geht es aber immer ausschließlich darum wie Frauen in Kriegsgebieten leiden.

Mir kommt vor dass all das ziemlich Männerfeindlich ist was Feministinnen dazu so sagen, also wirklich so nach dem Motto dass ein Mann nicht so viel wert ist und eh ruhig als Kugelfänger benutzt werden kann.

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Der Punkt ist halt folgendes. In jeder Tagesschau können wir bis heute hören: "Bei dem Massaker in XY kamen 36 Menschen um, darunter Frauen und Kinder." Volker Pispers meinte halt sehr treffend, wann denn endlich mal käme "36 Tote, zum Glück nur Männer." Solange Feministen nur Privilegien abgreifen wollen und nicht auch die Pflichten, die mit diesen Privilegien einhergehen, wird es in dieser Frage schwelende Konflikte geben.

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Ich denke, dass ist rechtlich sehr schwierig. Mal angenommen du überlebst (was sehr unwahrscheinlich ist angesichts des Interesses der beteiligten Organhändler den maximalen Profit zu machen ohne von der Polizei erwischt zu werden), was du könntest wenn z.B. nur eine Niere geklaut wird. Dann wird sich das Organ schnell in jemand anderem befinden. Den wirst du schwerlich finden und angenommen du würdest es dennoch, dann gibt es noch so was wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Du könntest dem Empfänger schwer das Organ wieder rausschneiden. Obwohl ich bei sowas unsicher wäre ob das bei Organhandel noch greift. Es wäre sicherlich eine Grauzone und soweit ich weiß hat es sowas noch nicht gegeben.

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