Das auf deinem Bild war irgendwann nach 2000. Aber das wie auf meinem waren schon Zeiten ... käme mir aber mit so Jeans mit 35 auch komisch vor. Aber so etwas weitere Jeans sind schon super (bin nicht dick ;-))

Edit: Achso das ist aktuell und das bist du ... Hat mich irgendwie an die Zeit erinnert, wie sido und co. das getragen hat, als die raus kamen. Nein schaut furchtbar aus.

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Deine Beine schauen total hell aus, aber warum interessiert dich sowas überhaupt, wie alt bist du? Toller Perserteppich! =)

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Da gehts um gewaltlosen Wiederstand. So halt wie Ghandi oder Martin Luther King das gebracht haben. Dafür muss man geistig aber schon etwas reifer sein. Im Normalfall darfst du dich sicher selbstverteidigen. Aber halt nur so weit wie nötig.

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Immanuel Kants Handlungstypen?

Derzeit befasse ich mich mit der Deontologie Immanuel Kants. Nun stieß ich auf seine Einteilung in diverse Handlungstypen. Bei weiterem Überdenken jedoch stellten sich mir einige Fragen. Grundlegendes Verständnis für die Intention Kants Handlungen in dieser Weise einzuteilen, sind mir wohl bewusst und die Grundaussage verständlich.
Lediglich Handlungen, die aus Pflicht geschehen- also aus reinem moralischen Bewusstsein und Achtung vor ethischen Gesetzen- haben einen ebenso moralischen Wert.
Meine Frage bezieht sich viel mehr auf die konkrete Anzahl der Handlungstypen. So finden sich im Internet viele Formulierungen so z.B. die Einteilung in pflichtwidrige Handlungen, pflichgemäße Handlungen und Handlungen aus Pflicht- welche nun einer Einteilung in drei Handlungstypen entsprächen. Aus Kants originaler Darglegung lese ich aber darüberhinaus noch 2 oder 3 weitere Varianten heraus, die da wären: pflichtgemäße Handlungen aus unmittelbarer Neigung und pflichtgemäße Handlungen aus mittelbarer Neigung. Damit komplettiert sich meine Irritation. Wie viele Handlungstypen gibt es denn nun? Desweiteren nennt Kant das allseitsbekannte Beispiel des Krämers, der seinen Kunden nur faire Preise anbietet, um sie als Kunden zu behalten. Dazu sagt Kant, dass dieser Krämer hier wohl nicht aus unmittelbare Neigung handelt, sondern aus Eigentnutz. Wenn dieser jedoch nach Kant keine Neigung ist, dann lautet meine zweite Frage, was für Kant dann Neigungen sind? Für mich waren dies in Kants Hinsicht immer dinge wie Triebe, Begierden, kurz um, niedere Motive, die als Beweggründe für einen Handlung fungieren. So würde doch aber das eigenützige Motiv des Krämers auch zu einer Neigung zählen. Genau das tut es nach Kant aber jedoch nicht. Meine Frage ist wieso? Hier einmal die thematisierte Stelle: ,,dass er aber überdem noch eine unmittelbare Neigung zu den Käufern haben sollte, um gleichsam aus Liebe keinem vor dem anderen im Preise den Vorzug zu geben, lässt sich hier nicht annehmen."

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Gott, Kant liest sich so sche1ße! Vielleicht hat Kant überrissen, dass es kein selbstloses Handeln gibt und war deshalb dem Krämer gegenüber gütig. Sorry, aber selbst wenn man sich für Philosophie interessiert, ist das da so eine christlich geprägte Zeitverschwendung.

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Was dachte Jesus über Buddha?

Ich mein Jesus hat den Buddha wohl nicht gekannt, aber wenn Jesus der Sohn Gottes ist, müsste er eigentlich eine Meinung dazu haben.

Vielleicht, was die beiden Glaubensrichtungen verbindet und was sie trennt.

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Antworten auf die Theodizeefrage?

In Religion beschäftigen wir uns momentan mit der Theodizeefrage, also der Rechtfertigung Gottes und der Frage, warum Gott das Leid auf der Erde zulässt.

Dazu haben wir mehrere Texte von verschiedenen Theologen, Philosophen etc. bekommen, die eine eigene Antwort auf die Theodizeefrage haben.

Ich wollte hiermit fragen, ob ich die einzelnen Rechtfertigungen so richtig verstanden habe, oder ob dem noch etwas hinzuzufügen ist.

Leibniz: Laut ihm gibt es das Leid auf der Welt, weil Gott theoretisch keine absolut vollkommene Welt schaffen kann, da er Souverän ist und somit nichts mit ihm gleichgestellt sein kann. Daher hat er eine bestmögliche Welt geschaffen. Außerdem scheint sie, da sie nun mal nicht komplett vollkommen ist, im Vergleich zu Gott unvollkommen. Des Weiteren ist das Leid ein Maßstab um das Glück auf der Welt erkennen zu können.

Kushner: Gott will kein Leid und verursacht es deswegen auch nicht, jedoch kann er es auch nicht verhindern. Er hilft den Menschen nur das Leid zu ertragen und darüber hinweg eine Lösung für die Probleme zu finden.

Kreiner: Nicht Gott ist verantwortlich für das Leid der Menschen, sondern die Menschen selbst. Er lässt es zu, da er dem Menschen seinen freien Willen, den er ihm gegeben hat, lassen will. Die Willensfreiheit kann somit für Gutes aber auch für Schlechtes benutzt werden, daher entscheiden sich die Menschen selbst für das Unglück.

Freud: Er kritisiert Gott: Gott tut nichts gegen das Leid auf der Welt, er beschwichtigt es sogar. Für die Menschen ist er eine Art Schutz, jedoch verschließen sie dadurch die Augen vor dem Schlechten und tun nichts dagegen. Also Gott animiert die Menschen nicht dazu, etwas gegen das Leid zu tun.

Feuerbach: Gott als Projektionsfläche menschlicher Bedürfnisse. Die ihm gegebenen Eigenschaften sind die, die sich der Mensch selbst wünscht. Gott hat also so viel Wert, wie ein Mensch ihm gibt. Er verkörpert die inneren Wünsche eines Menschen. Sie machen sich dadurch abhängig von Gott und geben ihm deswegen auch die Schuld für das Leid, stehen jedoch nicht selbst dafür ein. Feuerbach setzt somit auch ein Ziel an die Menschheit: Sich von der Religion loszulösen um selbstständig zu sein.

Marx: Bezieht sich auf Feuerbach: Gott ist Produkt des Menschen. Mit der Religion veranschaulichen die Menschen das Leid um es zu erkennen. Jedoch dient sie nur als Protest und löst die Probleme nur provisorisch, schafft also kein wirkliches Glück. Dadurch bauen sich die Menschen eine Illusion auf. Marx kritisiert eigentlich nicht die Religion, sondern nur wozu sie genutzt wird, beziehungsweise wozu sie nicht genutzt wird.

Außerdem hätte ich noch ein paar Fragen:

  1. Bei Kreiner kann man ja kritisieren, dass er sich nur auf das Leid bezieht, was die Menschen selbst verursachen. Umweltkatastrophen, usw. lässt er ja damit außen vor. Was kann man bei den anderen kritisieren?
  2. Kann man Ludwig Feuerbach und Sigmund Freud als Religionskritiker bezeichnen?

Es wäre so klasse, wenn jemand Antworten hat.

Liebe Grüße

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Das Ganze ist halt ein Konstrukt, das nicht hinhaut. Genau so kannst du dich fragen, warum der Teufel wollte, dass Jesus gekreuzigt wird, wenn das die Erlösung für die Menschen bedeutet. Eigentlich hat der Teufel die Kreuzigung ja verursacht, dadurch dass er Judas zum Verrat gedrängt hat.

Bei Kreiner kann man sich auch die Frage stellen, ob es einen "freien Willen" gibt, viele Philosophen und Naturalisten würden das wohl verneinen.

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Zum anbeißen ... 

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Weiß ist Matt. Die Figur wird ja bedroht. Würde sie das nicht werden, könnte er ja mit einer anderen ziehen, z. B. mit dem Turm.

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