Dauerstress und/oder psychische Erkrankungen schwächen das Immunsystem und der Körper wird somit anfälliger für jede Form von Krankheiten, auch Krebs. Deshalb sollte man dafür sorgen, dass ausreichende Entspannungsphasen im Alltag vorhanden sind, eine gesunde Ernährung und Spaziergänge an der frischen Luft optimieren das Ganze.

Wer so lebt, bei dem sind Krankheiten selten ein Thema.

Diese Frage kann wohl nur jemand beantworten, der persönlich vor Ort war. Und das war ich nicht. Den Medien vertraue ich momentan nicht unbedingt und damit stehe ich ganz sicher nicht alleine.

Mir tut jede Person leid, die von Krieg und Elend betroffen ist.

Die betroffene Stelle penibel sauber und trocken halten. Mit ganz milder Seife vorsichtig waschen, dann trocken föhnen, am besten mit kaltluft, dann eine Wund- u. Heilsalbe auftragen und kleine saubere Mulläppchen einlegen.

So oft es geht ohne Hose/Unterwäsche bewegen.

Cortison nur, wenn es gar nicht abheilt. Und vor allem kurz zum Arzt.

Die Menschen sind nach meinen Erfahrungen aggressiver und kurz angebundener geworden. Der nette, verbindende smalltalk ist im Alltag mit Fremden kaum noch möglich, da die Menschen sich schnell auf den Schlips getreten fühlen durch Nichtigkeiten.

Einsamkeit hat viel mit Armut zu tun. Die mittlerweile sehr gut von den meisten versteckt wird. Stichwort: Obdachlose in Marken-Klamotten.

Das tierische Eiweiss und die enthaltenen Fette dürften nicht mehr genießbar sein.

Schmeiß es weg.

Sehr empfehlenswert. An manchen Stellen vielleicht etwas zu laut für meinen Geschmack.

https://www.youtube.com/watch?v=_KvXyDwz1jI

Viel Zeit in den eigenen 4 Wänden zu verbringen bedeutet nicht, nichts zu tun. Bei den meisten ging dem ein arbeitsreiches Leben voraus. Aber auch in einem stressigen Job können ein paar Tage Nichtstun sehr heilsam sein. Wichtigist immer, für sich selbst das Passende zu finden.

Man sollte kein schlechtes Gewissen haben, auch mal nichts zu tun, wenn die innere Stimme es einem sagt.

Es kann bei Orgasmus vorkommen, dass dabei auch im Strahl uriniert wird. Am besten vor jeder sex. Betätigung die Blase komplett entleeren.

Fälschlicherweise nennen Unaufgeklärte es "squirten" bzw. "weibliches Ejakulat", obwohl es der von dir beschriebene Drang zu urinieren ist und dem wird dann beim vermeintlichen "squirten" freier Lauf gelassen.

Kiel

Flensburg - von dort ist es ein Katzensprung nach Dänemark. Wobei das Ticket dort nicht mehr gilt. Man könnte aber von Flensburg ein Fahrrad nehmen.

Lübeck

Timmendorfer Strand und Grömitz

Flüssigkeitszufuhr überprüfen. 2-3 Liter pro Tag, bei Wärme mehr. Ungesüßte Kräutertees, verdünnte Apfelschorle und hin und wieder auch ein Glas pures, stilles Wasser.

Elektrolytwerte beim Hausarzt überprüfen lassen.

Du solltest sofort die Zufuhr von fettigen, zuckerhaltigen und kohlenhydratlastigen Lebensmitteln drosseln und ein paar Tage zu leichter Vollkost wechseln.

https://www.onmeda.de/ernaehrung/schonkost.html

Möglicherweise bildest du auch zu wenig Magensäure (bei zu viel wären die Beschwerden anders) hier hilft ein Glas klares, stilles Wasser mit 1-2 Teelöffeln Apfelessig. Ausreichend Flüssigkeit trinken - ungesüßte Kräutertees, stilles Wasser und verdünnten Apfelsaft.

Ein wenig spazieren gehen hilft bei diesen Beschwerden auch oft.

Sollten die Beschwerden dadurch nicht nachlassen bzw. verschwinden, solltest du unbedingt den Hausarzt aufsuchen.

Mach einfach nichts. Manchmal brauchen Menschen etwas Abstand voneinander. Danach ist eine zwischenmenschliche Beziehung/Freundschaft oft noch tiefer und fester oder sie geht ganz auseinander - dann sollte das so sein.

das kann man nicht pauschal für alle Frauen beantworten. Eine schafft es und eine andere klappt zusammen.

Meist wird auf der Trauerkarte mitgeteilt, was gewünscht ist - oft hat der Verstorbene zu Lebzeiten das selbst bestimmt.

Ansonsten normal gedeckte Kleidung (grau, dunkelblau) - nicht zu bunt.

Anziehen kann man eigentlich immer, was man will - nur am Ende muss jeder selbst mit Blicken oder Sprüchen klar kommen im Bezug auf sein Auftreten und Äußeres.