Wahr.

Die Darstellung Hitlers als absolutes Böse sorgt dafür, dass seine Herrschaft wie eine singuläres, nicht wiederholbares Ereignis wirkt.

Das ist aber eine falsche Annahme. Es kann jederzeit ein ähnlich grausamer Diktator an die Macht kommen, der seine schweren Verbrechen mit einen Verweis auf die grausamen Verbrechen Hitlers öffentlich wirksam relativieren kann.

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Geschichten sind ein Kind ihrer Zeit und spiegeln die Sprache wieder, die zur Zeit ihrer Entstehung gesprochen wurde. So etwas nachträglich zu verändern hat den Beigeschmack einer Zensur.

Und dafür gibt es keinen wirklichen Hintergrund. Ich finde, jeder Mensch sollte für sich selbst entscheiden, ob er diese Wörter für rassistisch hält oder nicht. Dazu braucht er Quellen, in denen er sich die Verwendung dieser Wörter ansehen kann.

Wenn diese Wörter verschwinden, weil sie einer ideologischen Minderheit nicht passen, geht unweigerlich ein Teil der Kultur verloren.

Es gab schon mal eine Zeit in Deutschland, da wurde jedes Buch, was nicht zur vorherrschenden Ideologie gepasst hat, verboten, geändert oder gleich verbrannt. Viele bekannte Autoren mussten zu dieser Zeit ins Ausland fliehen, und die, die im Land geblieben sind, mussten sich verstellen.

Ich bin sicher, du weißt, welche Zeit gemeint ist. Ich möchte nicht, das solche Zeiten wiederkehren. Möchtest du das?

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Flugzeugabsturz

Beim Schiffsunglück ist die Überlebenswahrscheinlichkeit recht hoch, man kann auch ohne Probleme mehrere tage überbrücken. Beim Flugzeugunglück heißt es meistens hingegen "Alle oder keiner".

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Weiterhin Russland

Eine Annexion von Kaliningrad durch Deutschland wär genau das gleiche, das Putin gerade in der Ukraine gemacht hat.

Es war zwar lange Zeit Deutsches Gebiet, aber die gesamte deutsche Bevölkerung wurde im WK2 von dort Evakuiert (Unternehmen Hannibal). Die leere Stadt wurde durch Russen neu besiedelt, die mit der Deutschen Kulturgeschichte nur wenig anfangen können.

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Völliger Blödsinn, kultureller austausch ist gut

Nicht die Menschen, die Kulturelle Aneignung begehen sind Rassisten, sondern die Möchtegern-Weltverbesserer, die mit diesem Vorwurf Ottonormalbürger verunglimpfen.

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Vor dem Gesetz sind alle Leben gleich viel Wert. Aber nicht nur, dass ein Leben eines Menschen genauso viel Wert ist, wie das Leben eines anderen Menschen, auch das Leben einer ganzen Gruppe ist nicht Wertvoller als das Leben eines einzelnen.

Die Entscheidung wäre also ungesetzlich. Vermutlich müsste in so einem Fall ein Lufftwaffenpilot eigenständig aufsteigen, den Abschuss selbstverantwortlich durchführen und sich im Anschluss vor einem Zivilgericht verantworten.

So wird Szenarie häufig aufgelöst.

BTW: Einen AKW macht ein Flugzeugchrach nichts aus,

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Den Gedanken Transgender zu sein kannst du dir aus dem Kopf schlagen: Die Betroffenen müssen nicht fragen, die wissen es oft schon von Kindesbeinen an, dass da Kopf und Körper nicht zusammen passt.

Du hast nur das Verlangen, ein Mädchen sein zu wollen. Das ist ein Himmelweiter Unterschied. Am besten gehst du mal tief in dich und fragst dich, was du daran so toll findest. Denn vermutlich sind das Sachen, die mit dem eigentlichen Thema nichts zu tun haben. Wie z.B: "als Mädchen findet man leichter Freunde" o. Ä.

Wenn du nur aus dem Verlangen heraus eine Geschlechtsumwandlung planst, geht es dir am Ende wie Nele: https://mannschaft.com/detrans-wenn-die-geschlechtsangleichung-der-falsche-weg-ist/

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Ja, denn...

Es gibt zwei Ereignisse, die entscheidend zur Deutschen Niederlage beigetragen haben: Stalingrad und Pearl Harbour.

Auf Pearl Harbour hatte Hitler keinen Einfluss, aber Stalingrad hätte man hinauszögern können.

Das interessante ist ja, dass die Wehrmacht nur ein paar Kilometer vor Moskau gescheitert ist. Hätte man die Operation einen Monat früher begonnen oder bis zum Frühling gewartet (Oder der Winter milder gewesen), hätte das alles anders aussehen können. Dann wäre Russland gefallen und Hitler hätte sein ursprüngliches Ziel erreicht.

England hätte dann früher oder später sicher auch kapituliert, den ohne die zweite Front in der Sowjetunion wäre ein weiterer Krieg aussichtslos gewesen.

Und die USA hätten keinen Grund mehr gehabt, gegen Deutschland in den Krieg zu ziehen. Es wäre dann aber vmlt. zum Kalten Krieg gegen USA und Deutschland gekommen. Von der Humanitären Katastrophe, dies ich im eroberten Osten ereignet hätte ganz zu schweigen.

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