Also ich kann das nur aus der männlichen Perspektive beantworten. Ich denke aber es ist nicht unbedingt geschlechterspezifich. Ich warvor einigen Jahren mit einer Narzistin zusammen und hatte das Gefühl, dass wir zusammengehören. Ich erkläre mir das so:

Wie schon oben gennant haben Menschen, die in diese Profil passen bestechenden Charm und wissen wie man richtig manipuliert. zum Beispiel ist eine Person auch attracktiver, grade wenn sie etwas emotional distanziert wirkt. So wirkt sie erhaben und man versucht diesen Vakuum, dass dann zwischen beiden besteht zu füllen. Das ist eine typische Taktik für Narzissten; Verletzt spielen, sich undeutbar und geheimnisvoll geben, das gegenüber raten lassen was in einem vorgeht, Schuld zuweisen. So versucht man dann ständig zu reparieren zu heilen und näher zu kommen und die andere Person hält quasi die Karotte am Stock, immer etwas weiter weg.

Diese Verhaltensweisen kommen aber alle von tiefer Unsicherheit und Angst. Daher rührt vielleicht auch das Bedürfnis sie heilen zu wollen. Nur lässt man dann auch außer Acht nicht selber in Mitleidenschaft gezogen zu werden.

Das Ding ist aber, man bindet sich immer an genau die Person, die gerade relevant ist für die gegebene Situation, für den gegebenen Zustand. Es ist nicht Gut und Böse, oder Opfer und Täter. Die Unsicherheit, die im Gegenüber wohnt, wohnt in einem selbst. Deswegen fühlt man sich dieser Person angezogen. Anders kommen solche Beziehungen nicht zustande. Es hört sich nicht schön an, aber dieses "Opferdenken" "Wieso gerate ich nur immer an solche bösen Männer/Frauen" ist das deutlichste Zeichen, dass man in sich noch unbewältigten Ballast trägt.

Das heißt nicht unbedingt etwas schlechtes. das heißt einfach nur dass man eben dort ist emotional. Dann zieht man auch mal eine bipolare Person in sein Leben. Also man muss differenzieren Pychopath ist nicht gleich Narzisst, oder Borderline Persönlichkeit, oder sonstiges. Es gibt da klare Differenzierungen, aber man kann seinen eigenen emotionalen Zustand ziemlich gut erfassen, wenn man seine letzten 2 oder 3 Beziehungen evaluiert.

Wir ziehen die Person an, die uns im innersten ähnlich ist. Diese Beziehungen sind wichtig, weil sie uns veraten wo wir stehen und woran wir in uns zu arbeiten haben. Das heißt nicht, dass die Person mich heilen wird, oder mir helfen wird. Sie ist jediglich der Spiegel.

Also wenn du häufig in solche Beziehungen gerätst, dann ist das einfach nur der Stand wo du emotional stehst, oder die Behandlung die du glaubst zu verdienen. Demnach ist es eine Frage des Selbstwertgefühls. Wenn dich das in hohem Maße stört, dann musst du beginnen (am besten aufschreiben) den Partner zu definieren, den du dir wünschst, so detailgenau wie möglich und dann beginnen, eben diese Eigenschaften in dir selber zu kultivieren. So gewinnst du mehr Kontrolle und mehr bewusstheit darüber, auf wen du dich einlässt.

Ich rede hier nicht von äußerlichen Eigenschaften wie Charme, Intelligenz, sondern mehr Selbstliebe, Empathie, emotionale Reife, je nachdem was du persönlich glaubst, was dir zusteht. Desto mehr du diese Eigenschaften Teil deines Wesens werden lässt, desto eher fühlst du dich von dieser Art Mensch angezogen.

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Lucifer ist ein gefallener Engel. Engel können keine Kinder kriegen. Das ist etwas, dass nur in manchen Gedichten oder Novellen oder in der Popkultur auftritt. Wie Damien in das Omen, oder Mammon in Constantin.

Also wenn du eine Geschichte schreiben willst kannst du einfach einen Sohn erfinden. In vielen Filmen gab es ja schon die Idee, dass der Taufel versucht eine Jungfrau zu verführen um mit ihr seinen Nachfolger zu zeugen. In dem Gedicht Paradise lost von John Milton gibt es einen Sohn Gottes der aus der gleichen spirituellen Energie besteht, aus der später Jesus Christus's Seele wird.

Vielleicht findest du da etwas Inspiration, aber einen "offizielen" Sohn des Teufels gibt es nicht, nur in Comics, Büchern, Filmen, etc.

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Glamour, Petra, Cosmopolitan... also kommt natürlich ganz drauf an wo deine Interessen liegen. Es gibt z.B. auch  Comics für Frauen in deiner Altersgruppe Rat Queens wird von Kritikern hochgepriesen. Also richte dich doch einfach anach was dich anspricht Instyle, Vital, Vogue, Joy etcetera...

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Also Vorrausetzungen sind etwas Talent und gepflegte Umgangsformen. Im Grunde genommen will man nur von dir wissen, ob etwas potenzial da ist und ob man leicht mit dir arbeiten kann. Sprich: Bist du sympathisch und kann man sich auf dich verlassen. Auf dein Alter musst du nicht wirklich achten. Wenn du von einer Agentur gecastet wirst, wirst du in der Regel auch nur für Rollen gebucht, die deinem Alter/Wesen/Aussehen entsprechen. Wenn du dich für eine bestimmte Rolle casten lassen willst, musst du natürlich etwas recherchieren und dich entsprechend vorbereiten. Der Ablauf ist meistens so, dass du etwa 15min Zeit kriegst dich auf eine Rolle vorzubereiten. Wenn es los geht werden evtl. noch Fotos von dir gemacht, dann erzaehlst du etwas über dich, dann spielst du deine Rolle. Tipp: Das Casting beginnt wenn du durch die Tür kommst, also tritt selbstbewusst auf. Es wirkt professioneller wenn du einige Fotos (Head Shot, Body Shot) mitbringst. Viel Erfolg ;)

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