ich würde den PC mal vom Strom wegnehmen, und es dann nochmal versuchen. Das hilft zumindest bei meinen DVD Recorder immer. Und auch wenn Nero mist baut, fahre ich den PC runter, nehme Strom weg, und schon nach dem nächsten hochfahren, kommt sie raus. 

Viel Glück!

 

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Mische Haferflocken, Mehl zu gleichen Teilen, sowie etwas Sirup und wahlweise noch Möhre oder Apfel dazu. Dann 10 min in den Ofen bei 200 Grad. einen Tag liegen lassen, bis man sie verfüttert. Sie müssen auch richtig hart sein. Sie hielten bei mir eine ganze Weile, und die Pferde haben sie gerne gegessen und hatten Abwechslung da ich unterschiedliche Gemüse + Obstsorten hineingemischt habe. 

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Nein, da gehört viel mehr zu. Dass Du Paläontologie studieren mußt, um den Beruf zu erlenen, weißt Du ja bereits.Das Fach wird in der Regel als Schwerpunkt von geologischen bzw. geowissenschaftlichen Studiengängen absolviert. Nachfolgend wird das Bachelorstudium Paläontologie beschrieben. Die Dauer des Studiums bis zum Bachelorabschluss beträgt mindestens 3 und höchstens 4 Jahre. Für Paläontologen und Paläontologinnen ist damit häufig ein direkter Berufseinstieg möglich. Führungspositionen, spezialisierte Aufgabenstellungen oder Tätigkeiten in Wissenschaft und Forschung erfordern oftmals im Anschluss an den Bachelorstudiengang ein Masterstudium (Dauer: 1-2 Jahre). So, und nun zum Berufsbild, und somit zur Beantwortung Deiner Hauptfrage zu den Tätigkeiten: Paläontologen und Paläontologinnen erforschen die Entwicklungsgeschichte des Lebens auf der Erde anhand von Fossilien. Sie arbeiten bei Forschungseinrichtungen und geologischen Instituten, an Universitäten, bei Fachbehörden, bei Unternehmen der Lagerstättenerkundung und Rohstoffgewinnung. Auch in naturkundlichen Museen und Sammlungen, Archiven und Bibliotheken, Landesämtern für Archäologie und Bodendenkmalpflege finden sie Beschäftigung. Paläontologen und Paläontologinnen suchen im Rahmen von Feldforschungsprojekten nach versteinerten Überresten und Spuren ausgestorbener Organismen (Fossilien) in unterschiedlichen Gesteinsschichten. Nach der Auswertung ihrer Ergebnisse ziehen sie daraus Rückschlüsse auf die Evolution der Lebewesen und die Wechselwirkungen zwischen Organismen und Umwelt. Dabei befassen sie sich mit geologischen und biologischen Fragestellungen. Sie versuchen, die erdgeschichtliche Entwicklung und Veränderung von pflanzlichem und tierischem Leben systematisch zu erfassen und zu erklären. Hierbei berücksichtigen sie auch langzeitliche Umwelt- und Klimaveränderungen und ihre Auswirkungen auf Tiere und Pflanzen. Die Ergebnisse ihrer Forschungen veröffentlichen sie oder bereiten sie in Ausstellungen und Vorträgen für die Öffentlichkeit auf.

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Bitteschön: Birke: Vor allem in Russland Symbol des Frühlings und des jungen Mädchens. Eibe: Als immergrüner Baum und wegen der Tatsache, daß sie sehr alt wird, Unsterblichkeits-Symbol. Da ihre Nadeln und Samen giftig sind, galt sie auch als todbringend und daher verschiedentlich zugleich als Todes- und Auferstehungs-Symbol. Im Mittelalter sah man in ihr auch ein Mittel gegen Verzauberung. Eiche: Bei vielen indogermanischen Völkern heiliger Baum. In Griechenland war sie dem Zeus, bei den Römern dem Jupiter und in Germanien dem Donar geweiht, vor allem wegen ihrer majestätischen Gestalt und wegen der Eigenschaft, Blitze anzuziehen. Wegen ihre harten, dauerhaften Holzes ist sie seit der antike ein Sinnbild für Kraft, Männlichkeit und Beharrlichkeit. Da ihr Holz in der antike und im Mittelalter als unverweslich galt, war sie auch ein Symbol der Unsterblichkeit. Im 18.Jh. wurde die Eiche in Deutschland zum Symbol des Heldentums, seit Beginn des 19.Jh. gilt das Eichenlaub als Siegeslorbeer. Esche: Spielt eine bedeutende Rolle in der nordischen Mythologie. So ist z.B. der immergrüne, unwandelbare Weltenbaum Yggdrasil eine Esche (Weltesche). Den Griechen galt die Esche, vor allem ihr Holz, als Symbol kraftvoller Festigkeit. Gelegentlich schrieb man ihr auch die Fähigkeit zu, Schlangen in die Flucht schlagen zu können. Feigenbaum: Bei vielen Völkern als heiliger Baum verehrt. Neben dem Olivenbaum und dem Weinstock häufig Symbol für Fruchtbarkeit und Überfluß. In der Antike hatte er erotische Symbolbedeutung und war dem Dionysos heilig. Er begegnet besonders in Indien häufig als Symbol in religiösem Zusammenhang, beispielsweise gilt ein vom Himmel herabwachsender Feigenbaum als Sinnbild der Welt. Der Bodhibaum ist der Feigenbaum, unter dem Buddha die Erleuchtung (=bodhi) empfing, weshalb er auch als Symbol der Erkenntnis gilt. Die verfluchung eines unfruchtbaren Feigenbaums durch Jesus im Neuen Testament wird gedeutet als Verurteilung des jüdischen Volkes; ein vertrockneter Feigenbaum symbolisiert daher in der christlichen Kunst die Synagoge. Holunder: Strauch oder Baum mit weißen, duftenden Blüten und schwarzvioletten Früchten. Bereits in der Antike geschätzte Heilpflanze. Als besonders wirksam galt das Berühren der Pflanze, bei dem eine Krankheit angeblich auf diese übergehen sollte. Außerdem wurde der Holunder als Abwehrmittel gegen Zauberer und Hexen verwendet. Das Abhauen des Holunders sowie das Verbrennen des Holzes galten als unglücks- und todbringend. Da seine Blüten süß duften, die Blätter jedoch bitter schmecken, sah das christliche Mittelalter im Holunder ein Gleichnis für die Christen (Blüten) und Juden (Blätter), die auf eine Wurzel und einen Stamm zurückgehen. Kiefer: Nadelholzgattung der nördlichen gemäßigten Zonen. Als immergrüner Baum und wegen ihres unverderblichen Harzes in China und Japan Symbol der Unsterblichkeit. In Japan außerdem als ein Baum, der Wind und Wetter standhält, Symbol der Lebenskraft und der Persönlichkeit, die die Schwierigkeiten des Lebens unbeschädigt bewältigt. Zwei Kiefern sind ein ymbol der Liebe und der ehelichen Treue. Kirschblüte: In Japan Symbol der Reinheit, der Schönheit, des Glücks. Die vom Wind davongetragenen Kirschblüte ist ein Symbol des idealen Todes. In Mitteleuropa gelten Kirschzweige, die in vorweihnachtlichen Nächten, besonders vor Barbara (4.12.) und Lucia (13.12.) oder an Weihnachten, geschnitten wurden und aufblühen, als Glückssymbol und als Hinweis auf baldige Hochzeit. Lorbeer: Wie alle immergrünen Pflanzen Unsterblichkeits-Symbol. Galt in der Antike als physisch und moralisch reinigend. Man schrieb ihm auch die Fähigkeit zu, dichterische Inspiration und Weissagungskraft zu verleihen. Außerdem galt er als blitzabwehrend. Er war vor allem dem Apollo heilig. In Verbindung mit Triumphzügen tauchte er zunächst wegen der ihm zugeschriebenen Reinigungskraft auf; man wollte sich von dem im Kriege vergossenem Blut reinigen. Später galt er dann einfach als Symbol für Sieg und Triumph und - mit Bezug auf seine Unsterblichkeitsbedeutung - als Sinnbild für die dadurch errungene Unsterblichkeit. In diesem Sinne wurde er auch zur Auszeichnung besonderer Leistungen in Wissenschaft und (vor allem Dicht-)Kunst, meist als Lorbeerkranz, verwendet. Mandelbaum: Er blüht in den Mittelmeerländern bereits im Januar und wurde damit zum Symbol der Wachsamkeit (weil er früh "erwacht") und der Wiedergeburt.

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Der Vertriebspartner ist der Händler einer Ware. Also zum Beispiel der Kioskverkäufer, der Zeitschriften für die Verläge verkauft. Er verkauf also Ware, einen Gegenstand. So auch die ganzen Supermärkte, die Ihre Waren der Hersteller veräußern. Der Servicepartner führt eine Dienstleistung aus. Zum Beispiel organisiert er eine Feier, oder ein Gärtner, der den Rasen mäht. Hier geht es also um eine Dienstleistung, nicht um eine Sache.

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Ich sage meinen Namen am Telefon immer. Das gebietet die Höflichkeit. Derjenige, der meine Tel- Nr. hat wird mich ja kennen, und dem will ich doch meine gute Erziehung nicht vorenthalten. Wenn derjenige seinen Namen nicht nennt, frage ich auch direkt gleich nach, mit wem ich spreche, bevor das Gespräch weiter geht. Ausnahme: Freunde, Verwandte. Wenn jemand meine Mutter sprechen möchte, und ohne seinen Namen zu nennen gleich sagt: Ja, ist die Mutti da? Bekommt er auch gleich einen Spruch: Ich bin schon weit über die Pupertät hinnaus, daher können Sie ruhig normal mit mir reden. Und solange ich nicht weiß, mit wem ich rede, tue ich demjenigen weder einen Gefallen, noch gebe ich eine Auskunft.

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Nein, das geht auch mit Achselhaaren ohne Unterschied wunderbar. Sonst gäbe es auch auf den Deos einen entsprechenden Nicht-Haare-Vermerk ;-)

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