Es ist noch immer so: Das Inhaltsverzeichnis an den Anfang, das Abbildungsverzeichnis am Ende. Egal wie lang oder kurz es ist, es gehört auf unterschiedliche Seiten. Soviel Platz muss sein. Alles andere wirkt ärmlich und knickig. Wenn ein Verlag oder der Leser diese Knickigkeit bemerken, ist das ein schlechtes Licht für das ganze Projekt

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Sorry, aber man kann eine Buchempfehlung nicht am Alter eines Menschen festmachen, sondern in erster Linie an seinen sonstigen Interessen, egal wie alt er ist. Du hättest uns mitteilen müssen, für welche Sachgebiete, oder für welche Lebensumstände (Lebenssituationen), oder für welche Art von Menschen (und Figuren) er sich interessiert. Ist er mit Liebesgeschichten zu ködern? Oder mit purem Sex? Oder mit Geschichten, die einen Sport-Hintergrund haben? Oder einen geschichtlichen Zusammenghang?

Du kennst diesen Menschen doch. Also kennst du auch seine Mentalität, seine Wünsche und Interessengebiete. Man kann einem Menschen nicht einfach irgend ein Buch vorlegen und sagen: "Nun lies mal schön! Das ist für Leute über Vierzig!" Der Lesestoff muss in erster Linie seinen Bedürfnissen, seinen Interessen angepasst sein, erst dann kommt die Frage des Alters. Ich kenne Erwachsene, die lesen noch gerne Kinderbücher, und ich kenne Kinder, die machen sich schon an Tolstoi oder Kafka heran.

Und wenn er bisher ein wahrer "Lesemuffel" war, dann darf man ihn nicht gleich mit Weltliteratur zuknallen, dann wäre vielleicht erstmal etwas Unterhaltungsliteratur angebracht. Vielleicht auch nicht gleich ein Roman, sondern ein Buch voller interessanter Kurzgeschichten. Kurzgeschichten von zwei bis zehn Seiten lassen sich schneller lesen, man muss nicht geduldig auf das Ende nach 400 Seiten warten.

Mir liegt es fern, hier für meine eigenen Bücher Reklame zu machen. Aber für genau solche Lesemuffel habe ich ein Buch mit 30 Kurzgeschichten geschrieben, der Titel "Luzie wartet". Dabei geht es in 30 sehr verschiedenen Kurzgeschichten einmal um Liebe, einmal um Sex, einmal um Politik, um Tiere, um eine Ehe, ums Reisen und um Urlaub, um Berlin, um Paris, eimal um Afrika, um Fußball, um Einsamkeit und Zweisamkeit..., also fast für jedes Interessengebiet eine andere Geschichte.

Das wäre mein Tipp für dich und deinen "Lesemuffel". Hier kannst du mehr darüber erfahren: http://www.kussmanuskripte.de/kurzgeschichten.html

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1. Der Euro und die momentane Situation in Griechenland macht mir Sorgen! Könnte nach Ihrer Ansicht die Situation so eskalieren, dass es zum Ende des Euros, vielleicht sogar zum Zusammenbruch der EU kommen könnte?

2. Sind Sie als EU-Abgeordneter für oder gegen einen EU-Beitritt der Türke und wie begründen Sie das?

3. Ist es denn nötig, immer noch mehr neue Mitgliedsländer in die EU aufzunehmen? Du EU hat doch in ihrer jetzigen Größe bereits enorme Probleme. Werden die nicht noch größer, je mehr Mitglieder hinzu kommen?

4. Man spricht immer von einem teueren "Wanderzirkus" in der EU, weil die EU-Institutionen auf mehrere Orte (z.B. Straßburg, Brüssel und Luxemburg) aufgeteilt sind. Wäre es da nicht angebracht, dies zu vereinfachen? Oder was spricht nach Ihrer Meinung dafür oder dagegen?

Wenn du noch mehr Fragen brauchst, sag Bescheid.

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Während meiner "aktiven Tramperzeit" (aber das ist schon eine Weile her), habe ich zahlreiche alleinreisende Mädchen und Frauen erlebt. Aber damals war "trampen" ohnehin an der Tagesordnung und wurde viel, viel häufiger als heutzutage gemacht. Es gab auch damals hin und wieder Zeitungsberichte zu Übergriffen von Fahrern (oder LKW-Fahrern) gegenüber Frauen. Aber die meisten Frauen erzählten, sie hätten keine Probleme, oder sie wären psychologisch vorbereitet (z.B. durch ausgeprägtes Selbstbewusstsein, sicheres Auftreten oder durch "Bauchgefühl" und Menschenkenntnis).

Obwohl ich nach wie vor ein offener und auch abenteuerfreudiger Mensch bin, muss ich dir heutzutage doch sagen: Ich habe meine Zweifel, ob es heute noch angebracht ist, als Frau alleine zu trampen. Es laufen bzw, fahren - nach meiner Meinung - heutzutage mehr Verrückte und Kranke durch die Gegend, mehr sexuell Frustrierte. Achtung und Respekt vor Frauen (vor anderen Menschen generall) haben nachgelassen. Das Risiko ist größer geworden. Die Hemmschwelle zu Agressionen ist geringer geworden.

Ich denke, wenn du es wagst, dann solltest du sehr gut vorbereitet sein. Wie ist dein Auftreten? Hosen oder Kleid/Rock? Offene Haare oder Mütze? Wie ist dein Selbstbewusstsein entwickelt? Kannst du Fremdsprachen? Bist du schon mit anderen Reisemethoden in anderen Ländern gewesen? Kennt du die Mentalitäten der Leute? Wie ist dein Bauchgefühl und deine Menschenkenntnis entwickelt? Willst du auch nachts trampen? Wie würdest du bei "Angeboten" reagieren?

Ich kannte mal eine junge Frau, die wurde von einem Fahrer bedrängt und er wollte in eine Waldschneise fahren. Geistesgegenwärtig sagte sie zu ihm: "Ich bin ja nicht abgeneigt. Aber das macht doch in einem Hotelzimmer viel mehr Spaß! Warum gehen wir nicht in aller Ruhe in ein Hotel?". Sie fuhren in einen Ort und er nahm ein Hotelzimmer. Sie sagte: "Zieh dich schon mal aus, ich muss noch schnell auf die Toilette!" Stattdessen rief sie die Polizei, und die kam, als der Fahrer erwartungsvoll und nackt vor dem Bett stand.

Am besten sind jene Mädchen gefahren, die sich kurz vor jeder Autobahnauffahrt einen anderen Tramper aufgegabelt hatten, nur um eine bestimmte Strecke gemeinsam zu trampen. Leider sind heutzutage nicht mehr so viele Tramper unterwegs.

In Italien solltest du's ganz sein lassen. Wer da an Landstraßen steht, wird sofort als Nutte vom Straßenstrich betrachtet. In ehemaligen Ostblockländern ist das genauso. In Frankreich sehe ich ab und zu noch alleintrampende Frauen. Skandinavien soll nach wie vor noch machbar sein.

Kurz und gut, um auf deine ursprüngliche Frage zurück zu kommen: Sogar als Mann würde ich mirs heute nicht mehr getrauen. Eine junge Frau sollte es sich doppelt gut überlegen.

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Das griechische Volk demonstriert, weil es jetzt etwas bezahlen soll, wofür sie nicht verantwortlich sind. Für die griechische Misere sind die internationalen Banken, verschiedene EU-Politiker und auch deutsche Regierungsmitglieder UND die Deutsche Bank verantwortlich. Die Banken verdienen an den Spekulationen, aber die Menschen müssen die Suppe auslöffeln. Die Banken verdienen sich dämlich an dieser Misere, sie stecken die Gewinne ein, aber die Verluste muss die Bevölkerung tragen. Kein Wunder, dass die Griechen sauer sind. Es wird Zeit, dass wir Deutschen diese Zusammenhänge erkennen und gegen die Banken auf die Straße gehen, nicht gegen die Griechen.

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Ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass alle Antworten falsch sind, die dir einreden wollen, dass du noch nicht alleine reisen darfst. Das Thema "Reiseeinwilligungserklärung" der Eltern wurde hier schon oft behandelt, ich will es noch einmal kurz wiederholen:

Minderjährige zwischen 14 und 18 Jahren benötigen sie sie als Nachweis, dass sie keine Ausreißer oder jugendliche Herumtreiber sind. Sonst könntest du von Übernachtungsmöglichkeiten (z.B. Hotels) abgewiesen werden, oder von der Polizei aufgegriffen und zu deinen Eltern zurückgeschickt werden, bzw. diese müssen dich auf deren Kosten abholen. Das Dokument wird zwar selten kontrolliert, aber wenn du es nicht dabei hast, gibst Ärger. Eine volljährige Reisebegleitung muss NICHT dabei sein.

Es funktioniert meistens auch ohne dieses Schreiben, denn es wird ja nur sehr selten kontrolliert. Es ist nur so, wenn du es bei einer Kontrolle nicht dabei hast, dann gibts Ärger. Aber viele nehmen es erst garnicht mit und kommen damit durch, weil es eben selten kontrolliert wird (viele sehen ja auch älter aus als sie in Wirklichkeit sind)

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Ich hab zwar keine Adresse über "günstig in London wohnen" für dich, aber ich kann dir mit Sicherheit sagen, dass alle Antworten falsch sind, die dir einreden wollen, dass du noch nicht alleine reisen darfst. Das Thema "Reiseeinwilligungserklärung" der Eltern wurde hier schon oft behandelt, ich will es noch einmal kurz wiederholen:

Du benötigst sie als Nachweis, dass du kein Ausreißer oder jugendlicher Herumtreiber bist. Sonst könntest du von Übernachtungsmöglichkeiten (z.B. Hotels) abgewiesen werden, oder von der Polizei aufgegriffen und zu deinen Eltern zurückgeschickt werden, bzw. diese müssen dich auf deren Kosten abholen. Das Dokument wird zwar selten kontrolliert, aber wenn du es nicht dabei hast, gibst Ärger.

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Man kann weder Agadir noch das südlich und südöstlich davon gelegene Hinterland "Sahara" nennen, denn bis zur Stadt Aiun gibt es ja noch Orte mit Wasser- und teilweise sogar Stromversorgung. Aber man bekommt 50 oder 100 Km südöstlich von Agadir schon ein "Gefühl" für die Wüste und die dortigen Lebensbedingungen. Außerdem sollten wir bedenken, dass die "Sahara" nicht einseitig aus Sandwüste besteht, sondern auch aus Steinen, Erdverkrustungen mit kleiner, anspruchsloser Vegetation, Geröll, Oasen mit bescheidenen Wasserquellen und unwirtlichen kleinen (fast ausgestorbenen) Orten.

Im Übrigen verweise ich auf meine zahlreichen Kommentare, die ich hier in diesem Threat bereits abgegeben habe. Leider musste ich dabei sehr kritisch sein, denn die meisten Antworten zeugen nicht gerade vom großen "Expertenwissen" zum Thema "Sahara".

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Wenn du dir die Geschichte, die geografische Lage Kaliforniens und die Bevölkerungsstruktur anschaust, hast du den Hintergrund dieser Maßnahme. Die Verfassung der USA kennt nur eine Amtssprache (Behördensprache), nämlich Englisch. Aber die einzelnen US-Staaten können für ihren Staat eigene Gesetze veranlassen, die nur dort, aber nicht in den anderen Staaten gültig sind. Dazu gehört in Kalifornien die Akzeptanz des Spanischen.

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Das einzige, was BILD-Journalisten nicht ändern oder fälschen können, sind die Fußballergebnisse. Bedauerlicherweise werden Fakten und Meinung bei BILD nicht getrennt. Dies aber wäre die Grundlage für guten Journalismus. Insofern ist BILD eine grottenschlechte Zeitung. Sie "bildet" keine Meinung (wie sie immer behauptet). sondern sie "macht" Meinung; sie manipuliert die Leser durch vorgefertigte BILD-Meinungen. Das ist niedrigster Boulevard-Journalismus, der aber immerhin von etwas über eine Million Menschen täglich akzeptiert wird. Glücklicherweise gibt es noch ein paar Millionen, die sich anderweitig informieren.

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Wenn du seit deinem 8. Lebensjahr unbedingt in die USA willst, dann wirst du das auch schaffen, egal wie sich deine nächsten Jahre entwickeln. Einfach nach AuPair dort bleiben, geht legal nicht, aber illegal könntest du es versuchen; du wärst nicht die Erste und nicht die Einzigste. Heiraten wäre ein Möglichkeit; such dir also einen US-Kandidaten während deinem AuPair-Jahr und halt ihn fest.

Alles andere, wie "überleg dir das noch mal" oder "du wirst auf enorme Schwierigkeiten stoßen" wäre sinnlose Spekulation, denn du scheinst dein Vorhaben so fest im Kopf zu haben, dagegen wären alle Argumente und Negativ-Erfahrungen ohnehin in den Wind gesprochen. Also wirst du dein Ding so oder so durchziehen und erst ein paar Jahre später Bilanz ziehen.

Deshalb mein Tipp: Befasse dich bereits lange vor deinem AuPair mit den USA, den Menschen und vor allem mit der Sprache. Die reinen "administrativen" Fragen und Antworten wirst du dann im Laufe der Zeit herausfinden. Da kann dir niemand im jetzigen Stadium einen klaren Hinweis geben, weil die Lebenspraxis in deinen kommenden vier Jahren jeden Tag von neuen Erkenntnissen beeinflusst werden kann.

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Um einen FS in einem anderen Land zu machen, musst du in diesem Land mit Erstwohnsitz fest gemeldet und nicht proforma, sondern auch wirklich dort sesshaft sein. Der "Führerscheintourismus" ist seit letztem Jahr gesetzlich unterbunden. Und mit dem französischen FS kannst du dann in Deutschland nicht fahren, weil du ihn in deiner deutschen Wohngemeinde umschreiben lassen musst, und die erkennen den französischen nicht an, weil du ihn nicht unter den gleichen Altersbedingungen wie den deutschen gemacht hast. Oder du musst deinen französischen Erstwohnsitz beibehalten!

Übrigens: Es ist völlig normal, dass die Landessprache in Frankreich "Französisch" ist und auch die FS-Prüfungen in dieser Sprache absolviert werden. Die Franzosen können auch nicht in Deutschland sagen "Bitte in Französisch! Denn ich kann kein Deutsch!" wenn sie z.B. ihren FS in Deutschland machen wollen. Wenn das jeder Ausländer machen wollte, der in einem anderen Land den Füherschein machen will, dann müssten nicht nur die Fahrlehrer, sondern auch die Behördenmitarbeiter und Prüfer viele, viele Fremdsprachen kennen.

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Da es sich bei den Besuchen des EU-Parlamentes meistens um eingeladene Gruppen oder Schulklassen handelt, gibt es keinen Dresscode; man erwartet einfache saubere und normale Straßenkleidung, aber auch wenn du als Punk mit grünen Haaren kommen würdest, würde man dich nicht ausschließen. Man erwartet eine gewisse Disziplin des Zuhörens, denn man will dir ja zeigen und sagen, wie das so läuft im EU-Parlament. Vielleicht solltet ihr euch auch auf ein paar "intelligente" Fragen zu Europa vorbereiten, denn manchmal ist so ein Besuch auch mit einer Fragestunde von Abgeordneten verbunden. Da könnte man z.b. fragen: "Haben Sie etwas unternommen, um den Verbraucherschutz europaweit besser zu gewährleisten?". Oder: "Wie läuft es in der EU mit grenzüberschreitender Polizeizusammenarbeit?" Kommt auch drauf an, was euer Lehrer erwartet oder was von vorneherein geplant ist.

Vielleicht werdet ihr auch garnicht herumgeführt, sondern sitzt nur während einer Parlamentssitzung ruhig auf eueren Hintern und hört euch die Debatte an. Wenn du einen guten Eindruck hinterlassen willst, dann zeige ein bisschen Interesse an der Sache und lass sie diszipliniert über dich ergehen.

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Es gibt keine "Anerkennung" einer Ehe durch andere Staaten. Eine Ehe wird nach dem nationalen Eherecht jenes Landes geschlossen, in dem Land du das Aufgebot bestellst und in dem die Eheschließung vorgenommen wird. Dann ist die Ehe gültig und ist automatisch in allen anderen Ländern gültig, bzw. wird durch Vorlage deiner Heiratsurkunde anerkannt. Du musst dann nicht mehr extra in einem anderen Land die Ehe "melden" oder "anerkennen" lassen. Auch wenn du in Frankreich einen Deutschen heiratest, musst du das nicht mehr in Deutschland melden, weder auf dem Standesamt, noch auf einem deutschen Konsulat oder der deutschen Botschaft. Du heiratest in Frankreich nach französischem Eherecht einen Mann, egal welcher Nationalität der Mann ist. Dafür bekommt ihr Ehe-Dokumente, diese Dokumente sind weltweit anerkannt. Solltet ihr auf irgendeiner Behörde einmal die Heiratsurkunde vorlegen müssen (z.B. bei Eintragung von Kindern, die in einem anderen Land geboren wurden), so muss die Heiratsurkunde meistens in "amtlich beglaubigter" Übersetzung vorliegen. (Denn außer dem "Eherecht" müsst ihr auch noch das damit zusammenhängende "Namensrecht" und "Staatsangehörigkeitsrecht der Kinder" beachten, aber dies zu erläutern, würde jetzt zu weit führen und ist auch nicht Teil deiner Frage).

Ihr müsst nur später bei eventuellen Streitigkeiten (Scheidung, Kinderecht, Erbschaftsangelegenheiten) beachten, in welchem Land die Anträge gestellt werder können. Da dein Mann Deutscher ist, können bestimmte Verwaltungsakte dann auch in Deutschland vorgenommen werden, wenn die Ehe-Urkunde in amtlich beglaubigter Übersetzung vorliegt. Aber darüber können euch die französischen und die deutschen Standesämter konkreter Auskunft geben. Auch die französische Botschaft in Berlin und die deutsche Botschaft in Paris haben auf ihren Webseiten Informationen zur binationalen Eheschließung.

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Du willst es "einfach" (und wahrscheinlich kurz) erklärt haben? Die EU-Kommission ist die Regierung der Europäischen Union. Sie besteht aus den "Kommissaren", also den "Ressortministern" und dem Kommissionspräsidenten, momentan der konservative Portugiese Barroso. Die Kommission erarbeitete Gesetze, legt sie vor, überprüft und kontrolliert die Einhaltung der EU-Richtlinien, kann auch Strafen und Sanktionen aussprechen und Richtlinien und Empfehlungen vorgeben.

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Erstens kommt es nicht auf die Länge, sondern zunächst auf den Inhalt, dann auf Stil und Spannung an. Wenn das alles stimmt, ist die Länge eigentlich egal, aber mindestens 300 Seiten a 1800 Anschläge (Schrift: 12 Arial oder Times Roman) sollte es sein. Damit sind zwar auch noch nicht alle Kriterien für die Verlagssuche erfüllt, aber es ist eine gute Grundlage dafür. Mehr erfährst du auf www.federwelt.de

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Ich würde "typisch deutsche" Geschenke vermeiden, also keine Wurst, kein Bier, keine Kuckucksuhren und keine Lederhosen oder sowas in dieser Richtung. Es sollte "persönlicher" Natur sein. Wie wäre es mit einem Bildband? Entweder über euere Heimatregion, oder etwas Künstlerisches, Maler, Fotografen?

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Der größte alljährliche Flohmarkt in Belgien findet im Ort "Ciney" und der zweitgrößte in "Libremont" statt, das ist aber nicht unmittelbar an der Grenze, aber doch ziemlich in Ostbelgien. Ansonsten könntest du mal bei www.google.be    mit dem Suchbegriff    "Marche aux puces" suchen. Denn Belgien ist das Flohmarkt-Land par exellence, jedes Wochenende ist da irgendwas los.

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