Das kommt sehr auf Betrieb und individuellen Vertrag an. Um die 38-40 Stunden dürften für Vollzeit üblich sein.

Grundsätzlich ist der Großteil des Tischler-Berufs ja unabhängig von Öffnungszeiten der Tischlerrei (die eh nur manche haben). In denen geschieht vielleicht der Kundenkontakt, aber ein großer Teil der Arbeit liegt dann in der Umsetzung.

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Doch, der zieht das soweit nach unten. Die -127% liegen ja mehr als 200 Prozentpounkte unter den anderen beiden - durch diese große Differenzen wird der im Ergebniss trotzdem sichtbar obwohl er nur mit 0.1 reinzählt.

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Wenn du in ner dicht besiedelten Gegend 10 Stück in jeden Hauseingang werfen kannst, ist das vielleicht ok, wenn du von EInfamilienhaus zu Einfamilienhasu laufen musst, wahrscheinlich eher nicht...

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MINT-Studium in Regelstudienzeit ist schon anspruchsvoll, je nachdem wie leicht dir das fällt, kann das durchaus viel Zeit brauchen. Aber das ist abhängig von dir, deiner Art zu Lernen un ddeinen Vorerfahrungen.

Und: Im Studium hast du viele Möglichkeiten dein Tempo selbst zu bestimmen. Wenn du ein oder zwei Semester länger brauchst, weil du nebenbei arbeiten muss, schaut auch niemand komisch (außer das Bafög-Amt).

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Bei deiner Polynomendivision ist ein Vorzeichenfehler im letzten Term.

Edit:

Die korriegierte/Forgeführte Polynomendivision sieht so aus

Bild zum Beitrag

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Wenn du das kannst, würde ich den Luxus nicht arbeiten zu müssen mitnehmen. Wobei's gerade dann auch wertvoll sein kann mal ein paar Monate in der Gastro oder im Einzelhandel zu arbeiten um nochmal ne andere Perspektive zu bekommen.

Es kann aber auch unabhängig vom Geld sinnvoll sein, im Studium zu arbeiten:

  • Tutoren- oder Korrekturjobs für deine Fächer helfen dir selbst das nochmal besser zu verstehen (und erklären zu lernen)
  • In Werkstudentenjobs kannst du erste Erfahrungen in potentiellen Arbeitsfeldern sammeln - sowohl um dich zu orientieren, als auch um danach einen "schickeren" Lebenslauf zu haben.
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Variiert glaub ich sehr nach Umsetzug, gerade das "GELEGENDLICH" - wie planbar ist das, ersetzt das potentiell den Bedarf für eine eigene Wallbox (die bei mir vielleicht gar nicht möglich wäre) oder ist es eher ein gelegentliches "komm mal rum ich muss Strom loswerden"? Wie erfahre ich so was, ...

Je nachdem variiert die potentielle/tatsächliche Nutzung natürlich. Aber grundsätzlich ist Parkplatz + günstig laden natürlich attraktiv.

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Gefühlt haben viele dieser "Mustererkennungstests/-rätsel" einen Punkt, wo die Aufgabensteller den Bezug zur Realität verloren haben und völlig abgefahrene "Muster" erstellen, die schon fas zufällig werden. Das würde ich in diese Kategorie einordnen.

Edit: Zwei andere Kommentatoren haben tatsächlich eine plausible Lösung gefunden, daher muss ich mich wohl korrigieren und stimme B zu.

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Zum ersten Teil:

Ja, die Summe fällt raus, weil alles außer dieser eine Term Null ist. Die einzelnen Terme der Summe haben (wenn man die Summe nach außen zieht) alle die Form

Für alle Fälle wo j nicht i ist, ist der obere Term in f(x_i) konstant, die Ableitung also null. Es bleiben nur die Terme mit dem Indey der Ableitung über.

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Aktiver Dienst ist wahrscheinlich schwierig. Aber zur freiwilligen Feuerwehr gehören ja auch Vereinsleben, Jugendarbeit, Wartung der Ausrüstung und Übungen. Je nachdem wo dien Interesse liegt, ist es sicherlich einen Versuch wert mal mit der lokalen FF zu reden, wo du da sinnvoll mitmachen kannst.

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Egal, was für ein Mist es ist - automatisieren Sie es! Die Maschine wird herausfinden, wie man den Prozess verbessern kann - und das deutlich schneller als jeder Mensch.

In der Regel ist "die Maschine" das Team von Informatikern, die den Prozess automatisieren müssen und dabei zwangsläufig gerade ziehen...

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3.-4.

Wenn du nen Standard 6/7-Semester-Bachelor hast ist 3./4., vielleicht auf 5. meist sinnvoll. Davor ist Eingwöhnung, Studium kennen lernen und Bewerbung für Auslandssemester dran, danach geht's dann Richtung Bachelor-Arbeit.

Wenn du auch nen Master machst, ist das erste oder zweite Master-Semester nochmal ne Option, da bruachst du dann nicht mehr zwingend Einarbeitungs/Vorbereitungs-Zeit (bzw. die liegt im Bachelor), aber auf jeden Fall am Ende Zeit an deiner Uni, um die Masterarbeit vorzubreiten und zu schreiben.

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Um einen Studienabschluss zu bekommen musst du nicht eine fixe Semesteranzahl studieren, sondern bestimmte Module erfolgreich bestehen (z.B. durch Klausur oder Hausarbeit). Wenn du die Module im ersten Semester geschickt wählst, kannst du wahrscheinlich einige davon anrechnen lassen, aber das kommt konkret dann immer auf Unis, Studiengänge und Module an.

Für Bafög ist es eher ein Nachteil zu wechseln (weil du potentiell länger studierst), so früh im Studium aber oft noch möglich.

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Wenn du mit einer Bewerbung und im Gespräch überzeugen kannst, gibt es keinen Grund ne formale Ausbildung zu fordern. Ist natürlich ein gewisser Vorteil, wenn du Kenntnisse über einen Abschluss bescheinigen kannst, aber wenn du Beispielprojekte hast, die dein Können zeigen oder Aufnahmetests mitmachst ist auch ohne was möglich.

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Das sind ja zwei verschiedene Ergebnisse. Oben gibt es immer noch zwei Terme, die miteinander mutlipliziert werden, während du das komplett ausmultipliziert hast (was aufwändiger, aber oft auch nützlicher ist).

Was oben passiert ist einfach von den vier Termen

 die ersten beiden und die letzten Beiden zusammenzumultiplizieren:

 

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Kann man, muss man nicht.
Das sind sicherlich gute Voraussetzungen für ein Medizinstudium, aber als Ärztin hat man auch ne Menge zusätzlichen Stress, der ersmal in ihr Lebensmodell passen muss. Man kann auch als MTLA gut leben - Medizinstudium ist genauso valide aber setzt halt andere Prioritäten.

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Vieles kommt auf deine finanzielle Situation drauf an. Durch Studienabbruch/-Wechsel verlierst du ggf. deinen Bafög-Anspruch (wenn du Bafög beziehst solltest du da auf jeden Fall nochmal genauer drauf schauen) und verschiebst die Zeit bis zum Abschluss natürlich deutlich nach hinten. Etwas Geld zu verdienen und zur Seite zu legen kann daher sehr hilfreich sein.
Typische ungelernte Überbrückungsjobs Jobs gibts in Geschäften (wie ne Aushilfe aber halt für ne halbes Jahr Vollzeit) oder in der Gastro. Wenn du einen Werkstudentenjob findest (ggf. auch für dein aktuelles Fach) ist das natürlich auch eine gute Option.

Grundsätzlich kann es sich lohnen eingeschrieben zu bleiben um in der Familienkrankenversicherung zu bleiben (gerade wenn du nicht Vollzeit arbeitest) und das Semesterticket zu behalten (je nach dem wie nützlich es für dich persönlich ist).

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Meinung zu dieser Schulregel?

Ich weiß nicht genau, was sich die Leute, die das beschlossen haben, dabei gedacht haben und ob das nur an meiner Schule so war, aber bei uns war es so, dass männliche Lehrer bei Wandertagen, Klassenfahrten etc. immer mindestens eine weibliche Begleitperson haben mussten, weil männliche Lehrer im Notfall keine Erste Hilfe bei Schülerinnen leisten dürfen (, obwohl man ja eigentlich dazu verpflichtet ist).

Allerdings ist es komplett okay, wenn nur Lehrerinnen bei einer Klassenfahrt dabei sind.

Ich weiß jetzt nur davon, weil ich, als ich auf meine Klassenfahrt verzichtet habe und schon 18 war, dann für andere Lehrer die weibliche Begleitperson war und ich das eben auch von denen erfahren habe.

Ich sehe diese Regelung sehr kritisch, da es männerfeindlich ist (männliche Lehrer könnten Schülerinnen unsittlich berühren/vergewaltigen, aber Lehrerinnen theoretisch genauso auch Schüler, was da aber überhaupt berücksichtigt wurde), es auch komplett idiotisch ist, einem Lehrer Erste Hilfe zu verbieten, denn in dem Moment könnte aufgrund dieser Regelung im Extremfall ein Schüler sterben, und, da ich auch eben zweimal Begleitperson war, finde ich es auch unverantwortlich, weil ich nicht wirklich auf Erste Hilfe vorbereitet bin.

Zum Glück ist beide Male nichts Schlimmeres passiert (außer dass sich eine Schülerin an einer Glasscherbe geschnitten hat) und bei dem einen Ausflug war auch noch zwei Lehrerinnnen dabei, weshalb das nicht so kritisch gewesen wäre.

Natürlich habe ich keine Ahnung, inwiefern sich die Lehrer letzten Endes auch an diese Regelung halten (, was das Erste Hilfe leisten betrifft, die weibliche Begleitperson ist wirklich immer dabei), aber ich finde es trotzdem schockierend, dass so eine Regelung überhaupt besteht.

Sehe ich das zu streng oder seid ihr ähnlicher Ansicht?

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Regelung ist schlecht

Ich halte es wo möglich für sinnvoll, sowohl männliche als auch weibliche Begleitpersonen dabei zu haben, gerade bei jüngeren Schülern.

Erste Hilfe darf und muss natürlich geschlechtsunabhängig möglichst schnell geleistet werden.
Sobald etwas nicht mehr "erste" Hilfe ist, sondern zeitlich entspannter ist, ist man unabhägig vom Geschlecht sehr schnell in einem Bereich, wo Begleitpersonen wenig machen dürfen/sollten - sowohl wegen potentiellen Missbrauchs(anschuldigungen) (auch gleichgeschlechtlich) als auch wegen fehlender medizinischer Ausbildung. Da ist dann ein Trip zum Arzt (oder detailiert mit Eltern abgeklärte und unterschriebene Grenzen, was okay ist) oft die bessere Lösung.

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Gibt natürlich viele verschiedene Möglichkeiten mit unterschiedlichen Levels von "selber machen". Du könntest ja z.B ein StreamDeck (oder ein Abklatsch davon) kaufen und die SW, die dann ausgewüfrt wird selber schreiben.
Eine Variante mit viel selber machen (nkl. Hardware), sähe z.B. so aus:

Du besorgst dir einen Arduino Nano und Knöpfe deiner Wahl und baust daraus deine Tastatur. Auf den Arduino flasht du Firmata drauf (das ist ne Standard-Lösung um zwischen Arduno und PC zu kommunizieren) und schreibst dann ein C#-Programm, dass die Eingänge des Arduinos ausliest (sollte z.B. mit FirmataVB gehen) und dann etwas tut, wenn deine Tasten gedrückt werden.
Das ist nicht unbedingt die schönste oder beste Lösung, aber eine, bei der man relativ (!) einfach sehr viel selbst bauen kann.

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