-Weil man 1914 noch nicht mit der russischen Revolution rechnen konnte

-weil vorher noch nicht solche Materialschlachten stattgefunden hatten

-Chauvinismus (übersteigertes Nationalbewusstsein (alle hielten sich halt für das „beste“ Volk))->auch hervorgerufen durch die Militarisierung der ganzen Gesellschaft unter Wilhelm II (im DR)

-Im DR: Siege Preußens in der Völkerschlacht bei Leipzig, Krieg gegen Dänemark, im Bruderkrieg und im Krieg gegen Frankreich 1870...haben halt gedacht, dass weil sie so oft gewonnen haben auch noch weiter gewinnen zu können

UND Schlieffenplan schlug fehl, da Franzosen und Engländer eine überraschende Gegenoffensive starteten

-In Frankreich: Dachten nicht an einen langen Stellungskrieg, da DR und Österreich „eingekesselt“

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Erst einmal zur Übersetzung: Das „videntur“ in Vers sieben kommt, so denke ich auf jeden Fall, nicht von videre, video sehen, sondern von videri videor visus sum erscheinen

also: und das Dach (die Dächer) erscheint vergoldet

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Zum ersten Satz: „wies auf die verbrecherischen PLÄNE... hin“ macht mehr Sinn

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Bezüglich des zweiten Satzes: Die mit Waffen ausgestatteten erhielten den Brief schnell und überreichten ihn Cicero.

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Ich bin dumm, ist schon zu spät,

heißt natürlich nicht „epistulum“ im Singular, sondern epistula, daher:

Dieser Brief wies auf die verbrecherischen Ratschläge des Catilinas und seiner Kumpanen hin.

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Allgemein zum ersten Satz: Es sollte klar sein, dass „Haec epistula“ und „consilia scelesta“ Nom. oder Akk Pl, „Catilinae sociorumque“ zwei Genitive sind und demonstravit keinen passenden Nom. findet (Sg./einzige mögliche Nominative sind Pl)

Also beim ersten Satz versteh ich nicht, warum da ein doppelter Akkusativ ist (das Verb gibt das nicht her) Beide könnten aber ja auch Nominativ sein, was aber deshalb nicht der Fall ist, da das Verb ja singular ist. In etwa heißt es [am Anfang] Er/Sie/Es wies (hat) auf diese Briefe ... hin (-gewiesen).

Falls ein „ esse“ ergänzt werden darf, könnte es natürlich als AcI zu sehen sein: Er/Sie/Es wies darauf hin, dass diese Briefe verbrecherische Ratschläge Catilinas und seiner Kumpanen sind.

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Auch wenn die Frage meiner Ansicht nach blöd gestellt ist, aber ich denke als Antwort käme z.B. "die kollektive Verantwortung", die alle Deutschen nach dem 2. Weltkrieg betrifft, da sie direkt oder indirekt an den Verbrechen teilhatten (Abgesehen von Inhaftierten und Immigrierten), dann vielleicht noch so Unterformen wie "individuelle Verantwortung" oder "gruppenbezogene/institutionelle Verantwortung" (Bei dem ersteren halt die Schuld von Einzelpersonen und beim zweiten die Mitschuld der ev. Kirche (Hilfe bei Erstellung der Ariernachweise, Ausschluss von "Nichtariern"), aber z. B. auch Karnevalsvereine etc... Dann kann man natürlich die auch schon angesprochenen Ebenen von "direkter" und "indirekter Verantwortung" ansprechen, die natürlich fließend sind.

Und schließlich kann man dann natürlich auch noch (als Deutscher etwas anmaßend), die Verantwortung der anderen Staaten (s. Appeasement-Politik, zu spätes Eingreifen oder Hitler-Stalin-Pakt) ansprechen, die das früher hätten beenden können.

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Übrigens: Hab nochmal meine alten Facharbeitsideen rausgesucht, die vlt. etwas einfacher sind!

-Der Wechsel eines Sozialistischen Staates zu einer faschistischen Diktatur am Beispiel Nordkoreas

-Die Auswirkungen der Monroe-Doktrin auf das Verhältnis Amerikas zum Rest der Welt

-Warum die Demokratie so leicht der Diktatur verfällt am Beispiel Recep Tayip Erdogans

-Der römische Senat – Klientelpolitik als legitimes Mittel einer Demokratie?

-frühe Demokratieformen und ihre Schwächen

-Die Kirche und das Patriachat

-Latein eine tote Sprache?

-Die geschichtliche Rolle von Gewalt in der Bildung

(Teilweise ist noch eine Ausarbeitung notwendig)

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Z.B. (auch wenn das sehr schwer wäre): Warum war Queen Victoria so populär im Volk, das unter der sich in dieser Zeit verschärfenden sozialen Frage litt? (Obwohl sie ja wie auch noch heute (die Krone/Victoria lebt natürlich nicht mehr...) viele Ländereien besaß, aufgrund dessen viele hohe Steuern/Pachtgebühren zu entrichten hatten)

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Die Kurzgeschichte handelt von den Eindrücken des Erzählers (während er in seinem Garten befindet und dabei eine eine Tasse Kaffee trinkt).

Stilmittel:

-viele Adjektive (z.B. "duftend", "wattiert" etc.)

-Onomatopoesie ("summen", "Rattern")

-Metapher ("Blattmauern")/auch ein Neologismus

-Vergleich ("wie im Eden")

-Personifikation des Krans ("reckt" seinen "Hals")- sprachl. Bild/erinnert an eine Giraffe

-Alliteration (klirrende Kette)

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selbst wenn wird er nur samen bilden und nicht essbar sein. probieren geht über studieren!

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