Ich liebe,

liebe Julia,

die märchenhaften Geschichten von Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Ephraimstochter Langstrumpf, die als das stärkste und unabhängigste, freieste und glücklichste Mädchen in einer kleinen, kleinen Stadt in der Villa Kunterbunt wohnt, zusammen mit ihrem Affen Herrn Nilsson, einem großen Koffer voller Goldstücke und ihrem Pferd, das sie, weil sie so stark ist, oft vom Balkon in den Garten herunterhebt. Ich liebe Pippi, die nicht zur Schule geht, weil sie eine Aversion gegen Plutumikation hat und die am liebsten ihre Zeit mit ihren Freunden Tommy und Annika aus dem Nachbarhaus verbringt und mit ihnen die tollsten Abenteuer erlebt, einschließlich der Reise in die Südsee zu ihrem Vater Ephraim Langstrumpf, der dort N*gerkönig ist! Was mir aber bei all diesen Geschichten, die ich auch jetzt in meinem vorgerückten Alter immer noch das eine oder andere Mal begeistert lese, das schönste Abenteuer ist, das Pippi mit ihren zwei Freunden erlebt, lese ich immer und wieder, seit Jahrzehnten und mit Hingabe in der letzten Geschichte: Wie Pippi ihren Freunden Tommy und Annika eine ganz besondere Kapsel gibt, eine spezielle Medizin, die bewirkt, dass denen, die sie schlucken, für immer ihre Kindheit erhalten bleibt - und dass sie nie erwachsen werden! Sondern immer so weiterleben werden und auf unendliche Zeit weiter als Kinder wunderschöne Abenteuer erleben werden! Und dann gibt Pippi Tommy und Annika einem jeden ihrer Freunde diese Kapsel und steckt sie sich auch selbst in den Mund und schluckt sie! Was auch Tommy und Annika tun! Und alle sind ganz gespannt und voller Erwartung, was dann geschieht! Und damit, liebe Julia, ist die Geschichte über Pippi Langstrumpf zu Ende! Und jedes Mal denke ich dann am Ende der Geschichte und am Ende des Buches: Schade, dass ich Pippi nicht auch getroffen habe! Wie schön wäre das gewesen! Und vor allem, wie schön wäre es gewesen, wenn ich bei den Dreien dabei gewesen wäre und auch so eine wunderbare Kapssel geschluckt hätte!

Ich danke Dir für Deine gute Frage, liebe Julia, durch die mir schöne Erinnerungen und Gedanken zuteil wurden! Und wünsche Dir "a gutes Nächtle" aus meinem reizenden, kleinen schwäbischen Stauferstädtle und einen wunderschönen Sonntag!

Herzlich!

Regilindis

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Ich bin seit dem 22. September 2008 die gesetzliche Betreuerin und zusätzlich auch die Pflegerin eines schwerkranken Menschen mit Pflegegrad 3, der aus gesundheit-lichen Gründen nicht mehr in der Lage ist, sich selbst zu helfen und aus eigener Kraft am Leben teilzunehmen und dieses zu meistern. Ich mache a l l e s für ihn! Ange-fangen bei der Morgentoilette über das Frühstück, Mittag- und Abendessen, die Snacks zwischen durch, das Einkaufen, das Putzen seiner Wohnung, das waschen seiner Kleidung, seine Arzttermine und alle anderen Termine für ihn, wohin ich ihn stets begleite. Ich erledige auch seine schriftliche Post und die Gänge zu den Ämtern für ihn. Ohne mich wäre er ein Fall fürs Pflegeheim! Ich mache dies alles ehrenamt-lich und unentgeltlich! Ich sorge mich auch um seine Gesundheit, sodass es bis heute noch kein Corona hatte und seit der Zeit des Beginns meiner Betreuung und Pflege keine Grippe oder eine sonstige Infektionserkrankung hatte! So ist er zwar schwer-krank, aber stabil! Und dann schaue ich auch noch so ganz nebenbei, dass er jeden Tag eine kleine Freude erlebt, die sein Herz erfreut, dass er sein Schiksal annehmen kann und weiter zuversichtlich ist und sein Leben als ein erträgliches sieht, bei dem ich ihm zur Seite stehe, es zu leben!

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Mein Lieblings-Schauspieler des 20. Jahrhunderts ist eindeutig und for ever der wunderbare und unvergessene

Heinz R ü h m a n n!

(1902 Essen - 1994 Aufkirchen/Starnberger See)

Seine Rolle Die drei von der Tankstelle bedeutete 1930 für Rühmann seinen Durchbruch als Filmschauspieler. Seither gehörte er zu den prominentesten und beliebtesten Schauspielern des deutschen Films und wurde einer der bedeutendsten Filmstars. Rühmann wurde vorwiegend als komödiantischer Durchschnittstyp eingesetzt wie in seiner bekanntesten Rolle als Hans Pfeiffer ("Pfeiffer mit drei f!") in der einzigartigen Komödie Die Feuerzangenbowle (1944). In der Nachkriegszeit konnte er als Charakterdarsteller an frühere Erfolge anknüpfen, so etwa im Hauptmann von Köpenick (1956) und Es geschah am hellichten Tag (1958). Seinen letzten Filmauftritt hatte Rühmann als Schauspieler 1993 in Wim Wenders In weiter Ferne so nah! 1995 wurde Rühmann posthum die Goldene Kamera als Größter deutscher Schauspieler des Jahrhunderts verliegen.

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Andere🥔❔️

Am liebsten esse ich Kartoffeln immer als Kartoffel-Rösti! Die Rösti schmecken unglaublich lecker! Ich verwende dazu nur 3 Dinge, mehr nicht:

- 750 g festkochende rohe Kartoffeln, geraspelt

- Rapsöl für die Pfanne

- Salz

Das Geheimnis, dass die Rösti gelingen und schön knusprig werden, liegt in der Qualität der Pfanne! Ich verwende dazu eine spezial-beschichteteund sehr leichte und handliche Teflon-Pfanne mit 28 cm Durchmesser, die ich mir extra für diesen Zwecck zugelegt habe und mit der meine Rösti wirklich wunderbar gelingen. Ich lasse den Rösti dazu auf jeder Seite 10 min. auf mittlerer Flamme (6 von 9) anbraten. Bevor ich die geraspelten Kartoffeln in die Pfanne gebe, erhitze ich darin erst das Rapsöl. Ist das Öl heiß, gebe ich die geraspelten Kartoffeln hinzu. Nach 10 min. wende ich den Rösti und brate ihn auf der anderen Seite auf dieselbe Weise an.

Danach gebe ich den fertige gebratenen Rösti auf einen schönen großen Teller mit 30 cm Duchmesser, salze ihn und esse dazu den guten Feldsalat, den ich mir dazu in fer Zwischenzeit gemacht habe.

Da ich ein Kartoffel-Liebhaber bin, habe ich Kartoffeln schon immer gerne gegessen, zumal sie auch sehr gesund sind. Die Rösti gehören inzwischen zusammen mit meinem sehr guten schwäbischen Kartoffelsalat zu meinen Lieblingsgerichten. Denn sie schmecken einfach einmalig! Sie haben mit 73 kcal. pro 100 g mäßig Kalorien für ein Hauptgericht und brauchen wegen der guten Pfanne auch nur sehr wenig Fett! Und man verlässt den Tisch hernach satt und zufrieden! Was aber auch sehr schön ist: Das ganze leckere Gericht kostet mich weniger als 1,50 € und ist somit sehr günstig! Und so günstig es ist, so gut schmeckt das Gericht! Einfach wunderbar! Ein Gaumenschmaus!

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Dazu, um Dich mit seinen Einschätzungen über Deinen psychischen Gesundheitszustand einzuschätzen und Dich psychisch unter Druck zu setzen und Dir psychische Defizite vorzuhalten, geht Dein Ausbilder eindeutig zu weit und überschreitt eine rote Linie! Fordere ihn in aller Deutlichkeit auf, diese Schikane zu unterlassen und wende Dich dazu an Deinen zuständigen Chef/Arbeitgeber und mache denen klar, dass sie keine Ärzte sind, die sich über Deinen psychischen Gesundheitszustand ein Urteil erlauben dürfen! Und sage ihnen dann auch noch klipp und klar, dass, wenn es Dir je in den Sinn käme, deswegen einen Arzt aufzusuchen, dass dies dann unter die ärztliche Schweigepflicht fällt und sie überhaupt nichts anzugehen hat. Und wenn sie ansonsten mit Dir als Auszubildenden ein Problem haben, so sollen sie dies offen aussprechen! Und Dich ansonsten angemessen und freundlich behandeln!

Wichtig ist, dass Du Dich nicht ins Bockshorn jagen und nicht verunsichern lässt, denn das Recht ist eindeutig auf Deiner Seite! Und das Du Dich jetzt wehrst und auf die Hinterbeine stellst! Denn so darf ein Ausbilder seinen ihm Anvertrauten nicht behandeln und nicht schikanieren! Das geht zu weit!

Viel Glück und alles Gute! Und denke daran: "Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt!"

Herzlich!

Regilindis

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Schizoaffektive Psychose: Schizophrenie - Depression und

Supersensitivität - Sensitivitätspsychose

Eine schizoaffektive Psychose ist gekennzeichnet durch Symptome der Schizophrenie und signifikanter Stimmungssymptome. Sie unterscheidet sich von der reinen Schizophrenie durch das abwechselnde Auftreten einer Depression und einer Manie.

Zu einer Psychose gehören Symptome wie Wahnvorstellungen, Halluzinationen, desorganisiettes Denken und Sprechen und unangemessene motorischen Verhalten, was einen Kontaktverlust mit der Realität aufzeigt.

Schizoaffektive Störungen werden berücksichtigt, wenn Psychose und Stimmungsschwankungen nebeneinander bestehen. Die Diagnose erfordert das Vorliegen von signifikanten affektiven Symptomen (depressiv oder manisch), wobei mehr als 50 % der Gesamtdauer der Erkrankung gleichzeitig mit Symptomen der Schizophrenie einhergeht.

Weil eine schizoaffektive Störung häufig zu langfristiger Behinderung führt, ist oft eine umfassende Behandlung (inkl. Medikamente, Psychotherapie und Unterstüzung durch die Gemeinschaft) erforderlich.

Zur Behandlung des manischen Typs kann ein Antipsychotikum der 2. Generation ausreichend sein, wenn nicht, setzt man dazu hilfreich Lithium, Carbamazepin oder Valproat zu.

Zur Behandlung des depressiven Typs werden zuerst Antipsychotika der 2. Generation gegeben. Sobald sich die positiven psychotischen Symptome stabilisiert haben, wird, wenn Depressionen vorliegen und behandelt werden müssen, i.d.R. ein Antidepressivum eingesetzt. Serotonin-Wiederaufnahmehemmer werfen wegen ihres Sicherheitsprofils bevorzugt.

Zur Supersensitivität ist folgendes zu sagen:

Psychopharmaka jeder Art rufen Empfindlichkeitsänderungen an Rezeptoren hervor. Für Neuroleptika konnte nachgewiesen werden, dass sie bei Langzeitgabe in höherer Dosierung Supersensitivität an postsynaptischen Dopamin-D-2-Rezeptoren sowie an Noradrenalinrezeptoren auslösen. Neuroleptika mit starker Rezeptoraffinität begünstigen diese Entwicklung.

Supersensitivitätspsychosen (SSP), die durch antipsychotische Neuroleptika entstehen, sind ein Aspekt der schizoaffektiven Psychose. Wobei das Augenmerk auf die therapeutischen Konsequenzen der medikamentösen Therapie dieser Patienten gelegt wird.

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Ich bin eine Schwäbin und ich komme aus dem Schwabenländle und lebe auch dort. Dennoch ist mir als guter Köchin, die ich Wert auf bestes Essen lege und beim Kochen keine Mühe scheue, eine "schwäbische Tomatensuppe" nicht bekannt! Wohl aber meine bewährte Tomatensuppe, wie ich diese seit Jahr und Tag mache, die sehr gesund ist und sehr gut schmeckt!

Zutaten: Beste Tomatensuppe aller Zeiten!

3 mittelgroße Zwiebeln, 5 Knoblauchzehen, 5 EL Olivenöl, 3 gehäufte EL Allwürzmittel Tellofix (anstatt Salz), 2 EL Achterhof PIZZA-Gewürzmischung*, 1 Dose (400 g) Alnatura stückige Tomaten (Bio-Qualität aus 100 % italienischen sonnengereiften Tomaten), 1 Tetrapack dmBio Direktsaft Karotten (500 ml) oder man kann auch stattdessen 1 Tetrapack *dmBio Direktsaft Tomaten mit Meersalz demeter (500 ml) verwenden!

*Achterhof PIZZA-Gewürzmischung enthält: Paprika, Senfkörner, Oregano, Suppengewürzmischung (Karotten, Pastinaken, Petersilie, Poree, Sellerie), Zwiebel, Koriander, Kümmel, Pfeffer, Knoblauch, Basilikum, Wacholderbeeren, Piment, Chili.

Ich verwende jedoch zu meiner Tomatensuppe immer den Karottensaft! Dazu hat dm bei ihrem dm-Bio-Karottensaft meine Rezension veröffentlicht, in der ich vor 2 Jahren schrieb:

"Aus Versehen hat mir mein Lebensgefährte aus der Speisekammer nicht den gewünschten dm Bio-Tomatensaft, sondern den genauso aussehenden dm Bio-Karottensaft gebracht - was ich nicht bemerkte. Beim Kochen der Tomatensuppe dachte ich noch: "Der Tomatensaft sieht aber hell aus!" Als ich die Suppe am Ende dann probiert hatte, schmeckte sie wunderbar! So gut wie noch nie! Erst da bemerkte ich, dass ich dm- Karotten anstatt -Tomatensaft verwendet hatte! "Das ist die beste Tomatensuppe aller Zeiten!" sagte mein Liebling beim Essen! Überzeugen Sie sich selbst - hier das Rezept: ... [...]." - Siehe Rezept oben!

"Schmeckt einmalige Spitze!"

Guten Appetit!

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Ich finde diesen Spruch mit einem Wort - wunderbar! Er drückt so viel liebevolle Zuversicht und Hingabe und ja, auch Liebe für einen Menschen aus! Unglaublich! Diese schönen Worte! Da würde es mich interessieren, was dies für ein tiefgründiger Mensch war, der diese wunderschönen Worte gesagt oder niedergeschrieben hat! Diesem Menschen wollte ich gerne einmal begegnen und mit ihm sprechen! Danke, dass Du uns an diesen beeindruckenden Worten teilhaben lässt und uns diese mitteilst! Ich habe sie in mein Herz aufgenommen!

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Es sind vor allem die kleinen Dinge des Lebens, die mich glücklich machen! Wie z.B. das kleine Lächeln meines Partners, wenn ich morgens an sein Bett trete und ihn sanft wecke! Kaum macht er die Augen auf, lächelt er mich an! Dies empfinde ich als reines Glück in meinem Leben! So geht es mir auch mit anderen Menschen! Wenn ich unterwegs bin, wie neulich zu meinem Wocheneinkauf bei Aldi, lachen mich manches Mal manchmal ganz fremde Menschen unverhofft an! So auch die junge Dame, der ich beim Verlassen des Markts zufällig begegnet bin. Es war nur ein kurzer Augenblick, aber ihr Lächeln erreichte mein Herz und machte mich so glücklich, dass ich zurücklächelte und begeistert zu ihr sagte: "Danke für Ihr Lächeln!" Da wurde aus ihrem Lächeln ein Lachen und sie entgegnete mir: "Da fängt der Tag gut an! Mit so einem netten Kompliment! Ihnen einen schönen Tag!" Und wir gingen glücklich auseinander!

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Der Mensch, der den tiefsten Eindruck und den größten Einfluss auf mein Leben und meine Persönlichkeit genommen hat und mich zu dem gemacht hat, wer und was ich heute bin, ist meine geiebte Mama! Mama war ein einzigartiger Mensch. Sie konnte auf wunderbare Weise mit Menschen umgehen und tat dies tagtäglich in ihrem eigenen Geschhäft, einem Modehaus, das sie in unserem schwäbischen kleinen Städtchen als Vollkaufmann und selbstständige Geschäftsfrau zum Segen und zur Freude der Menschen führte. Egal aus welchem Lande und welcher Kultur der Erde ihre Kunden kamen, Mama begegnete einem jeden einzelnen von ihnen mit derselben und gleichen Liebeswürdigkeit und Herzlichkeit und zeigte einem jeden, dass sie für die Menschen da ist! Mama ging auf die Menschen und ihre Anliegen ein, es war für sie eine Herzensangelegenheit, die Wünsche ihrer Kunden zu erfüllen!

Das führte dazu, das die Menschen bei jedem Einkauf auch aus ihrem persönlli-chen Leben berichteteten und Mama ihr Herz ausschütteten. Sie vertrauten Mama oft ihre intimsten Dinge an, die sie bewegten und Mama öffnete einem jeden von ihnen ihr Herz wie ein guter Freund. Oft war ich, wenn ich bei Mama im Geschäft war, Zeuge solcher Gespräche, da ich von Kindheit an im Geschäft groß geworden und dort aufgewachsen bin. Und so, wie Mama mit ihren Kunden umging, so ging sie auch mit mir um. Sie erzog mich zu einem selbstständig denkenden und handelnden und mitfühlenden Menschen und zeigte mir und lebte mir vor, dass der Mensch das Maß aller Dinge auf dieser Welt ist.

Dies tat sie dadurch, dass sie mich in alles, was in ihrem Geschäft geschah und sich ereignete, mit einbezog. So war ich schon von Kindesbeinen dabei, wenn sie ihre Kunden bediente und es war ein ungeschriebenes Gesetz, dass ich auch dann anwesend sein durfte, wenn die Kunden mit Mama ihre Anliegen besprachen und es sich um sogenannte Erwachsenengespräche handelte, die für Kinderohren eigentich nicht gedacht waren. Doch nicht so Mama, sie ließ mich als stillen Zuhö-rer daran teilhaben und ich lernte durch ihr vorgelebtes Handeln, wie man im Leben mit Menschen auf gütige und zuvorkommende Weise mit umzugehen pflegt und wie wichtig es ist, sich der Menschen anzunehmen.

Wenn ich heute zurückdenke, so sehe ich Mama nicht nur als eine einmalige Geschäftsfrau wie aus dem Bilderbuch, sondern auch als Inhaber des einzigen Lehrstuhls für angewandte Psychologie am Institut Ihres Modehauses und als die darin einzig existierende Professorin, die auf Segen bringende Weise auf Menschen einwirkte und ihnen bei der Bewältigung ihrer Probleme half. Ich lernte dort in Mamas Geschäft fürs Leben - durch den Umgang mit ihren Kunden, den ich hautnahm miterlebte.

Das Phänomenale war, dass es Mama auf der einen Seite gelang, ihren Kunden Anteil nehmend zur Seite zu stehen, sie auf der anderen Seite aber immer das nötige Fingerspitzen- und Feingefühl aufzubrachte, um zu wissen, wie weit sie gehen durfte, um durch ihre Ratschläge und ihre Anteilnahme bei ihren Kunden nicht übergriffig zu werden und nicht in deren Leben einzugreifen, sondern ihnen durch Einfühlungsvermögen so weit entgegenzukommen, dass es ihnen stets zum Vortel gereichte,

Die Folge ihres ganzen Wirkens war, dass Mama von ihren Kunden geliebt wurde! Dabei kam es oft genug vor, dass sich, weil wir ja in einem kleinen Ort lebten, die eine Kundin über eine andere ausließ und nun war es Mamas Sache, so zu ant-worten, dass sie beiden ihren Kundinnen gerecht wurde. Auf die eine musste sie eingehen und ihr zeigen, dass sie sie verstand und auch der anderen, nicht anwe-senden, über die gesprochen wurde, musste sie Gerechtigkeit widerfahren lassen und darauf achten, dass die Kundin, die sie augenblicklich bediente nicht unkont-rolliert über diese herzog und nun von Mama erwartete, das sie derselben Meinung über "diese böse Person" sei.

So waren solcherlei Gespräche oft genug eine Gratwanderung, der sich Mama aussetzen musste, die sie aber mit Bravour meisterte. Denn Mama kam, wie wir sagen, "in nichts hinein"! Es gelang ihr auf bemerkenswerte Weise sich so weit heraus- und zurückzunehmen, dass sie dabei den objektiven Beobachterposten weitestgehend nicht verließ und dennoch Anteilnahme zeigte!

Dies war die eine Seite, das Menschliche und Herzliche, das mich Mama lehrte! Und dann lehrte sie mich von der Pike auf, geschäftliche Dinge anzugehen und umzusetzen. So brachte sie es dahin, dass ich bereits ab dem Alter von zwölf Jahren die Geschäftsbriefe erledigte, fehlerfrei und in gutem und korrekten Deutsch und mit den richtigen Worten und Formulierungen und lehrte mich den Umgang mit gutem Deutsch.

Auch lernte ich von Mama sehr früh, richtig mit Geld umzugehen, indem sie mir ab meinem zwölften Lebensjahr die Einkäufe im naheliegenden Supermarkt anver-traute, die ich selbstständig erledigte und auf diese Weise richtig und gut zu wirt-schaften lernte, Wert auf den Kauf guter und günstiger Waren zu legen und ein Gespür für den sinnvollen Einkauf von Waren aller Art und auch von Lebensmitteln und ihrer Qualität zu entwickeln.

Dies wirkt sich bis heute dahingehend aus, dass ich aus einfachen und günstigen Gemüsen ein sehr gutes Essen hervorbringen kann, wie z.B. Mamas köstliches Kartoffel- oder eines ihrer anderen varationenreichen Gemüsen oder ihrer leckeren Salate, die es unter der Woche immer mittags zu essen gab. Und dadurch heute noch am Monatsende gutes Geld bei den Lebensmitteln eingespare, da mích Mama gelehrt hat, wie man günstig kocht und dennoch ein schmackhaftets Essen auf den Tisch zaubert!

Mama war für mich ein unschätzbar wertvoller Mensch! Sie war immer für mich da und hat an mich geglaubt und mir gezeigt und vorgelebt, dass die Liebe im Leben eines Menschen das Wichtigste ist, und uns Menschen erst zu Menschen macht und uns miteinander verbindet! So leben Mamas Werte und ihre Menschlichkeit und ihre Herzensgüte in mir weiter und ich merke, wie diese sich tagtäglich immer noch Segen bringend im Umgang mit meinem Mitmenschen auswirken, sodass ich ein glückliches und zufriedenes Leben führen darf! Dank Mama, die ich niemals vergessen werde und ihr in tiefer Dankbarkeit und ewiger Liebe verbunden sein werde, solange ich lebe, über meinen Tod hinaus!

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Baden

Anstatt mich zu duschen, setze ich mich des morgens immer in meine Badewanne und brause, nachdem ich mich zuvor mit meinem guten Duschbalsam eingerieben habe, mit der Brause in Sitzposition meinen Oberkörper mit warmem Wasser ab. Dadurch, dass ich den Stöpsel in die Wanne gesteckt habe, sammelt sich das warme Wasser in der Wanne an und ich wasche damit nun auch meinen restlichen Körper, beginnend mit den Beinen bis hinauf zum Bauchnabel! Dieses morgendliche kleine Bad ist stets ein sehr wohliges und angenehmes Erlebnis, das meine Sinne belebt und mich gut in den Tag kommen lässt! Sodass ich mich schon am Abend uvor auf den nächsten Morgen in meiner Wanne freue! Zudem verbauche ich durch den Sparduschkopf der Badewanne viel weniger Wasser als beim Duschen!

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Ja

Ja,

ich bin eine integre Persönlichkeit, auf die sich meine Freunde und die Menschen, die mit mir in Verbindung stehen, zu 100 % verlassen und auf mich bauen können! Ich versuche, verantwortungsbewusst durchs Leben zu gehen und wenn ich mich einmal für einen Menschen als meinen Freund entscheden habe, so bin ich treu und loyal!

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Liebe Lia,

am Sonntag, Mittwoch und Freitag mache ich zum Frühstück immer zwei schöne Haferl Wiener Melange aus einem starken, selbst von Hand aufgebrühten, Kaffee, einem Schuss Kaffeesahne und einer Haube aufgeschäumter Milch für meinen Partner, meinen lieben Uwe, und mich und an den anderen Wochentagen gibt es immer einen leckeren Darjeeling-Tee oder einen guten English breakfast tea! Wir lieben beide Getränke und genießen deren Vorzüge!

Dir, liebe Lia, morgen einen guten Wochenanfang und einen schönen Montag!

Regilindis

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Weil die überwiegende Anzahl der Menschen dumm und uneinsichtig ist! Es geht ihnen in unserer Wohlstandsgesellschaft zu gut! Sie sind es gewohnt, dass sie nur den Mund aufzumachen brauchen und schon fliegen ihnen die gebratenen Tauben in den Mund!

Dasselbe bei Rauchern mit Lungenkrebs! Warum rauchen diese Leute trotz ihres Lungenkrebses und trotz der Tatsache, dass man ihnen einen Teil ihres Lingenflügels entfernt hat weiter?

Warum fressen sich Fettleibige, die sich vor lauter Fett an ihrem Körper nicht mehr bewegen können und deren Gelenke sie nicht mehr tragen, die an Diabetes und Herzbeshcwerden leiden, immer noch weiter munter Süßigkeiten und fettes Zeug und unternehmen nichts, aber auch rein gar nichts, um von ihrem Gewicht herunterzukommen, um damit zu beginnen, ihre Fettsucht zu bekämpfen?

Weil all diese Menschen total unvernünftig und von unserer Gesellschaft total verwöhnt sind! Wenn sie nicht mehr arbeiten können, bekommen sie Arbeitslosengeld. Wenn dieses dann aufhört, bekommen sie Hartz-IV, jetzt harmlos Bürgeld genannt! Sie können alle munter so weiterleben, denn unser Sozialstaat fängt sie mit sinem Netz auf! Sie bekommen alle weiter die beste ärztliche Versorgung und müssen sich weiter um ihre Gesundheit nicht kümmern, denn dafür sind ja die Ärzte da, die für sie denken und handeln! Und der Staat zahlt ihnen dann die nötige Medizin! Und den Aufenthalt im Krankhaus und in der Reha oder Kur!

Wozu sollen diese Leute also an ihrem falschen Leben etwas ändern? Niemand ist da, der ihnen ins Gewissen redet und sie dazu veranlasst, ihr Leben zu ändern! Sie müssen als Fette und Kranke, die der Gesellschaft mit ihren Krankheiten und ihrem falschen Leben auf der Tasche liegen, ja nicht einmal einen höheren Krankener-sicherungsbeitrag als ein schlanker Gesunder zahlen, sondern sie können sich darauf verlassen, dass alles für munter so weiterläuft, wie all die vielen Jahre zuvor!

Also: Warum sollten sie dann etwas ändern! Die Fetten denken sich: Warum soll ich auf das bisschen gute Schokolade verzichten, sterben muss ich ja so oder so einmal! und ob ich dann einen Monat früher sterbe oder nicht, ist auch egal! Und dasselbe denken sich die kettenrauchenden Lungenkrabskranken: Warum sollen sie denn mit dem Rauchen aufhören, sie müssen ja sowieso sterben, also genießen sie ihre Zigaretten munter weiter und denken sich: "Scheiß drauf, ist mir doch egal, ob ich in einem halben Jahr abkratze oder schon in vier Monaten!"

Solange unser Gesundheitssystem auf diese schizophrene Weise, wie es über Jahrzehnte gelaufen ist, weiter die Krankheiten pflegt und den Menschen kein selbstverantwortliches Verhalten bezüglich ihrer Gesundheit abverlangt, wird sich in unserem Staat nichts ändern und die Menschen werden immmer noch fetter und immer noch kränker und immer fauler und bei Krankheiten wie Diabetes und Arthrose immer noch jünger! Sodass wir, der Staat, immer noch mehr und noch mehr Geld für diese kranken Leute in unserem Gesundheitswesen zahlen müssen!

Es ist ein Jammer und ein Elend, aber geau s o ist es! Und dagegen ist leider bis zum heutigen Tag k e i n Kraut gewachsen! Wir werden es wohl oder übel noch so lange ertagen müssen, bis das Gesundheitssystem zusammenbricht! Und erst dann werden die verantwortlichen Politiker sich zum Handeln und Eingreifen gezwungen sehen! Die Frage ist nur, ob es dann nciht zu spät ist!

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Wenn ich mich schlecht, d.h. seelisch angegriffen fühle, gehe ich in meinen nahen Wald zu meinen Freunden, den Bäumen! Dann laufe ich sehr bedächtig an ihnen vorbei und speche manchmal in Gedanken mit ihnen und stelle mir vor, sie antowrten zurück! Dadurch, dass meine Freunde immer in derselben Weise so vertraut und total verlässlich da sind, egal, was auch passiert, bin ich sehr froh, diesen wundersamen und bemerkenswerten Ort aufsuchen zu können. Denn ich gehe nicht nur in den Wald, wenn ich traurig bin, sondern auch dann, wenn ich glücklich bin und es mir gut geht. Und auch dann spreche ich mit meinen Freunden, den Bäumen. So herrscht, wann immer ich sie aufsuche, eine große Verbundenheit zwischen mir und dem Wald und er ist ein wichtiger Teil meines Lebens geworden, weil ich schon so oft erlebt habe, wie sehr er mir hilft, mich belebt, mir Kraft spendet, mich aus einem Loch herausholt und mir Freude bereitet! Sodass er der Ort ist, an dem ich mich, außer in meinem Zuhause, am wohlsten fühle! Und bei dem ich weiß, dass er immer da ist, sodass ich immer zu ihm hingehen kann und mein Herz stets die Erfüllung in ihm finde, das es sich erwünscht! Das ist wunderbar!

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Ja, ich chille noch munter drauflos! Du liebe Zeit! Es ist ja schon 1:12 am frühen Morgen! Da ist ja bei mir einfach die Zeit davongelaufen, beim gf-Antworten der guten Fragen! Da habe ich doch einfach die Zeit vergessen! Und müde bin ich auch noch nciht, trotz der Blaulichtbrille, die ich mir extra bei Fielmann gekauft habe, wenn ich abends noch am Computer sitze und so wie heute, die Zeit vergesse!

Ihr Lieben, dies sind jetzt meine letzten Worte! Ich werde dann das Bette aufsuchen, denn ich möchte morgen Früh um 7 aufstehen, um so früh wie möglich beim Lidl und beim Aldi meinen Wocheneinkauf tätigen,

Dann wünsche ich Euch "ein gutes Nächtle" aus dem Schwabenländle! Träumt schön und schlaft gut! Und morgen einen ebenso schönen Tag!

Alles Liebe!

Regilindis

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"Lieber ein verschlafener Penner als wie Du in Deinem Alter wegen dem Stress frühzeitig den Löffel abzugeben! Weil Du partout in Deiner Midlife-Crisis nichts versäumen willst und deshalb ständig unter Strom stehst! Wart's nur ab: Es dauert nicht mehr lange und es erwischt auch dich so richtig!"

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Große Liebe mit einem Menschen, bis ans Lebensende finden

Ich würde es wieder genauso machen wie schon einmal: Ich würde die Liebe meines Lebens treffen und mich auf den ersten Blick in diesen Menschen verlieben! Und ab dem ersten Date würde ich wissen, dass ich mit diesem wunderbaren Menschen für den Rest meines Lebens zusammen sein möchte und würde auch ein zweites Mal wieder spontan und für immer bei ihm bleiben, wie ich es schon einmal getan habe und würde darum beten, dass wir wieder, bis wir einst diese Welt verlassen werden, in Liebe, Verehrung und Dankbarkeit miteinander leben!

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