Hey Jasmin, manchmal hilft ein Ringöffner dabei ganz gut. Die Clicker sollen ja auch sicher sitzen, aber manche sind anfangs immer etwas strammer (damit sie nicht schon nach kurzer Zeit ausgeleiert sind). Wenn man mit einem Ringöffner ganz leicht den Bogen des clickers auseinanderbiegt, löst sich auch der Mechanismus etwas. Aber nur gaaaannnnnzzzzz leicht öffnen, sonst hast du das Problem, daß das Schmuckstück zu weit auseinander gebogen ist. 

Wo hast du denn den Clicker bestellt?

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Für einen Dobermann braucht man eigentlich nichts anderes als für jeden anderen Hund - außer: viel Diziplin, Erfahrung und Möglichkeiten den Hund richtig auszulasten. Ein Dobermann ist ein Gebrauchshund und gibt sich nicht nur mit 2x halbe Stunden laufen und ab und zu mal Futterbeutel suchen zufrieden. Zudem haben Dobermänner einen großen Beschützerinstikt und übernehmen schnell die Rudelführung, wenn man nicht selbst genug "Rudelführer" ist und das kann auch zu unangenehmen Folgen führen (dh. dein Hund könnte andere angehen, weil er meint dich beschützen zu müssen usw.) 

Also für einen Dobermann solltest du dich nur entscheiden, wenn du A) schon vorher andere Hunde hattest und dementsprechend Erfahrung mit Hunden B) dich wirklich ausgiebig mit der Rasse beschäftigt hast C) auch wirklich allen Anforderungen eines Dobermannes gewachsen bist

Ich selbst habe auch eine Dobi-Hündi (schon die 2.) und auch ich komme manchmal an die Grenzen meiner Geduld, wenn sie ihren Dickkopf hat. Aber bisher konnte ich mich letztendlich immer durchsetzen. Im Vergleich zu meiner ersten Hündin, ein ganz anderer Typ :)

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Absolut sturer Hund beim Gassi gehen, wie soll man da weiter vorgehen?

Meine nun 3,5 jährige Dobermann-Hündin ist vor einem Jahr zu mir gekommen. Zu dem Zeitpunkt konnte sie wirklich noch nichts, da sie 2,5 Jahre einfach nur als "Hofhund" ihr Leben genießen durfte. Sie kannte keine richtigen Spaziergänge, Kommandos usw. Mittlerweile klappt ja echt schon super viel, von den normalen Kommandos, bis hin zu diversen kleinen Extras, die wir ihr beibringen konnten.

Nur das Spazierengehen ist super anstrengend mit ihr. Sie zieht konstant vorwärts. Diverse Tricks von Hundetrainern ziehen nicht die Bohne bei ihr. Egal was man mir ihr versucht, es interessiert sie nur für max. eine Woche, dann fällt sie in ihr altes Verhalten zurück. Egal, wie oft man auch die Methoden wechselt, um ihr Interesse wieder zu bekommen - keine Chance. Jede Methode ist nur einmal kurz neu und interessant für sie, danach reagiert sie nicht mehr darauf.

Bisherige Versuche, sie ordentlich bei Fuß gehen zu lassen bzw. in direkter Beinnähe:

  • stehen bleiben, ran locken, belohnen, weitergehen
  • umdrehen, Richtung wechseln und somit Hund verwirren
  • kurzes an der Leine rucken, Aufmerksamkeit damit bekommen, ran locken, belohnen und dann weiter
  • einfach Spaziergang abbrechen und nach Hause gehen
  • Spielzeug/Dummie usw. (auf Spaziergängen absolut langweilig für sie, zu Hause und im Garten der Hit)
  • Fahrrad fahren, um sie etwas vorher auszupowern (selbst nach 1,5 Stunden hat die noch Hummeln im Hintern und zieht weiter, wenn man dann eine Runde gehen will)
  • Erziehungsgeschirr, interessiert sie überhaupt nicht, ob es enger wird :/

Komischerweise kann sie super bei Fuß gehen, wenn sie KEINE Leine hat und dann auch ihre Aufmerksamkeit auf mich richten aber leider geht das nicht immer, da ich auf dem Land wohne, wo ständig Hasen, Rehe und sonstiges Getier mal kurzfristig aus dem Busch springt und da ist ihr Jagdinstikt dann doch größer als der Gehorsam. Obwohl sie zumindest schon an der Leine, dann brav sitzt macht, wenn was los schießt und ich sie rechtzeitig ins Sitz kommandierte (ohne Leine klappt das leider nicht) Zudem werde ich eh schon ständig in unserem kleinen Dorf schief angeguckt, weil ich eben einen Dobermann habe und nicht wie die anderen alle die "typischen" Familienhunde. Es gab sogar schon mal nen "Mob" vor meiner Tür, kurz nachdem ich sie zu mir geholt hatte, weil alle dachten der böse Bluthund springt über Zaune und tötet alle Kinder. Das hat sich zum Glück aber gelegt.

So aber nun zur Frage zurück. Was kann ich noch tun? Langsam ist es echt anstrengend jeden Tag die langen Touren mit einem ziehenden Hund zu laufen.

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Ich hab jetzt schon einige durch. Hundeplatztrainerin 1 sagte: mit Konsequenz immer wieder versuchen (mach ich ja schon seit über einem Jahr), Nr. 2 gab mir neue Tricks, die bei seinen "Zerrhunden" geholfen hatten, aber no Chance ein dritter hatte mir persönlich zu "harte" Methoden (in die Flanke kneifen, bzw. in das weiche Fleisch darunter usw.) Alles andere hat mein Hund innerhalb kurzer Zeit gelernt, sogar das Katzenjagen (hab selbst eine) konnte ich ihr abgewöhnen und beide können jetzt entspannt zusammen kuscheln. Das hinter anderen Hunden herjagen, wenn diese vor uns gehen und sie ohne Leine ist konnte ich ihr abgewöhnen uvm. Aber nicht dieses ZIEHEN!

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Hallo, ich hab zwar kein Muster für dich, aber ein paar Tips. Stricke auch oft und immer ohne Anleitung. Ich nehme meistens als "Vorlage" einen Pullover der gewünschten Größe und messe diesen dann aus (Breite, Höhe, Armlänge,-/breite, Abstand bis zum Beginn der Armausschnitte usw. usw.) dann beginne ich einfach mit dem Bündchen (Rippenmuster). Danach kannst du ganz einfach glatt rechts hoch stricken, bis du zu dem Punkt kommst, wo die Arme beginnen. Dort beginnt dann beidseitig das abnehmen von Maschen. 

Es gibt ganz tolle und leicht verständliche Videos bei YouTube für das Anfängerstricken und Maschenabnahme usw. Die Maße für Gr. 92 könnte ich dir gerne ausmessen, da ich noch paar Pullover in der Größe liegen habe :) 

Kannst du schon stricken oder bis du noch blutige Anfängerin? :)

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Kennst du keinen in deiner Umgebung, der/die vielleicht eine Nähmaschine hat? Ansonsten kann man aber auch mit einer normalen Nähnadel und Faden kleinere Löcher fast "Unsichtbar" wieder reparieren. Kleine Stiche und ein Garn in derselben Farbe des Kleidungsstücks nehmen und am besten von Innen nähen :)

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