Hallo Intenso100, Du benötigst keine Gasheizung, das geht auch so. Herzlichst Rüdiger Kappei

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Hallo Frosch1980, im Grunde ist das wohl richtig mit der Durchdringung der Dachhaut. Das es da zu "Problemen" kommen kann. Aber wenn dieses Flachdach den Statischen Erfordernissen Deiner Gegend voll genügt (also es gibt "da ja so Schuppen") sehe ich da kein Problem. Natürlich muss der Installierende sich Gedanken machen!! Wie er die Sache angeht. Aber kein Problem! Sondern sogar vorteilhaft, denn die Optimale Ausrichtung für Solarwärme ist Süd! Herzlichst Rüdiger Kappei

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Hallo sindy01, wie Du schon gelesen hast ein umfassendes Thema. Aber zur ersten Eigenen Einschätzung, lass Dir von dem Lieferanten/Montagefirma Schriftlch bestätigen das die Luft WP keine Heizstab eingebaut hat (und wenn ja, er nicht angeschlossen ist) und das die L WP im Winter bei -15°C keine Zusatzenergie benötigt! Wartemal was passiert. Die Wärmeverteilung über Luftkanäle, dazu geh einfach mal in Räume die vom Tageslicht abgeschnitten sind und schau mal nach oben unter die Decke, da findest Du solche Lüftungs ein und auslässe. Besuch ruhig mehrere Räume und mach Dir ein Bild. Was Du da siehst befindet sich auch in den Rohren. Und letztendlich als Micropartikel in eurer Raumluft. Fußbodenheizung und Luftheizung schließen sich gegenseitig aus! Herzlichst Rüdiger Kappei

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Hallo Dachdecker007, Deine Beschreibung deutet auf vertauschte VL und RL Leitungen hin. Herzlichst Rüdiger Kappei

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Hallo carola1959 , Deine Heizung ist eine Gasheizung, und dieser Gaskessel oder Therme erwärmt, das Heizungswasser das dann mittels einer Umwälspumpe durch die Fußbodenheizung (Schläuche) getrieben wird. Dadurch findet eine Wärmeabgabe an den Estrich statt. Ich möchte nicht länger auf das in der Wohnung verbaute System eingehen weil es währe eine Annahme. Ihr solltet eine Regelmöglichkeit haben um die Vorlauftemperatur zu begrenzen. Und diese bei etwa 28 32°C einregulieren. Dann habt Ihr es immer schön warm. Es dauert zwar 1-2 Tage bis der Estrich sich erwährt hat, aber dann ist alles gut. Ihr solltet sehr wenig Energie verbrauchen wenn Ihr an den Raumthermostaten um die 22°C Raumtemperatur einstellt. Aber angenommen das Haus ist nicht gut gebaut schlecht gedämmt etc. dann kann sich das negativ auf die Heizkosten auswirken. In jedem Fall steht Ihr euch besser mit einer Strahlungsheizung als mit einer Konvektionsheizung (Heikörper). Aus meiner Sicht währe es besser wenn der Gaskessel auch das Warmewasser bereiten würde, das ist nun nicht der Fall. Ihr könnt den Durchlauferhitzer auf möglichst kleiner Stufe laufen lassen, das spart auch Geld. Hoffe ich konnte etwas helfen. Herzlichst Rüdiger Kappei

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Hallo Veri26, ich habe Dir mal schnell eine Skitze gemacht, und gezeicnnet wie das im Kollektor so läuft. Der Text in der Skitze: Kollektoren werden durchströmt, es gibt verschiedene Möglichkeiten. 1) läßt eine verschaltung von vielen Kollektoren zu. 2) ist da schon eingeschränkt und 3) ist max. für wenige Kollektoren geeignet. Dabei geht es um die zu erziehlende Leistung bei voller Sonneneinstrahlung und im Gegenzug um Materialeinsparung. Bei 1) können wir grosse Volumenströme und bei drittens sehr kleine Volumenströme realisieren. Das heißt je geringer der Volumenstrom je weniger Leistung kann transportiert werden. Je nach zu verbauendem Solarwämesystem, kann ein Kollektortyp gewählt werden. Es ist genau zu überlegen, was Dein Ziel ist. Herzlichst Rüdiger Kappei

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Hallo charly4ever, wie zorngickel und fr33m4n, schon schrieben, gibt viele Möglichkeiten. Aber greif zur selbsthilfe und wir probieren erst mal eins. Du hast da eine Solarstation eingebaut, da ist nee Pumpe drin...diese hat zwei Absperrschieber oder Kugelventile. Unter der Pumpe drehst Du zu, dann ist der Rücklauf zu und gegenüber im Vorlaufstrang ist auch noch eins (vielleicht) auch zu drehen. Die Solarsteuerung ausschalten. Darauf achten, das dass Ausdehnungsgefäß nicht abgesperrt ist....und eine offene Verbindung zu den Sonnenkollektoren besteht. Jetzt sollte euer Heizkessel den Speicher beladen. Über 24 Sd beobachten was passiert. Benachrichtigung hier senden und ergebniss reinschreiben. Herzlichst Rüdiger Kappei

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Hallo Wolfkindl, eine Interessante Frage. Die ich so nicht verstehe! Denn: Nachdem der Wärmebedarf für eine Wohnung / Haus ermittelt wurde, werden (sollten) die Heizkörper so dimensioniert, das mit einer vorgegebenen Vorlauftemperatur (VL) bei einer bestimmten Aussentemperatur (-14°C ~ unterschiedlich je Region) die mindestens nach DIN festgelegten Raumtemperaturen erreicht werden. Wenn also alles richtig ausgeführt wurde, dann gibt es keine (UF) Faktoren. Vorstellbar wäre vielleicht, das versucht wird unrichtiges zu korregieren?? Aber das würde ich mir genau erklären lassen. Natürlich gibt es Umrechnungsfaktoren für Heizkörper. Diese dienen dazu (bei der vorgegebenen Berechnungsgrundlage), die Heizkörpergrößen an eine festgelegte VL zum Beispiel 50°C anzupassen. Wenn das nicht gemacht würde und einfach Heizkörper (irgendeiner nicht differenzierten Größe) eingebaut würden, könnte es ja vorkommen, das nur weil ein Heizkörper im Bad (viel zu klein) eingebaut worden währe. Die Vorlauftemperatur wegen diesen Badheizkörper 90°C betragen muss. Wobei der Rest mit 50°C auskommen würde. Das währe Verschwendung von ..........Deinem Geld! Im übrigen hat jeder Heizkörperhersteller seine eigenen Umrechnungstabellen, dann wurde von DIN (Deutsche Industrie Norm) die von 90 VL ausging auf EN (Europanorm) umgestellt und da geht man von 75°C VL Temperatur aus. Herzlichst Rüdiger Kappei

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Hallo pavithra, wolfmann257, Det1965, haben es schon gesagt GEH bedeutet GasEthaenHeizung und bedeutet, das auf einer Etage eines Wohngebäudes ein Gaswärmeerzeuger steht oder hängt. Dieser Wärmeerzeuger kann eine oder mehrere Wohnungen mit Heizungsenergie versorgen. Er kann auch insofern ein Warmwasserspeicher eingebunden ist, die Wohnung/en mit Warmasser versorgen. Wenn nur eine Wohnung versorgt wird, wird über den Gaszähler abgerechnet. In der Regel mit dem Gaslieferanten (EVU E nergie V ersorguns U nternehmen), sind mehrere Wohnungen angeschlossen über sogenannte Wärmemengenzähler. Die verbrauchte Energie wird dann durch externe Firmen abgerechnet. Herzlichst Rüdiger Kappei

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Hallo Zorno, 60000 kWh sind schon ganz kräftig für 60 m², da gehe ich voll mit Heiko22 schwanger. Aber Du schreibst die Heizung war max. 2/3 offen für 1-2 Std, was heißt denn das? Und den Rest auf Wärme halten!

Also stell Dir mal vor Deine Wohnung ist 0°C warm und Du machst Deine Heizung für 2-3 Std. offen.....dann brummt Dein Kessel was er kann bis die 2-3 Std. rum sind .....weil erst jetzt ist es 18°C (oder wieviel Grad) warm in Deiner Wohnung. Jetzt geht das Wärme halten los.....also Deine Raumluft, ist 18°C...OK? .....aber Deine Raumwände wenn es zumal noch Aussenwände sind,.....sind 0°C kalt.....jetzt geht die Wärmeenergie in die Wand, das muss Sie auch (nicht nur bei Lehm)!

Überlegmal ob Dein Heizverhalten so in etwa aussieht! Ich freue mich auf eine Antwort. Herzlichst Rüdiger Kappei

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Hallo Layla04, krasses Thema. Wenn es Deine eigene Wohnung ist, dann meine Empfehlung eine Temperatur finden die Dir angenehm ist. Beispiel: An den Heizkörpern sind Thermostaten steht 1-5 drauf bei Stellung 2 = etwa 18°C Raumtemperatur bei 3 = etwa 22°C Raumtemperatur 4 = fürs Badezimmer 24°C Raumtemperatur. Wenn Du Dich sagen wir mal bei 2 ganz gut fühlst lass den Heizkörperregler so stehen. Jetzt kommt der Raumthermostat dran der ist ja nur in einem Raum (Referenzraum) in diesem Raum gibt er solange die Heizung frei bis in dem Raum die Temperatur erreicht ist, die Am Regler eingestellt ist. Wenn sich in diesem Referenzraum auch ein Heizkörper befindet, und wenn Du diesen Heizkörper so eingestellt hast wie beschrieben, dann schaltet der Regler die Heizung aus weil er dann davon ausgeht, das alle Räume Deine Wunschtemperatur 2 erreicht haben.

Wenn also Deine Wohnung diese 18°C erreicht hat, dann wird nur noch sehr wenig Energie benötigt um diese 18°C (2) zu halten.

Wenn Du jeden Abend, wenn Du nach Hause kommst die Heizung anmachst für 3 Stunden, dann musst Du jeden abend von sagen wir mal im Winter von 5°C auf 18°C hochheizen. Das erbraucht mehr Energie.

Ein anderer Gesichtspunkt, ist die Räumluftfeuchte, die sich an kalten Wänden niederschlägt. Achte mal im Bad auf schwarze Flecken in den Ecken. Hier entstehen Kältezonen, durch Dein Heizverhalten entsteht Schimmel.

Abhilfe in der Zeit wo Du nicht zu Haus bist Fenster auf und Querlüften. Herzlichst Rüdiger Kappei

PS: Wenn es eine Mietwohnung ist, dann bist Du für eine Ordnungsgemäße Heizung / Lüftung verantwortlich.

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Hallo batziii, erstmal herzlichen Glückwunsch zu eurem Haus. Ich würde vorschlagen erst einmal kosten neutral feststellen, wieviel kW/h Strom in den letzten 5 Jahren pro Jahr dort verbraucht wurden. Und ob bei dieser Angabe das ganze Haus oder nur ein Teil beheizt wurde (unbedingt fragen). Den Strombedarf für Licht ersteinmal vernachlässigen. Wenn Ihr da genaue Daten habt könnt Ihr Abschätzen was da so verbraucht wurde. Und darüber kann man überlegen, was eine Sinnvolle Maßnahme ist. Euer Thema ist wirklich umfangreich, und besonders sensibel, weil ja die Finanziellen Mittel eingeschränkt sind. Durch die Nachforschung eventuell beim Energieversorger wenn der Verkäufer die Daten nicht mehr hat. Habt Ihr eine Gratis Basis um den Wärmeenergiebedarf abzuschätzen. Um jedoch ganz konkret einen Rat auszusprechen oder Tipp geben zu können benötigt der zu Rate gezogene mehr Infos. Herzlichst Rüdiger Kappei

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Hallo Frosch1980, Schön, das ist eine gute Lösung die Zentralheizung durch eine Pelletheizung zu unterstützen. Der Pelletkessel hat ja eine bestimmte Leistung (kW) und benötigt einen gewissen Massenstrom (pa) also einen vernünftigen Schornsteinzug. Das kann nach der DIN 4705 ( https://www.google.de/search?source=ig&hl=de&rlz=&q=DIN+4705&btnG=Google-Suche ) Berechnet werden, oder der Schornsteinfeger hat Tabellen oder sogar ein Händchen dafür um festzustellen ob der Querschnitt und die Schornsteinhöhe passen. Früher hat man das Abgasrohr schonmal etwas länger gemacht, so das der Ofen nicht direkt am Schornstein stand. Auch darüber gibt die Berechnung nach 4705 Auskunft. Es spricht aber erst einmal nichts dagegen. Nicht zu vernachlässigen ist meineserachtens dafür zu sorgen, das der Pelletkessel seine Wärmeenergie auch an das Heizsystem vernünftig abgeben kann. Dazu würde ich einen Pufferspeicher empfehlen. Aber das würde jetzt zu weit führen.

Herzlichst Rüdiger Kappei

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Hallo Hilde, ist schon komisch das beide zusammen ausfallen. Aber wie Klausim schon schreibt, kann es zu einer Überspannung im Netzt gekommen sein. Bitte mal überlegen. Es gibt bei Regelungen immer mal wieder ausfälle, früher bei Haller Meurer geräten, wusste der erfahrene Kundendiensttechniker wo das Problem (Bruchstelle in der Platine) lag und konnte es kurz beseitigen (Brücke drüber gelötet) und ging wieder. Unter http://www.kaufen.com/Preisvergleich/result.jsp?ga=g31&q=vrc+420 findest Du schon ab ca. 30,00 € Ersatz. Ansonsten wird eine genauere Bezeichnung benötigt. Ich denke für das Problem ist auch der Vailland Werkskundendienst gut w w w .vaillant.de/Service/Garantie-Kundendienst/Kundendienst-beauftragen/** Ich hoffe Dir etwas geholfen zu haben. Dein Gerät müsste ja auch ohne Regelung laufen und Warmwasser machen.. Herzlichst Rüdiger Kappei

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