Guten Morgen,

genau genommen gibt es den Beruf "Lokführer" nicht. Es ist der umgangssprachliche Begriff. Heute gibt es den Eisenbahner im Betriebsdienst... kurz EiB. dahinter verbirgt sich eine Ausbildung (im Dualen System). Die meisten Eisenbahnverkehrsunternehmen bilden über den zweiten Bildungsweg aus. Das ist dann eine Weiterbildung zum Triebfahrzeugführer. Diese Weiterbildungen laufen oft über eine Finanzierung der Arbeitsagentur, Jobcenter, Berufsgenossenschaften oder Rententräger.

Solch eine Weiterbildung habe ich damals auch gemacht. meine Weiterbildung hat 10 Monate gedauert, heute dauert sie 11 Monate (zumindest bei der MEV Eisenbahn-Verkehrsgesellschaft). in diesen 11 Monaten erhälst du deine individuellen Bezüge über die Arbeitsagentur,... deine Weiterbildung wird dann mittels Bildungsgutschein finanziert. Gehalt erhälst du also erst nach bestandener Weiterbildung. In der Weiterbildung sind Theorie und Praxis enthalten.

Wenn du Anbieter vergleichst achte bitte auf die Qualität der Weiterbildung. Meine Ausbilder, bei der MEV, waren und sind nur Fachkräfte. Heißt alles Triebfahrzeugführer, die mehrjährige Erfahrung aufweisen können und jährlich auch noch mindestens 100 Stunden fahren, damit Sie immer nach bestem Gewissen und Wissen ausbilden können.

Wenn du weitere Fragen hast einfach melden.

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Der Beruf Triebfahrzeugführer , wie der Lokführer richtig heißt wird so schnell nicht aussterben und ist die nächsten Jahrzehnte Kriesensicher.

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Hallo,
Also der Lokführer heißt richtig Triebfahrzeugführer (Tf) also Ausbildungsberuf EiB (Eisenbahner im Betriebsdienst).
Der Fahrdienstleiter (Fdl) ist derjenige der dem Tf die Weichen und Signale stellt, also zuständig für den Fahrdienst. Ob du jetzt lieber jeden Tag auf einem Stellwerk sitzen möchtest oder in Zusammenarbeit mit dem Fdl als Tf auf der Lok... Das solltest du dir überlegen.
Für mich persönlich wäre der Beruf Fdl nix. Er ist spannen und anspruchsvoll, natürlich auch verantwortungsvoll. Wenn dich Technik begeistert solltest du besser Tf werden.
Mehr zum Beruf des Triebfahrzeugführers findest du hier:
http://www.m-e-v.de/karriere

Tf ist ein Beruf mit Zukunft, den kannst du bis zur Rente machen und gesucht werden bundesweit überall Tf's.....

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Hallo
Keine Erfahrung von der Ausbildung bei RegioTram.
Ich habe die Ausbildung bei der MEV gemacht und muss sagen es war anspruchsvoll, manchmal hart, aber gut.
Die Trainer/Ausbilder haben die nötige Ausbildung um es der Klasse rüber zu bringen. Da sie selbst alle auch noch fahren und jahrelang gefahrern sind erzählen sie genügend beispiele aus der Praxis. Auch pädagogisch schaffen sie es einen zu begeistern wenn einen mal der Mut verloren geht und man meint man müsste jetzt hinschmeißen. Die unterstützende Ausbildung an den Loks (Baureihenkunde) sowie die Praxis als Bremsprobeberechtigter , Wagenprüfer ... gibt nicht nur abwechslung sondern auch das besser Verständnis. Wir hatten in der Klasse einen guten Zusammenhalt und haben Lerngruppen gebildet, das macht die Sache leichter. Ebenso die Praxis an den Simulatoren. Wir waren dazu noch in Mannheim in der Schule, jetzt sind aber auch in der Schule in Berlin welche.

Das Gehalt, GDL Tarif (aber ohne Streiks 😀) beträgt nach der Weiterbildungsmaßnahme von 10 Monaten z.Z. 2.600€ brutto zzgl. Spesen und Zulagen (Schicht, Nacht, Samstag, Sonntag, Nacht ... die z.T. ja auch Steuerfrei sind) plus eine BahnCard 100 (die gibt es auch schon während der Ausbildung/Weiterbildung).
Ich habe den Schritt nicht bereut, natürlich habe ich Schicht, aber das wuste ich ja vorher. Ausserdem habe ich schon mit dem Gedanken gespielt Lehrlokführer zu werden wenn ich genug Praxis habe, vielleicht werde ich ja sogar Trainer.

Die MEV ist ein EVU (Eisenbahnverkehrunternehmen) was bundesweit als Personaldienstleister tätig ist. [Keine Zeitarbeitsfirma] Wir fahren im Auftrag für DB, RheinCargo,.... deshalb kennen uns auch wenige.

Das Arbeitsklima ist top. Selbst der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr, für jeden!

Als ich kann die MEV und die MEV-Lokführerschule nur empfelen. Die bilden auch in mehren Bundesländern aus. Zuletzt war es Mannheim, Berlin, Dortmund, Kiel, Koblenz, Mainz, Naumburg.....

Lies dich doch mal schlau unter
http://www.lokfuehrerschule.com/
Ich hoffe ich konnte dir helfen....ansonsten frag mich einfach....

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Hallo,
ich habe die Ausbildung bei "den Privaten", der MEV gemacht und muss sagen es war anspruchsvoll, manchmal hart, aber gut.
Die Trainer/Ausbilder haben die nötige Ausbildung um es der Klasse rüber zu bringen. Da sie selbst alle auch noch fahren und jahrelang gefahrern sind erzählen sie genügend beispiele aus der Praxis. Auch pädagogisch schaffen sie es einen zu begeistern wenn einen mal der Mut verloren geht und man meint man müsste jetzt hinschmeißen. Die unterstützende Ausbildung an den Loks (Baureihenkunde) sowie die Praxis als Bremsprobeberechtigter , Wagenprüfer ... gibt nicht nur abwechslung sondern auch das besser Verständnis. Wir hatten in der Klasse einen guten Zusammenhalt und haben lerngruppen gebildet, das macht die Sache leichter. Ebenso die Praxis an den Simulatoren. Wir waren dazu noch in Mannheim in der Schule, jetzt sind aber auch in der Schule in Berlin welche.

Die Aussage, "die Bahn zahlt wenigstens pünktlich " ist doch Blödsinn. Zahlen tut auch die MEV pünktlich. Das Gehalt, GDL Tarif (aber ohne Streiks 😀) beträgt nach der Weiterbildungsmaßnahme von 10 Monaten z.Z. 2.600€ brutto zzgl. Spesen und Zulagen (Schicht, Nacht, Samstag, Sonntag, Nacht ... die z.T. ja auch Steuerfrei sind) plus eine BahnCard 100 (die gibt es auch schon während der Ausbildung/Weiterbildung).
Ich habe den Schritt nicht bereut, natürlich habe ich Schicht, aber das wuste ich ja vorher. Ausserdem habe ich schon mit dem Gedanken gespielt Lehrlokführer zu werden wenn ich genug Praxis habe, vielleicht werde ich ja sogar Trainer.

Die MEV ist ein EVU (Eisenbahnverkehrunternehmen) was bundesweit als Personaldienstleister tätig ist. [Keine Zeitarbeitsfirma] Wir fahren im Auftrag für DB, RheinCargo,.... deshalb kennen uns auch wenige.

Das Arbeitsklima ist top. Selbst der Geschäftsführer hat immer ein offenes Ohr, für jeden!

Als ich kann die MEV und die MEV-Lokführerschule nur empfelen. Die bilden auch in mehren Bundesländern aus. Zuletzt war es Mannheim, Berlin, Dortmund, Kiel, Koblenz, Mainz, Naumburg.....

Lies dich doch mal schlau unter
www.m-e-v.de bzw.
lokfuehrerschule.com
Ich hoffe ich konnte dir helfen....

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Hallo,

ich habe  die Ausbildung bei der MEV gemacht und muss sagen es war anspruchsvoll, manchmal hart, aber gut. Die Trainer/Ausbilder haben die nötige Ausbildung um es der Klasse rüber zu bringen. Da sie selbst alle auch noch fahren und jahrelang gefahrern sind erzählen sie genügend beispiele aus der Praxis. Auch pedagogisch schaffen sie es einen zu begeistern wenn einen mal der Mut verloren geht und man meint man müsste jetzt hinschmeißen. Die unterstützende Ausbildung an den Loks (Baureihenkunde) sowie die Praxis als Bremsprobeberechtigter , Wagenprüfer ... gibt nicht nur abwechslung sondern auch das besser Verständnis. Wir hatten in der Klasse einen guten Zusammenhalt und haben lerngruppen gebildet, das macht die Sache leichter. Ebenso die Praxis an den Simulatoren. Wir waren dazu noch in Mannheim in der Schule, jetzt sind aber auch in der Schule in Berlin welche.

Das Gehalt, GDL Tarif (aber ohne Streiks) beträgt nach der Weiterbildungsmaßnahme von 10 Monaten z.Z. 2.600€ brutto zzgl. Spesen und Zulagen (Schicht, Nacht, Samstag, Sonntag, Nacht ... die z.T. ja auch Steuerfrei sind) plus eine BahnCard 100 (die gibt es auch schon während der Ausbildung/Weiterbildung).

Ich habe den Schritt nicht bereut, natürlich habe ich Schicht, aber das wuste ich ja vorher. Ausserdem habe ich schon mit dem Gedanken gespielt Lehrlokführer zu werden wenn ich genug Praxis habe, vielleicht werde ich ja sogar Trainer.

Als ich kann die MEV und die MEV-Lokführerschule nur empfelen. Die bilden auch in mehren Bundesländern aus. Zuletzt war es Mannheim, Berlin, Dortmund, Kiel, Koblenz, Mainz, Naumburg.....

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Hallo,

ich habe selbst die Ausbildung bei der MEV gemacht und muss sagen es war anspruchsvoll, manchmal hart, aber gut. Die Trainer/Ausbilder haben die nötige Ausbildung um es der Klasse rüber zu bringen. Da sie selbst alle auch noch fahren und jahrelang gefahrern sind erzählen sie genügend beispiele aus der Praxis. Auch pedagogisch schaffen sie es einen zu begeistern wenn einen mal der Mut verloren geht und man meint man müsste jetzt hinschmeißen. Die unterstützende Ausbildung an den Loks (Baureihenkunde) sowie die Praxis als Bremsprobeberechtigter , Wagenprüfer ... gibt nicht nur abwechslung sondern auch das besser Verständnis. Wir hatten in der Klasse einen guten Zusammenhalt und haben lerngruppen gebildet, das macht die Sache leichter. Ebenso die Praxis an den Simulatoren. Wir waren dazu noch in Mannheim in der Schule, jetzt sind aber auch in der Schule in Berlin welche.

Das Gehalt, GDL Tarif (aber ohne Streiks) beträgt nach der Weiterbildungsmaßnahme von 10 Monaten z.Z. 2.600€ brutto zzgl. Spesen und Zulagen (Schicht, Nacht, Samstag, Sonntag, Nacht ... die z.T. ja auch Steuerfrei sind) plus eine BahnCard 100 (die gibt es auch schon während der Ausbildung/Weiterbildung).

Ich habe den Schritt nicht bereut, natürlich habe ich Schicht, aber das wuste ich ja vorher. Ausserdem habe ich schon mit dem Gedanken gespielt Lehrlokführer zu werden wenn ich genug Praxis habe, vielleicht werde ich ja sogar Trainer.

Als ich kann die MEV und die MEV-Lokführerschule nur empfelen. Die bilden auch in mehren Bundesländern aus. Zuletzt war es Mannheim, Berlin, Dortmund, Kiel, Koblenz, Mainz, Naumburg.....

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