Etwas spät, aber das “hackigste“, das ich kenne ist, wenn Dich Bienen verfolgen einfach zu speichern und fortzufahren, dann sind die Viecher weg, ohne dass Du rennen musstest.

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Wir haben das Zeug auch und schädlich ist es sicher nicht. Ob es hilft, kann ich nicht sicher sagen, denn bei uns kommt es nur zum Einsatz, wenn der Boden draußen gefroren und nicht kratzbar ist. (Katze hasst Katzenklo) Da das nun nicht mehr zu häufig ist, gibt es selten "Unfälle", vielleicht auch dank Feliway, wer weiß...

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Spontan kann man nur etwas dagegen tun, wenn die Katze wirklich markiert. Uriniert sie, muss man in den nächsten 4 - 6 Sekunden mit ihr schimpfen. So lang ist nämlich das Kurzzeitgedächtnis von Katzen. Wenn man dann noch kurz Zeit hat, sollte man sie dort hin bringen, wo sie ihr Geschäft auch erledigen darf/ soll. Wenn man dass ein paar mal gemacht hat, sollte die Katze eigentlich merken, was gemeint ist. Noch schneller geht es, wenn man sie auch lobt, wenn sie es richtig gemacht hat.

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Morgen letzter Schultag... komisch irgendwie :/

Nach 12 Jahren ist jetzt alles vorbei, dabei kann ich mich noch so gut an meinen ersten Schultag erinnern, wie ich da mit einer Kindergarten-Freundin Hand in Hand stand, mit unseren und der Schultüten und total aufgeregt :D ... so viele Jahre hab ich mir genau den Tag soo sehnlich hergewünscht: Meinen letzten Schultag. Die ENtlassung aus dem "Knast". Ich weiß noch, wie ich oft stundenlang bis nachts verzweifelt vor Mathe saß und geheult hab :D, oder wie aufgeregt ich immer vor Referaten war :D...oder diese endlosen Sportstunden, wie ich sie gehasst habe! :D Das alles hab ich jetzt hinter mir und darüber bin ich natürlich froh, aber es fühlt sich nicht so gut an, wie ich gedacht hätte...

Es gab auch sehr schöne Momente, z.B. mit meinen Freunden schreckliche Lachanfälle unterdrücken im Unterricht :D. Außerdem unzählige Male Schullandheim, Skischullandheim, Studienfahrten, schon geil im Nachhinein... Also die 2 Oberstufenjahre waren nicht so lustig, da muss ich mir nichts vormachen, aber insgesamt war meine Schulzeit doch gar nicht soo schlimm.

Tja jetzt bin ich 17 und morgen ist mein letzter Schultag. Und dann? Was mach ich in dem Überbrückungsjahr zwischen Schule und Studium? Und was studiere ich?Bekomme ich einen Studienplatz? Und wenn ja, bin ich den Anforderungen gewachsen? Finde ich neue Freunde? Werde ich später einen Job finden? Ich könnte die Liste mit Fragen noch unendlich fortführen, weil ich soo Schiss vor der Zukunft hab. Meine Mutter z.B. hat einen ganz schlimmen Chef und kommt kaum mehr zur Ruhe, ich will nicht, dass es mir genauso geht! Die Wirtschaft und die Welt da draußen werden immer als kalt, hart, unerbittlich und unfair dargestellt. Ich weiß nicht, on ich da bestehen kann. Ich will wieder Kind sein, zurück in den Kindergarten, über nichts nachdenken müssen und einfach man selbst sein, man war das schön! Wenn es mal Probleme gab, waren ja "Mama" und "Papa" da und die haben es dann schon irgendwie geregelt... das gibts jetzt alles längst nicht mehr :(

Morgen um Punkt 13:00 verlasse ich diese Schule für immer, in eine ungewisse Zukunft!Und jetzt hab ich tausende Fragen, die mich fertig machen und so dermaßen Angst, was mich erwartet in den nächsten Jahren und traurig, dass ich meine Freunde nicht mehr wirklich sehen werde... :/ Mir kommts vor, als ob alle einen perfekten Plan hätten, nur ich nicht so wirklich, höchstens eine ungefähre Richtung.

Hilfe was kann ich gegen Zukunftsangst tun, ich bin voll aufgeregt?! Und wird die Zeit nach der Schule (Studium, Beruf) schlimm? (bei meiner Mutter erleben ich das Berufsleben als sehr grausam!)

Bestimmt muss ich morgen über diesen Text lachen, aber nehmt mich bitte ernst.

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Hallo Idontknow111! Ich würde mein Überbrückungsjahr damit verbringen, mir einen Job zu suchen und ein Praktikum dort zu machen. Da Du sogar ein ganzes Jahr lang Zeit hast, kannst Du sogar verschiedene Praktika machen. So hast Du nachher vielleicht sogar deinen Traumberuf finden und ihn nachher auch ausführen. Dabei kann es auch helfen, vorher einen Den hier hat uns unsere Lehrerin empfohlen:

http://www.planet-beruf.de/BERUFE-Universum.119.0.html

Ich hoffe ich konnte Dir helfen.

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Hallo Jaykaii!

Es kann gut sein, dass Deine Katze immer noch einen Verehrer sucht, der in der Nähe lebt. Sie versucht, ihn durch das Urinieren in das Haus zu locken. Die Kätzin lässt kurz vorm Geschlechtsakt Wasser, woraufhin der Kater dann daran riecht oder sogar leckt. Dass ist so eine Art "Oralakt" für Katzen. Daraufhin hält der Kater die Kätzin dann am Nacken fest, um sie zu befruchten. Die meisten Katzen machen das jedoch draußen.

Wenn das so weiter geht, kann es zur Dauerrolligkeit kommen. Ich würde mit der Katze zum Tierarzt gehen und sie nach Möglichkeit auch noch Kastrieren, denn die Rolligkeit stresst die meisten Katzen sehr. Und wenn sie nicht gedeckt wird kann die Rolligkeit auch noch alle ca. 9 Tage erneut einsetzen.

Was man genau gegen dieses verhalten tun kann weiß ich nicht. Da musst Du wohl einen Tierarzt fragen.

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Ich denke, dass es von Katze zu Katze unterschiedlich ist, wie lange sie um einen Artgenossen trauert. Da es in Deinem Fall gleich die Schwester des betreffenden Tiers ist, kann dass schon eine Weile dauern. Jedoch hat eine Katze ein Langzeitgedächtnis von ca. 6 Wochen. Nach 1 1/2 Monaten sollte es also besser werden/ sein.

Wegen der Sache mit der zweiten Katze: Du solltest Dir überlegen, ob sich dass wirklich lohnt. Denn wenn Du eine Freundin/ einen Freund für Deine Katze suchst, sollte er/ sie etwa gleich alt sein. Bis Du eine gefunden hast, sie sich bei Dir eingelebt hat und sich mit der anderen verträgt können die sechs Wochen schon mal leicht umgegangen sein. Wenn Du allerdings eh noch eine Katze haben möchtest, bietet sich dieser Zeitpunkt dennoch an.

Generell gilt, dass Beschäftigung der Katze hilft, über den Verlust hinweg zu kommen. Dass kann man entweder durch einen Artgenossen erreichen, oder durch streicheln/ spielen mit der Katze.

P.S.: Mein Beileid wegen der die gestorben ist.

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Hallo 4n0n7m!

Ich denke nicht, dass das Alter einer Katze entscheidend für die Zuneigung ist. Es liegt daran, wie viel Zeit man mit ihr verbracht hat/ wie viel Zuneigung sie von einem erhalten hat. Man kann sich dass Ganze wie eine Art Ladebalken vorstellen. Wenn man sich täglich mehrere Stunden mit seiner Katze beschäftigt hat, geht dass natürlich schneller, als wenn man dass nur eine halbe Stunde lang tut. Aber trotzdem wird sie auch dann solange es geht immer zutraulicher. Das Alter ist jedoch auch ein relativ bedeutender Faktor, denn je länger die Katze ihren Bezugsmenschen kennt, desto stärker wird auch ihr Vertrauen. Außerdem wird auch Dein Kater immer älter und ist dann nicht mehr so sehr fit wie noch vor ein paar Jahren. Er wird nun schneller müde und es kann auch gut sein, dass ihm das Jagen nicht mehr so viel Spaß macht wie früher. Daher findet er immer mehr gefallen daran, gekrault etc. zu werden.

Ich hoffe ich konnte Dir helfen.

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