Das kommt auch ein bisschen drauf an wie viele Pferde und die Größen .

Schau mal in dem link da sind vor & Nachteile aufgeschrieben.

Ich war mal in einem Stall, da war einfach in der Mitte der Rundballen und da drüber ein Heunetzt. Man muss kein Heu füttern und sie fressen trotzdem nicht so viel.( außen und den heuballen waren Bretter und er war überdacht. Sowas finde ich nicht schlecht.pferde können fressen wie sie wollen, haben Haber trotzdem eine Bremse, durch die Bretter geht nichts verloren und du musst nichts füttern

Ansonsten denke ich dass sich die Pferde bei fressgittern und Lucken schnell mal anhauen.


http://www.cavallo.de/know-how/haltung/fressgitter-fuer-stall-und-weide-darauf-muessen-sie-achten.236590.233219.htm?skip=3

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Was du in dem Text versuchst zu erklären weis ich nicht. Aber mal zum Bild: das ist die ursprüngliche verschnallung. So wie es heute verschnallt wird ist ja kompletter Müll.

Lies mal den link durch.


http://www.gutefrage.net/frage/sperriemen-klassisch-verschnallt--heute-noch-machbar-wie-genau

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Wälzen mit Reiter ist eine ungehorsamkeit und sollte unterbunden werden.

Gibt zwei Möglichkeiten .

Entweder du treibst ihn richtig drüber. (man merkt ja bevor er sich hinlegen will) mit Gerte und schreist evtl auch wenn er nicht reagiert. Klingt zwar nicht schön aber du musst ihm energisch und konsequent zeigen dass das nicht geht. Und eben evtl auch mal stärkere Hilfen benutzen.

Oder du beschäftigst ihn. Sprich du reitest seitwärts drüber oder trabst drüber etc.

Das ganze ist gefährlich und auch für den Sattel nicht gut. Wenn er trotzdem schon liegt Schau dass du ihn schnell wieder hoch kriegst.

Da musst du konsequent sein. Aber dann wird sich das schnell legen.

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Tarber von der Bahn sehr steif....

Na der arme junge kann halt nix. Hat Narben im Maul und unter dem Schweif.

Gas und bremse ist das einzige was funktioniert. Er läuft durch die ecken wie ein Brett.

Mit Kleeblattreiten um Hütchen und ganz viel Geduld ist es im schritt besser geworden, ja sogar stellen mag er sich im Schritt. Ich helfe ab und an wenn die Besitzerin (Freundin) fragt und es wird langsam.

Wie gesagt wir machen viele Handwechsel, kringel und viel um Hütchen rum damit er es einfacher hat. Und diese Methode funktioniert auch recht gut. Er reagiert sehr allergisch darauf das man den Zügel anpackt. Also wird noch viel am recht losen Zügel geritten, er muss auch erst lernen das ihm nichts passiert und auch das wird besser.

Er wurde nach oben fest verschnallt und hat Prügel bezogen wenn er es wagte sich strecken zu wollen. Naja dementsprechend herrscht Verwirrung bei ihm das er das jetzt soll. Über Stangen an der Longe macht er es aber unterbricht es rasch mit nervösen Blick zum Menschen.

Unterm Sattel macht er es im schritt ebenfalls nur ansatzweise und verfällt dann in alte Gewohnheiten aus Angst vor Prügel. Liegt er und man kommt rein in den Stall springt er Panisch auf.

Der Junge hatte die letzten 14 Jahre echt nicht die Sonnenseite.

Meine Frage ist, weil ich lange kein Rennpferd mehr unterm Hintern hatte, ob ihr noch Tipps habt?

Er ist total ehrlich, im Gelände haut er nicht ab selbst wenn einer Vorweg reitet, kein Drang der schnellste zu sein. Er bockt nicht und abhauen macht er auch nicht. Galopp funktioniert an der Longe immer Besser. Da er nur die Oval bahn kennt war es am Anfang schon eine Herausforderung ihn an Autos zu gewöhnen. Mit sicherem Pferd vorweg geht es kleine Strecken ins Gelände mittlerweile.

Eigentlich ist das Pferd ein Traum vom Charakert, unendlich Dankbar der Junge, aber er kann eben nix.

Über Tipps speziell zu Trabern von der Bahn wäre ich echt Dankbar:D

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Ich muss sagen ich freu mich ein bisschen über deine frage. Sonst bist immer du die die Tipps gibt:D

I h würde viel vom bodenarbeiten. Vielleicht auch erstmal nur vom Boden.

Ich fände es wichtig erstmal Vertrauen aufzubauen. (und bis dahin sind die Narben evtl auch bisschen verheilt) . Also massieren, longieren, zirkustricks, Longe ,doppellonge,dehnübungen, spazierengehen . Und ihm einfach zeigen das es jetzt vorbei ist mit den prügeln und er sich entspannen darf und soll.

Vielleicht bringt es ihm ja auch etwas wenn man ihn mit einem älteren entspannten Pferd zusammen stellt. Und auch zu zweit spazieren geht. Vielleicht schaut er sich ja das entspannen vom alten ab.

Akzeptiert er denn den Sattel? Versteht er sich mit anderen Pferden?

Ich gehe davon aus das Mund, Rücken und Co schon angeschaut wurden?

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Frag das wo dich interessiert: wie alt das Pferd ist, welche Rasse, was du mit ihm machen dürftest( Bodenarbeit, springen, ausreiten, gebisslosreiten, waschen etc.) , evtl was es mag / nicht mag , was der Besitzer so macht, ob ihr Eiinen Vertrag auflegt

Frag ob du das Pferd putzen und satteln darfst. So lernst du es schon etwas kennen.

Ansonsten: es ist ein kennen lernen von euch dreien. Mach das mit dem Pferd was du kannst. Geh so mit dem Pferd um wie du es gewohnt bist. Schau dir auch die Haltung an. Und ob alles sauber ist. Frag was dem Besitzer wichtig ist und was er sich wünscht. Und sag was du dir wünschst.

Mach dich da nicht verrückt . Viel Erfolg:)

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Riegeln betreutet rechts und link stark am Zügel zu ziehen. Ziel ist ist es den Kopf so schnell wie möglich den Kopf des Pferdes runter zu bekommen. Da durch läuft das Pferd auf der Vorhand, verkriecht sich hinters Gebiss und wölbt den Rücken nicht auf.

Wie schlimm es für das Pferd ist hängt vom Reiter und dem eingelegten Gebiss ab. Es reicht vom unangenehmen Druck auf Lefzen, Zunge und Laden bis hin zu schmerzhaften Einblutungen (blaue Flecken oder kleine rote Punkte im Maul). Aber sicher ist : ein im Maul abgestumpftes Pferd, das niemals die losgelassene Anlehnung am Gebiss sucht, weil es hier nur Schmerzen findet.

Auf lane zeit betrachtet hast du dann ein Pferd was sich im Hals verkrampft, kind Muskulatur am Rücken hat und aufbaut , einen unterhals bekommt , und komplett verspannt ist. Sehen, Bänder und Knochen können das gewicht nicht mehr ordentlich halten weil das Pferd auf der Vorhand läuft.

folgen davon sind: Athrose , HRE, überstrapazierend der Bänder Und noch mehr

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Ein Pferd ist vom seinem Körperbau her nicht zum reiten gemacht. Damit man das trotzdem machen kann sollte man hin und wieder platzarbeit machen und das Pferd in anlehnung reiten.sprich durchs Genick reiten

Die Anlehnung bezweckt das das Pferd Pferd den Rücken aufwölbt und vermehrt last auf die Hinterhand aufnimmt.dadurch dass es das macht bekommt es Muskeln und kann den Reiter leichter tragen.

die Anlehnung ist nicht nur der Grundstein der Dressur sondern auch vom springen und anderen disziplinen.

Zum erklären wie man sowas hinkriegt ist es zu lange und es wird dir auch nicht viel bringen. Such dir guten einzelunterridht

Zeichen das das Pferd versammelt ist:

ein aufgewölkter Rücken die bergauf Tendenz das Pferd Läuft locker Es läuft im Takt es knickt beim ersten Halswirbel den Kopf und läuft leicht vor der senkrechte. Auf der Seite wird alles nochmal sehr schön erklärt. http://www.pferdewissen.ch/biomechanik3.php

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Der Sattel wird dem rücken angepasst. Da sind irgendwelche PAds nicht vorgesehen und können den Sattel unpassend machen.

Pads: ich bin mir nicht sicher ob du die Western Pads meinst oder diese Einlagen aus Gel oder ähnlichem. Western Pads : sind etwas dicker und dienen etwas der abdämpfung zwischen dem Rücken und dem schweren Sattel ,und auf saugen vom Schweiß. Einlege Pads : sind so eine Sache. Einerseits sollen sie es dem Pferd komfortabler machen, aber dadurch kommen die Hilfen nicht mehr so gut an. Und sind nicht da um einen schlecht sitzenden Sattel zu verbessern!

Schabracke und satteldecke sind so gut wie das gleiche. Und dienen dem aufsaugen von Schweiß und dem schutz für den sattel.

Aber im Prinzip sollte man mit einem Sattel auch ohne Decke /Pad reiten können.

was du nimmst ist deine entscheidung. Aber bei einem englisch Sattel würde ich einfach ganz normale satteldecken nehmen .

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Das kommt drauf an was du erreichen möchtest und wie gut deine Reimerlingen Fähigkeiten sind.

wenn du eher ein fertig ausgebildetes Pferd möchtest dann etwa 8-10

Möchtest du dem Pferd noch viel beibringen etwa 4

Wenn du eher ein fürs gelände möchtest etwa 16

(man sagt Pferde im alter von 10 sind im besten alter )

aber insgesamt kommt es immer aufs Pferd an . Auch ein 8 jährigem Pferd kann ruhig wie ein 20 jährigem sein.

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Langfristig würde ich Reitstiefel vorziehen. Gerade auch wegen dem Absatz ,das man nicht durch Rutsch und dem halt am am Pferd. Zudem kannst du mit Reitstiefel nirgends hängen bleiben so wie mit normalen Schnürschuhen . Lg

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zurück bhilden kann es sich wieder wenn du es raus tust weil 1.6 ja nicht wirklilch groß ist.Aber wenn du nicht gerade sonderlich empfindlich bist kannst du es drin lassen.Aber fange ganz langsam mit dem dehnen an! und nimm am besten etwas vaseline oder gleitgehl dazu.ALso eine freundin von mir hat sich auf 16mm gedehnt und hat die dehnschnecke ! die fganze zeit drin gelassen bis es weit genug war.viel erfolg

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