Wie jetzt "treffen"? Treffen sollen sich die Bälle doch eigentlich nicht.

Wenn Du den Kreuzungspunkt der Flugbahnen meinst, der hängt auch vom geworfenen Winkel ab, breit oder steil.

Wenn Du senkrecht hoch meinst, auf derselben senkrechten Flugbahn, http://www.abi-physik.de/buch/mechanik/senkrechter-wurf/ , da würde ich sagen, in der Sekunde, die Ball 1 mehr Zeit hat, bevor er mit Ball 2 zusammenstößt, der weniger Zeit hatte, durchläuft Ball 1 seinen höchsten Punkt (und Ball 2 schafft es ja nicht bis zu seinem höchsten Punkt). Die Sekunde teilt sich aus Sicht von Ball 1 also auf zwei halbe Sekunden Flugbahnabschnitt vor und nach dem höchsten Punkt.

Man muß also ausrechnen wann der höchste Punkt erreicht wird, dann treffen sich die Bälle eine halbe Sekunde nachdem Ball 1 diesen erreicht, sowie eine halbe Sekunde, bevor Ball 2 ihn erreicht.

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Nennt sich zB "spinning carpet" (noch am ehesten - Benennung ist, da Nischending, noch nicht ganz klar), vllt nur "juggling carpet", "Jonglierteppich"(?).

Ein Hersteller bzw Marke ist "dapostar" oder "dapo star" oder "dapo-star".

Zum Selbermachen finden sich Hinweise (auf englisch), a) ein Beschwerungskettchen in den Rand einzunähen zB, die von Gardinen, b) mittig, um die Mitte herum, einen dickeren ringförmigen Saum \Wulst aufzunähen, oder sogar einen massiven Ring einzuarbeiten, der Fingern oder Zehen (für Antipoden, also Fußjongleure) besser Widerstand bietet beim Drehen.

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Zielen! .. stell Dir genau den Punkt in der Luft vor, wo Du den Ball hinhaben willst. So kriegst Du ihn unter Kontrolle und übst nich' so ``orientierungslos´´ lol

Dann auch 'mal immer wieder die Höhe wechseln, 'mal niedrig & schnell versuchen, dann 'mal wieder auf gemütlicher Höhe.

Auch mit verschiedenen Bälle ausprobieren, mit welchem es am besten klappt, zB Hackysack, zB Minifußball, zB Volleyball.

Sobald es ein bißchen klappt, auch mit Knie und ab und zu mit dem schwächeren Fuß und 'mal Außenrist. Und dann auch 'mal im Gehen oder nach rechts und links drehen \schwenken.

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Einfach immer gut zielen, wo er hin soll, dann hast Du 'was zum dran orientieren.

Wenn nötig, drauf konzentrieren daß Du ihn richtig unter'm Schwerpunkt immer triffst mit dem Fuß (nicht nur so ungefähr), ..

.. und dann eben - wie gesagt - möglichst gerade hoch dahin, wo Du ihn am höchsten Punkt haben willst in der Luft.

Kannst auch verschieden hoch probieren bis sich ``Deine Höhe´´, die bequemste, wo's am besten klappt, einpendelt. (höher bedeutet auch genauer zielen, dafür bequemes Tempo, und niedrig bedeutet auch in schnellerem Takt, dafür leichter zu zielen)

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keeptalking - freier browserchat auch ohne registrieren (als Gast mit Wahl-nick .. selber schon benutzt - scheint ok was Werbung, spyware, Datenschutz usw angeht (?), .. jedenfalls problemloser Chatzugang)

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Klassische Konditionierung nach Pawlow [..] neuer, bedingter Reflex (keine Kontrolle durch das Individuum) wird angelernt.
Instrumentelle und operante Konditionierung - Änderung des Verhaltens (kein Reflex) per Belohnung / Strafe, Lob / Tadel.

Sozialkognitive Lerntheorie  nach Albert Bandura [..] in vier Prozessen verläuft, die sich in die zwei Phasen Aneignung und Ausführung aufteilen.

Inhaltsverzeichnis

1 Prozesse des Modell-Lernens

1.1 Aneignungsphase (Kompetenz, Akquisition)
1.1.1 Aufmerksamkeitsprozesse
1.1.2 Gedächtnisprozesse
1.2 Ausführungsphase (Performanz)
1.2.1 Motorische Reproduktionsprozesse
1.2.2 Verstärkungs- und Motivationsprozesse

.. also kennenlernen --> verstehen --> merken --> selber machen
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[ nur meine Einschätzung : ]

Die kommen nicht zu Dir .. Du mußt zu ihnen.

Normal haben die nur einen, immer denselben Karikaturisten.

Was Fotos angeht, da geht's nach Thema und lokale oder überregionale, weltweite) freie Mitarbeiter liefern Fotos je nach Thema oder was in der Welt passiert is'. Das meiste geht aber über die Rechteinhaber über ein Foto, das dann auch in vielen Zeitungen auftaucht. "exclusiv" ist naturgemäß seltener.

Wer zB einen seltenen Schnappschuß (Meteorit, crash, Kentern, Paarung von Pottwalen) macht, kann ihn (auch zB meistbietend) verkaufen. Da findet sich dann schon ein Abnehmer.

Ob's eine Plattform gibt, aus der sie sich darüberhinaus bedienen - k.A., denn die haben für sowas außerdem eigene Fotoarchive. (und schonn dafür gesorgt, daß sie kriegen, was sie brauchen - da muß man schon was besonderes bieten)

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Was genau klappt nicht beim Dritten Ball, ist die Frage.

Es kann sein, Du wirfst automatisch zu weit nach vorne. - Dazu mußt Du Dir vor Dir eine Ebene vorstellen, innerhalb der die Bälle bleiben sollen.

Kann sein, Du mußt Dich nicht zu sehr aufs Fangen konzentrieren, sondern sauber in schönen Bögen Werfen - dann klappt automatisch das Fangen, wie von alleine, weil die Bälle sauber bei der Fanghand landen.

Kann sein, Du wirfst insgesamt zu ungenau, vielleicht hektisch irgendswie 'rauf, hoch, schnell wieder weg mit, weil schon der nächste kommt. - Dann mußt Du besser zielen im schönen Bogen die höchsten Punkte abwechselnd oben etwas rechts und etwas links anwerfen .. dann hast Du mehr Zeit und das Timing kommt in einen füssigen, weichen Rythmus. Die Hände kreisen .. außen fangen, innen werfen ist eine flüssige Bewegung nonstop.

Die Höhe sollte bequem sein, .. nicht so, daß Du Dich zusätzlich unnötig auf genaues Werfen bei Dir eigentlich zu großer Höhe auch noch konzentrieren mußt. So hoch, wie Du ordentliche Bögen zur anderen Hand gut hinkriegst. (irgendswo zwischen Augenhöhe und ein Kopf höher, als Du groß bist)

Beanbags sind gut, weil die nicht wegrollen und auch in der Hand nicht aneinander verspringen, sondern schön griffig sind. Aber Tennisbälle geht auch, weil man kann es schnell lernen, an einem Tag, wenn man es richtig macht und Fehler erkennt. Du kannst auch die Tennisbälle ein Stück einschneiden (ca. zu 1/4 an zwei Stellen gegenüber verschränkt), damit sie schlapper dotzen und nicht aus der Hand springen.

Von Tüchern rate ich dringend ab, die ham'n ja gar kein Schwerpunkt und kein Gegengewicht beim Werfen, die kriegen keine Richtung und Geschwindigkeit mit und Du ruderst nur sinnlos wild mit den Armen und es ist 'was ganz anderes.

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[ brainstorm, undurchdacht: ]

Es sollen sich die ELTERN um ihre Kinder kümmern .. nicht umgekehrt lol.

Einfach mal Abstand herstellen, wenn Du drunter leidest - zu Verwandschaft einfach abhauen; so, daß Du weiter Schule / Ausbildung / Beruf weitermachen kannst.

Oder öfter mal Verwandschaft oder Freunde als "neutralen Dritten" einladen, damit eine andere Stimmung in die Bude kommt.

Wenn muß, auch gegen ihren Willen ..

Sorg DU für Dich, wenn Deine Mutter überfordert ist. Oder halt Dich an Verwandte und oder Freunde. Laß nicht Sorgen um die Mutter Dein Leben übermäßig beeinträchtigen - so, wie sie drauf ist, helfen ihr Deine Sorgen eh kaum .. Vielleicht eher andersrum .. wenn Du Dich unabhängig zeigst, ist sie eine Sorge um Dein Lebenswerdegang und so erleichtert.

Is sicher nicht leicht, aber, wenn klappt, dann gut. Hauptsache, man zieht sich nicht gegenseitig runter. Und schließlich kannst DU nix dafür.

Viel Glück!

wünscht RoSiebzig

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1)   Gelbe Seiten Kartenansicht -> Umkreissuche ->bundesweit   http://maps.gelbeseiten.de/jonglierartikel/s1/relevanz   nach   " jonglierartikel jonglierbedarf artistikbedarf jonglierbälle " (einzeln! sonst ist sie überfordert, auch mit " OR "). Auch " jonglier° " [Sternchen, nicht Kringel] findet 19 Resultate, die meisten.

2)   obige Stichworte bei google maps eingeben. Findet ca 50 Ergebnisse, aber zeigt immer nur Seitenweise zehn an, (also alle (1,2,3,4,5) Seiten gucken, was bei Dir am nächsten liegt)

3)   In einigen Spielwarenläden. (je größer der Laden, die Abteilung im Kaufhaus, desto eher).

4)   Online bestellen. So machen es wohl die meisten. (Also zB   jonglierbälle bestellen in die Suchmaschine tippen oder c&p, oder bei den bekannten Versand- oder Auktions-Plattformen), Nachteil: man fühlt nicht, kann nicht anfassen, ausprobieren, was man kriegt.

5) oder selbermachen, was umso aufwendiger is, je bessere Bälle es werden sollen.

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Denke, das sind meist Vereine mit ehrenamtlichen Mitarbeitern. Branche vielleicht "soziale Einrichtung".

Organisiert werden muß das Füttern, die Pflege und medizinische Versorgung, artgerechte Haltung und die Leute, die es machen.

so ungefähr ..

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Viele gute voll philosophische Fragen stehen ja schon unten .. aber Du suchst immer noch °Merkmale°, °Kriterien°, einen Zusammenhang oder eine °Schublade° oder sowas dafür .. versuchen kann ichs ja mal ..

Also .. wir sind Menschen auf der Erde, drumrum lauter °Welt°, wir nehmen diese Umwelt wahr und machen uns ein Bild und leben darin. Per Wissenschaften erforschen wir sie und uns selbst, per Philosophie hinterfragen wir uns, die Welt (das Universum), und auch was und wie gut wir wahrnehmen mit den Sinnen und mit dem Geist (bzw Gehirn) es interpretieren, deuten, schlußfolgern, denken und uns Begriffe machen. Wissenschaft und Philosophie ("Liebe der Weisheit") waren im Altertum dasselbe. Heute stellt Wissenschaft konkrete, beantwortbare Fragen nach Dingen, Zusammenhängen, Sachverhalten, die beobachtet, gemessen werden können auf die mehr oder weniger konkrete Antworten zu erwarten sind (Higgs-Teilchen; Kosmische Hintergrundstrahlung; Hirnforschung; .. so Sachen), die man auch deutlich formulieren kann. Philosophie fragt daraufhin, was wir davon zu halten haben, wie wir es deuten können oder sollten, wie solche Ergebnisse in unser Weltbild passen. Und sie hinterfragt die Grundlagen der Wissenschaft, Logik, Mathematik, Zahl, Ding, physikalisches Objekt, Schlußfolgern, Axiome, Grundbegriffe (auch die Wörter, Sprache und deren Sinn). Am Ende hinterfragt sie alles, was uns selbstverständlich erscheint ("Ist das wirklich so und warum? Wie kommt das? Was sind von allem möglichen die Ursprünge?"). An den Grenzen unseres Wissens zB über das Universum oder uns selbst) finden sich einige Schnittstellen, Fragen, die sich konkrete Wissenschaft und wissensdurstige, Erklärungen suchende Philosophie beide stellen.

Ich sehe also Kategorien philosophischer Fragen

o   uns Menschen, Leben an sich betreffend - Was macht uns zu Menschen? Was ist der Sinn des Lebens und gibt es einen? Wo beginnt, was wir "Leben" nennen wollen? (Pflanzen, Algen, Einzeller, Viren, Bakterien, sich kopierende Moleküle) Wieso ist überhaupt denkendes Leben im Universum entstanden? Auch viele Soziale Fragen nach Ethik, Moral, Gesellschaftsform sind in allgemeiner Form philosophisch (Gibt es eine ideale Gesellschaftsform, Staatsform? Was wäre ohne Ethik? Was ist Liebe? Ist Siegermentalität oder Kooperation erfolgreicher?).

o   die Welt, Umwelt, Universum betreffend - Wie entstand das Universum? Was wird aus ihm? Wie funktioniert °das Ganze°? Was ist Zeit, was ist Raum, Raumzeit? Was ist oder sind "Sein, Existenz, Wirklichkeit"?

o   dann unsere Wahrnehmung der Welt betreffend - Gibt es eine Wirklichkeit? Gibt es Wahrheit von Aussagen über die Welt? Wie gut nehmen wir die Welt per Sinnen, Denken, Begriffsbildung, Wissenschaft und Alltagserfahrung uvm wahr (Stw. optische Täuschungen; Trugbilder; der Schein trügt)? Wie funktioniert Wahrnehmung durch die Sinne und im Gehirn; wie macht unser Gehirn, daß wir Bilder von unserer Außenwelt wahrnehmen? Wo im Gehirn sind diese Bilder wie und als was gespeichert als Erinnerungen? Das Problem ist ja, das unser diese Welt wahrnehmende und über sie nachdenkende Gehirn selber (Innen-)Welt ist .. wie kann es da menschlich befangen objektive, tatsächliche Wirklichkeit (sofern es sie so gibt) erkennen?

Viele Fragen hängen mit vielem Anderen zusammen, sind interdisziplinär. Aber so wie oben etwa ordne ich mirs zurecht .. ;o) .. Es ist wohl der Rahmen, der Zusammenhang, in dem Fragen gestellt werden .. je allgemeiner, grundlegender, ursprünglicher, allumfassender, desto philosophischer, vielleicht? Aber Philosophie kann auch ganz konkrete Antworten oder zumindest Empfehlungen abgeben, wie zB mit Embryonen verfahren werden sollte; Rechte von Minderheiten sichern; Staatsreformen begleiten; .. oder zB in der Kopenhagener Deutung der Doppelspaltexperimente, der Quantentheorie massiv an den Grundlagen der Wissenschaft beteiligt sein; sie kann als Wissenschaftstheorie die Logik des Schlußfolgerns aus Axiomen und Prämissen überhaupt legitimieren und so mit ein Grundpfeiler der wissenschaftlichen Methode sein.

Ein Hauptaspekt von Philosophie ist für mich auch, daß sie bei allen mehr oder weniger wissenschaftlichen oder auch Alltagsfragen, die Begriffe, die Wörter, das mit Ihnen Gemeinte, das als gegeben-selbstverständliche darin, hinterfragt. Also das Wechselspiel von Sprache, mit der wir unsere Gedanken in Worte fassen, jeweils um (vermeintliche?) Wirklichkeit zu beschreiben, zu sehen, zu denken, zu sagen.

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