Du kannst so ein Klo ja ausprobieren, musst aber die gewohnten Klos behalten. Es kann also erst mal nur zusätzlich aufgestellt werden. Die Katzen entscheiden selbst, was sie wollen, und von einem kompletten Austausch von heute auf morgen würde ich persönlich abraten. Ich persönlich habe ganz normale Schalenklos mit hohem Rand und möglichst groß, kein Klumpstreu, und bei mir riecht gar nichts.

Hast Du eine Fehlermeldung? Wenn ja, welche denn? Du kannst versuchen, den Game Booster zu installieren. Damit wird der PC oder Laptop oder was auch immer schneller. Du solltest auch immer mal wieder den Cache löschen. Den findest Du unter Dokumente - Electronic Arts - Sims 3. Da gibt es vier Cache-Dateien, die solltest Du immer wieder löschen, ich lösche die nach jedem Spielen, wenn ich länger spiele auch mal zwischendurch (abspeichern und Spiel beenden). Zwischendurch auch immer mal wieder den Computer bereinigen mit CCleaner, den kann man sich kostenlos im Internet runterladen. Die Erinnerungen bauschen das Spiel unnötig auf, es gibt einen Mod - Overwatch - mit dem man die Erinnerungen ausschalten kann. Wie groß sind Deine Speicherdateien? Wenn die über 230 KB sind, dann habe ich auch immer Probleme mit dem Abstürzen. Ich löse das dann immer so, dass ich die Familie samt Haus abspeichere (vorher Bücherregale verkaufen und neu kaufen damit die Kochbücher und so weiter ins Familieninventar verschoben werden, Nektar aus dem Regal ins Sim-Inventar verschieben und Bilder von Malern ins Famileninventar verschieben, sonst ist das alles weg) und neu in einer neuen Stadt plaziere. Sollte einer Deiner Sims eine Freundin haben solltest Du die zur Familie hinzufügen, damit die Beziehung nicht verloren ist.

Ich hatte auch Dsungaren. Irgendwann kann es sein, dass sie ihren Schlaf-Wach-Rythmus ändern, zum Beispiel bei Jahreszeitenwechsel, im Alter und sogar bevor Gewitter kommt oder Sturm. Bei Sturm zum Beispiel blieb ein Dsungaren zwei Tage vorher in seinen Gängen im Streu und kam nicht vor. Da wurde sogar das Frischfutter von unten angenagt anstatt dass er rauskam. Ich hatte mir dann auch irgendwann angewöhnt ein Pinienkern an eine bestimmt Stelle im Gehege zu legen. Wenn der weg war wusste ich, dass alles klar war. Du solltest Dir nicht zuviele Sorgen machen. Die Kleinen sind nun mal keine Roboter mit eingebauter Stechuhr, die dann nach der vorprogrammierten Zeit wach werden.

http://www.casemada.de/rat-und-tat-markieren.htm

Guck mal hier. Auch Katzen können markieren, das ist also nicht nur ein Kater-Problem. Und auch kastrierte Katzen können markieren, sie tun es nur seltener als unkastrierte Katzen.

Das arme Hamsterchen, das hört sich ja grausig an! Ich persönlich würde mal im Internet schauen nach der Hamsterhilfe und dort mal fragen zu welchem Tierarzt sie gehen. Wo wohnst Du denn? Aber Hamsterhilfe gibt es eigentlich auch in jedem Bundesland. Die wissen ganz genau welche Tierärzte sich mit Hamstern auskennen. Klar, die gehen ja tagein, tagaus mit ihren Hamstern zum Arzt. Mit mal abwarten könnte ich gar nicht leben. Wenn mein Hamster weinen würde würde ich am Rad drehen bis ihm jemand hilft. Und wenn es, so hart es klingen mag, das Einschläfern ist. Aber wenn der Hamster weint und schreit ist das so gar kein Zustand.

Eine geheime Beziehung ist gar keine Beziehung. Und wenn er offen nicht zu Dir stehen mag/will/kann dann kann man das auch gleich vergessen. Entweder er liebt Dich, dann sagt er aber auch "Das ist meine Freundin und ich bin stolz auf sie", oder er will eine heimliche Affäre und dann liebt er Dich nicht. Eins von beiden. Ob er Dich liebt oder nicht kannst Du so genau gar nicht wissen. Und nur weil er es sagt heißt es noch lange nicht dass es auch so ist. Ich hätte ganz genauso wenig Lust wie Du an der Sache, und im Prinzip hast Du schon den richtigen Schritt getan und Schluß gemacht. Im Prinzip finde ich das schon einmal eine gute Reaktion in die richtige Richtung. Außer Du machst Dir solche Gedanken wie "Ich liebe ihn aber doch so." Im Grunde wird sicher irgendwann der Richtige kommen, und der will dann auch keine geheime Beziehung mehr, sondern eine offene und ehrliche.

Mit Sicherheit war er betrunken. Das haben schon viele Kinder erlebt. Kommt nun einmal vor, sollte nicht, aber ist nun einmal so. Beim nächsten Mal weißt Du, dass die Flasche am besten verschlossen stehen soll und gut ist es. Angetrunken war er bestimmt nicht nur, 150 ml reichen für einen ganz schönen Rausch bei so einem kleinen Kind. :-) Naja, aber Schäden wird er nicht davongetragen haben. Von dem her kannst Du entspannen.

Ich persönlich würde das nicht als futterneidisch bezeichnen, eher als ganz normales Überbleibsel aus der Zeit unserer Vorfahren. Irgendwann wurden die Kinder nun einmal nicht mehr so sehr von ihren Eltern versorgt wie ganz zum Anfang. Und so lange die Mutter noch genügend Milch hatte war es ja auch gar nicht nötig zu den anderen zu schauen ob man auch genug bekam. Man hatte ja sowieso seine eigene Nahrung. Aber je älter die Kinder werden, desto mehr feste Nahrung haben sie zu sich genommen und auch benötigt. Und da fängt der Selbsterhaltungstrieb an. Und der ist bekanntlich ein ziemlich starker Trieb. Jeder musste von klein auf darauf schauen, dass er nicht zu kurz kam und am Ende um sein Überleben kämpfen musste bzw. unterliegen würde zugunsten eines anderen Kindes, das dann kräftiger als alle anderen überleben würde. Das Verhalten hast Du übrigens überall im Tierreich, ganz besonders bei den Säugetieren. Jeder will genug für sich. Natürlich kann man Kindern beibringen zu teilen und abzugeben, aber trotzdem wird jedes schauen ob es auch einen gerechten Teil abbekommt. Und weil Mama nun einmal was zu sagen hat - in dem Fall also der Rudelführer ist - wird bei ihr um Unterstützung gebeten wenn man das Gefühl hat zu kurz zu kommen. Heute ist es nicht mehr so, aber der Urinstinkt ist noch immer da, und dann heißt es eben "Mama, der hat zwei Kirschen mehr!" (Und damit bessere Voraussetzungen zum Überleben als ich, hilf mir, ich will auch gut über den Winter kommen!) Das ist jetzt sehr überspitzt ausgedrückt aber so ungefähr ist es.

Ich denke, ich weiß worauf Du hinaus willst. Aber nur weil Du und Dein Cousin eine große Ähnlichkeit und gemeinsame Interessen habt heißt das nicht zwingend, dass Ihr auch Geschwister seid. Es ist auch so möglich gleiche Interessen zu haben, wenn man nicht das Geschwister des anderen ist. Und mit der Ähnlichkeit kann ich nur eins sagen: es gibt auf jeden Fall einen Doppelgänger meines Bruders, die beiden sehen sich so ähnlich dass sogar meine Mutter die beiden verwechselt hat und den fremden Jungen mit dem Namen meines Bruders gerufen hat. Eines ist sicher: die beiden sind nicht miteinander verwandt, Geschwister sind sie schon mal gar nicht. Und trotzdem haben sie sich beide zum (fast) selben Zeitpunkt die Haare abrasieren lassen. Ganz komisch, und trotzdem kennen sie sich nicht einmal.

Ich denke, dass Du Hauswinkelspinnen hast. Die werden ziemlich groß, bauen auch ihre dichten Netze in die Ecken (darum Winkel) und sind übrigens alle ungefährlich. Ich nenne sie auch gerne mal "Flitzer", die können nämlich ganz schön schnell sein. Nebenbei helfen sie Dir auch bei der Hausarbeit: sie fressen ganze Ballen von Hausstaub. Und weil sie sich bewegen wird bei der Katze der Jagdtrieb geweckt. Du solltest Deine Katze nicht vom Jagen abhalten wenn Du sie liebst, das kann bei Katzen psychische Störungen hervorrufen. Entweder sie kriegt die Spinne, oder die Spinne kann flüchten - that´s nature. Beim Verzehr bekommt Deine Katze nur eine Extraportion Eiweiß. Schaden tut ihr das aber sonst nicht. Wir haben keine giftigen Spinnen bei uns in Deutschland, zumindest mal keine, die unseren Katzen, Hunden und uns selbst gerfährlich werden könnten. Übrigens fressen alle Spinnen ohne Ausnahmen ihre Artgenossen. :-) Weshalb die Männchen nach der Paarung recht schnell das Weite suchen oder manchmal auch was zum Fressen mitbringen. Sonst enden sie nämlich danach als Brunch, Mittagessen oder Abendbrot.

Wegen der Sache nicht mehr in die Schule zu gehen wäre auch ganz großer Unsinn. Das ist wirklich niemand wert. Außerdem wäre es ein Davonlaufen, und am besten Du gewöhnst Dir gleich mal eine Einstellung an: "Ich habe Rückrat, ich brauch mich nicht zu verstecken, ich bin was wert. Und wer das nicht so sieht kann mich gern haben." In einiger Zeit wird Dir das wie ein Kinderspiel vorkommen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten: entweder Deine Freundinnen haben andere Interessen entwickelt. Kann ja sein. Und das muss nicht einmal an Dir liegen. Vielleicht haben sie ein gemeinsames Interesse entdeckt was sie einfach mehr verbindet. Ich sag mal Jungs oder sonstwas. Das gibt es. Ihr seid alle noch in der Entwicklung und manchmal entwickelt man sich auseinander. Ist nun mal so. Man trifft in seinem Leben viele Menschen, doch nur wenige hinterlassen einen bleibenden Eindruck oder gehen einen weiten Weg mit Dir. Das mag schmerzen, wenn die drei miteinander lachen und man abseits steht - am Ende hat man eben neue Freunde. Du könntest auch "mutig" sein und fragen warum sie Dich ausschliessen. Vielleicht sehen sie das gar nicht so. Gibt es auch. Du verstehst vielleicht etwas falsch. Aber dazu braucht es Mut. Es könnte auch etwas Negatives raus kommen. Muss nicht, aber kann. Du solltest Dich darauf vorbereiten. Damit Du danach nicht am Boden zerstört bist. Ich würde mich ganz normal verhalten, nicht an ihnen kleben, sie aber auch nicht ignorieren. Wenn sie mal zu dritt beisammen stehen könntest Du zufällig an ihnen vorbeigehen und sagen "Wenn was ist, dann sagt ihr mir aber Bescheid." So dass sie wissen, sie können mit Dir reden. Ich nehme aber einfach an, Ihr entwickelt Euch auseinander. Und das muss für Dich nicht schlecht sein. Es werden andere Leute in Dein Leben treten. Manchmal ist das eben so, und wer weiß für was das gut ist. Meistens hat alles im Leben einen Sinn, auch wenn man das nicht sofort begreift. In fünf Jahren triffst Du sie dann und denkst "Ach, eigentlich hat es wirklich nicht mehr gepasst, eigentlich war ich auf einem anderen Weg." Und wer kann das schon sagen? Vielleicht ist das ein ausgesprochen guter Weg. Und wegen so einer Kindersache die Zukunft hinwerfen? Im ganzen Leben nicht!

Was genau meinst Du denn? Manchmal sitzen die Hamster einfach nur da und putzen sich oder suchen was im Heu. Das ist nicht schlimm. Dann gibt es noch die andere Variante. Die habe ich jetzt bei meinem Goldie kennen lernen dürfen: mitten in der Bewegung bleibt der Hamster stehen wie zu Eis erstarrt und rührt sich nicht. Mein Goldie hat es geschafft im Rad mitten im Laufen stocksteif stehen zu bleiben. Das ist aber auch nicht schlimm. Meistens passiert das wenn man nachts ins Zimmer kommt und das Licht anmacht oder wenn man überhaupt ins Zimmer kommt und sie erwarten einen nicht wirklich. Das ist die Schreckstarre, und der Sinn dahinter ist es, dass ein Fressfeind den Hamster nicht sieht. Ich rede dann immer ganz ruhig mit meinem und gehe ans Gehege ganz nah damit er mich erkennt, Hamster sehen eben sehr schlecht. Aber es dauert doch immer einige Minuten bis er sich wirklich beruhigt. Früh morgens, wenn er noch wach ist und ich aufstehen muss mache ich dann immer ein Tuch über den Käfig, so dass er sich schon sicher fühlt. Die Schreckstarre ist aber nicht schlimm, sie ist nur eine Vorsichtsmaßnahme der Natur. Das Tuch ist natürlich nur über der Ecke in der sein Frischfutter liegt und es ist ganz dünn, Sichtschutz, aber es hält die Luft nicht ab.

Sich vorher erkundigen wäre besser gewesen und hätte es verhindert dass Menschen "Tierversuche" starten die wider den Bedürfnissen der Tiere gehen. Einen Hamster tagsüber wachzuhalten damit er nachts schläft ist Tierquälerei, und gerade Du als Ärztin solltest schon soviel Verantwortungsgefühl anderen Kreaturen gegenüber haben als dass Dir soviel klar ist. Luna ist nachtaktiv und sie wird es bleiben, jeder Umerziehungsversuch ist eine Quälerei und muss sofort aufhören, Punkt. Ihr habt Euch Luna gekauft und Ihr seid dafür verantwortlich dass es ihr gutgeht, Ausrufezeichen. Ein Hamster ist kein Spielzeug sondern ein Tier mit Bedürfnissen die respektiert werden müssen, Punkt. Sie hat schließlich nicht bei Euch geklingelt und um Einlass gebeten, Ihr habt sie geholt. Für einen Hamster braucht man ein artgerechtes Laufrad, das ist auch klar. Und wenn Eures quietscht kann Luna auch nichts dafür, das ist (leider) Euer Problem. Wenn Deine Tochter das Quietschen nicht stört und sie das akzeptiert finde ich es großartiger als Dein Verhalten, das sage ich mal so. Es klingt böser als es gemeint ist. Natürlich musst Du morgens ausgeschlafen sein, um Himmels Willen, ich möchte nicht von einer Ärztin operiert werden, die Streichhölzer zwischen den Lidern stecken hat. Im Falle von Luna würde ich Dir empfehlen mal darüber nachzudenken WO sie steht. Auf dem Flur? Ganz schlecht. Im Zimmer Deiner Tochter, in der Nähe Deines Schlafzimmers? Auch schlecht. Am besten wäre es in einem ruhigen Zimmer in dem sie nachts toben kann wie sie möchte, wo sie keinen stört wenn sie im Laufrad läuft. Ein ruhiges Zimmer, Türen zu und die Hälfte ist schon einmal getan. Die andere Hälfte kommt dann durch das richtige Laufrad. Das Whodent Wheel zum Beispiel von Rodipet macht so gut wie gar keine Geräusche, außer es steht mal schief, aber das läßt sich ja beheben. Mein Goldie hat eines und man hört nix, man sieht nur wie es sich dreht. Und das Rad ist schon seit zehn Monaten in Gebrauch. Kein Gequietsche, kein Geratter, der Hamster kann laufen. Und Du hast Deine Ruhe. :-) Es ist zwar aus Plastik, das aber unschädlich ist falls der Nager mal dran nagt. Macht mein Goldie aber niemals. Nur das Laufband muss man ab und an mal austauschen, das läuft er nämlich ab. Und dann solltest Du daran denken, dass Luna Eure Freundin ist, und Freunde nimmt man so wie sie sind und akzeptiert sie. Du möchtest ja auch Deine Bedürfnisse erfüllt sehen, oder? Dann sollte nicht die Frage sein "Wie kriege ich sie nachts zum Schlafen" sondern "Wie schaffe ich es dass wir beide glücklich sind?" Oder drei, Deine Tochter ja auch mit. Liebe Grüße

Doch, wenn Du bei Punktzahl "0" angekommen bist ist das Bestreben vorbei. Du kannst mit dem gleichen Königreich nur im Freizeit-Modus weiterspielen oder eben "Ein Neubeginn". Und im Freizeit-Modus lebt man nun mal eben so vor sich hin. Bei beiden Versionen gibt es keine Questpunkte mehr, weil auch keine Quests mehr geschafft werden müssen. Deine Helden verbessern sich auch nicht mehr.  Wenn Du statt Siedlung jetzt Dorf erreichen willst musst Du das Bestreben nocheinmal spielen. Und dann auch keine Königreichpunkte mehr sammeln, jedenfalls nicht in der Menge. Es gibt auch die Möglichkeit andere Königreiche zu erobern. Da muss man dann spezielle Quests für abschließen. Und darunter gibt es dann auch ein Gebiet, wenn Du das eroberst werden Dir weniger Questpunkte abgezogen. Du kannst natürlich auch im Hauptmenü ein anderes Bestreben wählen und später nochmal "Ein Neubeginn" machen. Aber bei jedem Bestreben gilt, dass es vorbei ist sobald die Questpunktzahl "0" erreicht. Hat ja auch Sinn. Wenn man es bis dahin nicht geschafft hat hat man eben verloren. Aus.

Unter Google findest Du eine ganze Reihe Informationen über Serienkiller, Serientäter, Psychopathen. Da hast Du dann sämtliche Infos über diese Gruppe. Der BTK-Mörder fehlt in Deiner Liste. :-) Habe ich auch nicht gewußt, dass es den gibt. Durch ein Buch von John Douglas bin ich drauf aufmerksam geworden: Jagd nach BTK. Du findest auch eine Menge bei You tube, wen wundert es. Und als Einsteiger-Informationsbücher würde ich Dir die Bücher von John Douglas empfehler. Der war Profiler und hat eine Menge dieser Leute kennen lernen dürfen während seiner Arbeit.

Ich finde dieses Thema auch super-spannend. Grausig, aber wirklich interessant, wenn man wissen will wie diese Leute ticken und wenn es einem nicht nur um Blut und Schrecken geht. Der Film "Ted Bundy" ist zwar ein Spielfilm, aber ziemlich gut gemacht. Richtige Doku-Filme wird es kaum geben, eher Bücher. Und John Douglas hat Sachbücher geschrieben, also von dem her sind die super-spannend und man kann die immer wieder lesen.

Ich finde die Täter allesamt furchtbar und grausig, ich denke auch nicht, dass es da ein "schlimmer" als andere geben kann. Für die Opfer war eine Begegnung mit jedem einzelnen eine Horror-Erfahrung.

Ich bin eher jemand, der den Kinderglauben so ein bisschen mit unbeschwerter Kindheit verbindet. Wenn ein Kind noch an Osterhasen und Weihnachtsmann glaubt, dann ist das für mich absolut okay. Das gehört doch zu einer glücklichen Kindheit und jeder hat es. Spätestens in der Schule ist Schluss damit. Jetzt dem Kind zu sagen "Ach was, natürlich nicht, welcher Hase färbt schon die Eier?" finde ich dann doch schwierig. Aber man muss auch nicht sagen "Aber sicher, gestern habe ich ihn vorbeilaufen sehen. Was glaubst du denn?" Man kann es in den Bereich der Mythen und Legenden packen und einfach sagen "Ja, das weiß eigentlich keiner so genau, denn keiner hat den Osterhasen je zu Gesicht bekommen. Manche glauben es, manche glauben es nicht, aber wirklich wissen kann es niemand. Vielleicht guckst du mal, ob du ihn siehst und sagst mir dann Bescheid." Der Glauben bleibt dem Kind überlassen, man hat nicht gelogen, und das Kind wird obendrein noch ermuntert, auf seine Umwelt zu achten. Alles gar nichts Schlimmes in meinen Augen. In Island glauben Erwachsene ganz fest an Elfen und Feen, warum sollte ein kleines Kind nicht an den Osterhasen glauben? Außerdem ist das ja so eine "Person", die für ein Kind wichtig sein kann. Der kommt jedes Jahr und vergisst einen nicht. Man weiß nicht, womit das Kind alles leben muss und womit es sich (noch) abfinden muss. Man sollte einem kleinen Kind im Vorschulalter nicht die Konstanten nehmen, auch nicht wenn sie Träume sind, die Erwachsene nicht mehr nachvollziehen können.

Wir hatten einen Hund, eine Mischung zwischen Pudel und Terrier, und der hat nie gebellt wenn wir weg gegangen sind.

Wenn der Hund alleine im Auto sitzt und dann bellt, dann ruft er sein Rudel zurück. Und anscheinend hat er gelernt: die kommen erst, wenn ich lange rufe. Wenn jemand am Fenster vorbei geht, dann ist das was anderes, dann dürfte der Hund meinen "Achtung, da geht jemand vorbei". Das hat unser auch immer gemacht. Genauso wenn jemand an der Tür geklingelt hat. Das konnten wir ihm nie abgewöhnen. Aber im Grunde ist das doch auch okay.

Vielleicht würde ich versuchen, dem Hund einen längeren Aufenthalt im Auto anzugewöhnen. Ich habe mal von einem Hundetrainer gelesen, der Tipps gegeben hat, zum Beispiel: man lässt den Hund allein und verlässt die Wohnung. Und dann horcht man an der Wohnungstür. Und sobald er aufhört zu bellen (das ist wohl wichtig) "kommt man zurück". Und dann begrüßt man den Hund, lobt ihn, gibt ihm Leckerli. Und das macht man mit immer größeren Abständen und wartet immer wieder so lange, bis der Hund ruhig ist. Dadurch lernt er "Wenn ich ruhig bin, dann kommen die auch zurück." Ich weiß allerdings nicht, ob das im Auto klappen würde, oder ob der Hund das Verhalten in der Wohnung auch ins Auto überträgt. Die Sache ist halt die, dass da doch mal jemand dicht am Auto vorbei geht, oder manche Leute sprechen durch die Scheibe den Hund auch an. Im Grunde sitzt er ja "hinter Glas" und ist trotzdem vielen Reizen ausgesetzt. Dass er dann ab und zu anfängt zu bellen ist dann wohl normal.