Schau mal hier:

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=5&ved=0CEkQFjAE&url=http%3A%2F%2Fwww.ostsee-gymnasium.de%2FWebNeu19908%2Fdownloads%2Fdownloadslehrer%2F74-fehlerquotienten-deutsch-alle-stufen%2Fdownload&ei=dCitUJKbFMfctAaG7oCACA&usg=AFQjCNHfW1vCgkFm92vOX7wv3ACK9Os6ng

Diese Tabellen sind offizielle Richtlinien, vom Kultusministerium festgesetzt ;) Weiß nicht, ob die Tabelle da aktuell ist, aber das sind auf jeden Fall feste Werte.

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Naja, wie du ja sicher weißt, hat Narcissus alle, die ihn umworben haben, harsch zurückgewiesen (u.a. die Nymphe Echo). Er ist von einem dieser Zurückgestoßenen damit verflucht worden, dass er "selbst so lieben solle und selbst so zurückgestoßen werden solle". Darauf beruht das ganze. Er ist am aussichtlosesten von allen Menschen verliebt, und erkennt, dass er das, was er eigentlich will, gar nicht erreichen kann. (Zumindest später. Erstmal merkt er's ja nicht.) An dieser Erkenntnis geht er zugrunde. Salopp zusammengefasst einfach "Was er hat, das will er nicht, und was er will, das kriegt er nicht."

Wobei es furchtbar schwierig ist, da jetzt EINE konkrete Bedeutung rauszufiltern. Dein Aspekt spielt sicherlich auch mit rein, seine Selbstverliebheit (im doppelten Sinne), die ihn zugrunde gerichtet hat, ist auch ein zentraler Aspekt....

PS: Sabaton! :D

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1/x ist nicht anderes als x^-1, das heißt das ganze wäre Wurzel(x^-1), und dann wendest du darauf die Kettenregel an, innere Ableitung mal äußere Ableitung war das, wenn ich mich recht entsinne. Wurzel kannst du übrigens auch als ^1/2 schreiben, und wenn dann da steht, (x^-1)^1/2, solltest du ja beides ableiten können ;)

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Du musst das kleinste gemeinsame Vielfache von 16 und 18 bestimmen, um herauszufinden, welche Treppenhöhe du sowohl mit den 16ern als auch mit den 18ern bauen könntest. Es gäbe dann dementsprechend auch noch größere Lösungen, aber ich schätze, sie wollen die kleinstmögliche. (Passt auch, kgV ist üblich für 6. Klasse).

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Bei gewissen Ladenbesitzern kann das passieren - ich schätze mal, du hast mal in der Kriegsjungfer in Weißlauf geklaut, mh? Dann kommt das vor, mit dem Ladenbesitzer kannst du aber tatsächlich nur genauso reden wie vorher und das hat keine weiteren Konsequenzen.

Wirklich lustig wird's übrigens dann, wenn du mit einem Ladenbesitzer verheiratet ist und das dann passiert :D

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Heya! Also, die Formen sind zwar KNG-kongruent, aber die Endungen bleiben gleich. Sprich: he agathe Thea wäre korrekt, denn Kasus, Numerus und Genus stimmen überein. Die Endungen müssen nicht übereinstimmen!

Das ginge übrigens sowieso spätestens bei Kombination der Adjektive der a-/o-Deklination mit Substantiven der konsonantischen Deklination gar nicht mehr - da sind die Endungen dann komplett anders, zum Bespiel. tous agathous hegemones (hegemones = die Anführer). Deshalb ist es ja so wichtig, die Deklinationen zu lernen, weil man KNG-Kongruenz eben nur durch Bestimmung und NICHT immer durch die Endung erkennen kann.

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///// Aber Neptun scheint das Geschenk des Polycrates abgewiesen zu haben. Denn fünf oder sechs Tage später ereignete es sich, dass der Fischer einen gewissen gewaltigen Fisch gefangen hat und diesen dem König als Geschenk geben will. Deshalb eilt dieser zum Palast und bittet, dass es ihm erlaubt sei, an Polycrates heranzutreten. Sobald er es durchgesetzt hat, bringt er dem König den Fisch als Geschenk mit folgenden Worten: "Mein Herr, dieser Fisch ist so gewaltig, dass er nur euch und eurer Herrschaft würdig zu sein scheint." Dieser lädt, in höchstem Maße erfreut, den Fischer zur Speise ein. Die Sklaven aber, die in den Bauch des Fisches hineinscheiden, finden in diesem einen glänzenden Ring aus Gold, und überbringen diesen freudig sofort ihrem König. Der König aber, sobald er seinen Ring wiedererlangt hat, sieht ein, nicht erlaubt zu sein, sein Schicksal als Mensch zu ändern. (Und bald darauf befiehlt den, dessen Glück immer das Segel im richtigen Kurse hielt, Darius, der König der Perser, auf der Spitze des Berges am Kreuze zu befestigen. ///// Müsste so passen, hab Latinum, teilweise vielleicht anzuzweifeln, aber ungefähr kommts hin. (Du hast dich in dem "dessen"-Satz zweimal verschrieben. simper = semper und veils = velis, deine Wörter gibts gar nicht.). Wenn dir die Übersetzung gefällt, wäre 'n Stern nett, war ja schon Arbeit :P

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Naja, dir wird ja meistens nicht einfach gesagt "interpretieren sie den Text", sondern in den allermeisten Fällen (gerade, wenn ihr das noch nicht so lange macht) werdet ihr genaue Fragestellungen bekommen. Zu denen schreibst du dann quasi eine Erörterung. Kommt aber auch auf die Frage drauf an. Wenn doch ein allgemeines "interpretieren sie den Text" kommt, dann sollte man sehen, was der Autor einem sagen will und vor welchem Hintergrund (Geschichte, Politik, Einstellungen des Autors etc) er dies tut.

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