Ich weiß ja nicht wie du dich geäußert hast im Unterricht.

Hast du je irgendetwas gegen die freiheitlich deokratische Grundordnung gesagt oder den Rechtsstaat angezweifelt? Ich möchte dir nichts unterstellen, darum frage ich nach.

Wenn nicht, dann ist es eine Verleumdung, die du dir nicht gefallen lassen musst. Gehe zum Schulleiter und sage ihm höflich genau das, was vorgefallen ist. Bleibe immer ruhig, weil sonst geht das ganze nach hinten los.

Wenn die Schulleitung nichts macht, kannst du vielleicht hier anrufen:

(030) 18 555 - 18 65

Das ist die Nummer der Antidiskriminierungsstelle in Deutschland. Hier nochmal die Webseite: http://www.antidiskriminierungsstelle.de/DE/Home/home_node.html#p-content-11

Die können dich dann beraten, was als nächstes zu tun ist.

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Ja, dein Glaube und deine Konfession spielen für den katholischen und evangelischen Religionsunterricht und für das Alternativfach keine Rolle.

Du kannst immer zum Halbjahr mit Einverständiss deiner Eltern dem Kurs wechseln. Ab 14 brauchst du die Einverständniserklärung deiner Eltern nicht, weil du religionsmündig bist.

Sag dazu einfach, dass du das aus Glaubens- und Gewissensgründen machst. Die Lehrer dürfen nicht weiter nach Gründen fragen!

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Wenn es darum geht mehreren Gemeinschaften anzugehören, dann Jein. Du musst gucken welche Gemeinschaft das toleriert und welche nicht.

Dass sich die Religionen widersprechen sehe ich als weniger problematisch. Es ist schließlich dein Glauben. Und wenn sich die Religionen sogar selbst widersprechen, warum solltest du nicht mehreren angehören dürfen. Wir haben die Religionsfreiheit und es ist sogar ok, wenn du glaubst, dass du die Erlösung findest indem du dich ausziehst du blau anmalst.

Wichtig ist, dass du das mit den einzelnen Gruppen abklärst, schlimmsten falls wirst du rausgeworfen, nachdem du Jahre lang Beiträge gezahlt hast :D

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  • Der Theist glaubt an Gott
  • Der Atheist glaubt nicht an Gott (nicht verwechseln mit Antitheist, der von der Nichtexistenz überzeugt ist!)
  • Der Agnostiker meint bloß man könne weder die Existenz noch die Nichtexistenz widerlegen oder beweisen. Ein Agnostiker kann auch ein Atheist sein (agnostischer Atheismus)
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Trotzdm passiert es, dass man zb bei angebrachter Islamkritik die Nazikeule abbekommt. Hier wird einem die Meinungsfreiheit indirekt genommen. Die politische Korrektheit baut überflüssige Tabus auf um ein Mainstreamdenken zu schaffen.

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Mache dich so schnell wie möglich selbstständig, versuch deinen Eltern immer wieder klar zu machen, dass du das für dich bestimmst wie du deinen Glauben leben möchtest UND frag ob sie glauben, dass ein allmächtiger und weiser Gott möchte, dass man anderen den Glauben aufzwingt.

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Zu ersteinmal wirst du dich langsamm an dein neues Leben gewöhnen. Wenn du selbstständig es geschafft hast, dich von diesem Hirngespinnst zu entfernen, dann wirst du auch ganz bestimmt den nächsten Schritt schaffen :) Bloß nicht den Optimismus verlieren.

Vielleicht würde ein Psychologe dir wirklich gut tun, bei dem du dich aussprechen kannst oder schreibe ein Buch über deinen Ausstieg. Du musst es nicht veröffentlich, du kannst es auch in Internet reinstellen oder nur für dich behalten :)

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Bei mir ist es genau umgekehrt: Ich schlafe sowohl im Winter als auch im Sommer immer Socken zum schlafen an.

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Übrigens wollte ich dir noch etwas empfehlen: Ich habe dir etwas schon in einer Antwort gezeigt, womit du deine Ablehnung verdeutlichen kannst, aber Hass ist der falsche Weg. Religionen abzulehnen und hin und wieder mal wütend zu sein ist ok :) Aber Hass ist etwas primitives, von dem ich dir abrate.

Auf http://www.zazzle.de/ gibts viele religionskritische Anstecker wie "Gott=√-1", "Christliche Werte? Nein danke?" usw

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Die Amerikaner sind sehr stolz auf ihr Land.

In der Geschichte war Aemerika das Land der Freiheit. Viele religiöse Gruppen sind nach Amerika zb eingewandert, weil es dort die Trennung von Staat und Kirche und die Religionsfreiheit gab.

Auch wirtschaftlich hält der Staat sich stark aus der Wirtschaft heraus, darum zählt vor allem die Leistung des einzelnen.

Du hast bestimmt schon einmal das sogenannte "Vom Tellerwäscher zum Milionär" gehört.

Der American Dream ist, wenn du dir mit der Freiheit die du in Amerika hast, deine Wünsche erfüllst.

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Humanistischer Atheismus wird generell evolutionärer Humanismus genannt und bedeutet, dass man davon ausgeht, dass unsere Welt nicht von übernatürlichen Wesen beeinflusst wird. Gleichzeitig sagt er, dass die Menschenrechte überall und für jeden gelten, auch wenn sie leider häufig verletzt werden.

Der Praktische Atheist ist auch Agnostiker: Er sagt es gibt kein Indiz für Gott und darum ist die Frage überflüssig.

Beides schließt das andere nicht aus.

Obwohl ich ein Fan von Fachbegriffen bin, habe ich noch nie etwas von einem methodischen Atheismus gehört :)

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Ja sie hat einen Vorteil.

Wenn du berühmt werden möchtest und auf Macht stehst, musst du nur Werbung für Scientology machen und die machen dich dann reich, berühmt etc.

Aber die meisten sind zu blöd um dieses Machtspiel zu Ende zu führen :)

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