If Nature has made you for a giver, your hands are born open, and so is your heart; and though there may be times when your hands are empty, your heart is always full, and you can give things out of that--warm things, kind things, sweet things--help and comfort and laughter--and sometimes gay, kind laughter is the best help of all. (A little Princess, Frances Hodgson Burnett)

Die Leute spielen das ewige Opfer, aber wen wollen sie damit eigentlich täuschen? Im Grunde bestehlen sie doch nur sich selbst. Das Leben schuldet einem überhaupt nichts. Und andere Leute schulden einem auch nichts. Man ist nur selbst etwas schuldig. Wenn man also das Beste aus seinem Leben machen will, dann sollte man zu schätzen lernen, was es für ein Geschenk ist. Und sich auf keinen Fall als Opfer sehen. (5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen. Die Frau, die das sagt, hat ihre Tochter durch Leukämie und ihren Mann durch einen Unfall verloren und noch 30 Jahre bis zu ihrem Tod alleine gelebt).

Wie könnt ihr wütend darüber sein, dass die Welt sich nicht ändert, wenn ihr sie nicht ändert? (Grim - Das Erbe des Lichts, Gesa Schwartz)

Träume sind sehr bequem, sofern wir nicht gezwungen sind, sie in die Tat umzusetzen. So gehen wir keine Risiken ein, vermeiden Frustrationen, schwierige Momente, und wenn wir alt sind, können wird immer den anderen die Schuld in die Schuhe schieben - vorzugsweise unseren Eltern, unseren Ehemännern oder unseren Kindern - dafür, dass wir unsere Träume nicht wahr gemacht haben. - Paulo Coelho, Elf Minuten

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Wenn du die zehnte Klasse mit der mittleren Reife und sehr guten Leistungen beendest, kannst du danach direkt aufs Gymnasium oder in die Gesamtschule wechseln. Da die Realschule mit der 10. Klasse endet, kannst du nicht dorthin wechseln, es sei denn du würdest das Jahr wiederholen (was sinnlos wäre). Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob es Schwierigkeiten beim Wechsel auf ein G8-Gymnasium geben könnte, aber du könntest ja mal bei der Schule nachfragen. In jedem Fall ist das Abitur an der Gesamtschule gleichwertig und eröffnet dir genauso Zugang zu Ausbildung und Studium wie das Abi am Gymnasium.

Hier mal ein Link dazu, welche Noten du so brauchst: http://www.sr-loehne.de/schullaufbahn/realschulabschluss-mit-q-vermerk.html

Ich habe übrigens eine Freundin, die in der Mittelstufe von der Haupt- auf die Realschule gewechselt ist und danach im Gymnasium ihr Abitur mit 1,2 gemacht hat. Es ist also möglich, aber du musst auch sehr diszipliniert und fleißig sein.

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Echte Liebe macht uns stärker, als wir ohne diesen Menschen in unserem Leben wären. (Michael Newton)

Für den, der wirklich liebt, ist alles Liebe. (Honore de Balzac)

Die Summe unseres Lebens sind die Stunden, in denen wir lieben. (Wilhelm Busch)

Nichts lehrt einen besser Bescheidenheit, als wenn man einen wertvollen Menschen liebt. (André Gide)

Liebe fordert nicht, Liebe ist ein entgegenkommen. Sie ergreift nicht Besitz; sie gibt Freiheit. (Caren Casey)

Furchtlos und treu! (Meister Andrea)

Liebe ist ein Lauschen im Schweigen (Antoine de Saint-Exupéry)

Liebe ist die Kunst, gemeinsam zu sein, ohne sich selbst aufzugeben.

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Im Roman Agnes von Peter Stramm ist die weibliche Hauptrolle Physikerin. Ich habe ihn allerdings nicht gelesen, also weiß ich nicht, ob er empfehlenswert ist.

Ansonsten fallen mir noch zwei Bücher mit männlichen Wissenschaftlern in den Hauptrollen ein:

Die Einsamkeit der Primzahlen von Paolo Giordano (Mattia ist Mathematiker, aber Mathe wird nur als Metapher benutzt)

Die Physiker von Dürrenmatt (ein Klassiker, der sehr lesenswert ist)

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Unsere Lebenseinstellung ist etwas, das sich über die Jahre aus all unseren Erfahrungen, unserem Erlernten und den Einflüssen durch unsere Mitmenschen gebildet hat. Sie prägt uns stark und es ist schwierig, die Welt aus den Augen eines anderen zu sehen, was diese Grundeinstellung betrifft. Deswegen können wir andere oft nicht verstehen. Pessimistische Menschen denken oft, dass ihre Einstellung sie eher vor Enttäuschen bewahren würde. Optimistische Menschen denken oft, dass sie mehr Freude am Leben haben. Weil beide das Gefühl haben, mit ihrer Meinung im Recht zu sein und von ihrer Lebenseinstellung zu profitieren, neigen beide gleichermaßen oft dazu, andere überzeugen zu wollen. Pessimisten sagen, Optimismus sei naiv und es würde dem anderen besser gehen, wenn er ein realistisches Bild von der Welt hätte. Optimisten sagen, durch Pessimismus könne man sich das ganze Leben verderben, weil man einfach keine Freude an den Dingen findet. Aber letztlich ist es ein sehr schwieriger, mühsamer Weg, seine Lebenseinstellung zu ändern und das tut man nur, wenn man unzufrieden ist und der festen Überzeugung, dass es einem besser geht, wenn man sich ändert. Deswegen werden es die Pessimisten wohl nicht schaffen, dich mit ihren Kommentaren über deine Naivität zu bekehren. Und du wirst aus ihnen keine Hänse im Glück ( ;) ) machen. Da hilft nur: Leben und leben lassen.

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Ein paar Anmerkungen:

Humans benutzt man in diesem Zusammenhang nicht. Man sagt human, wenn man den Menschen vom Tier abgrenzen will, aber wenn man über eine Gruppe Menschen/Leute redet, dann benutzt man "people" (ohne the).

vor "livelier" kommt kein "more", weil "livelier" bereits die Steigerung von "lively" ist.

Einen Satz würde ich anders formulieren und zwar: "If an eighteen year old was a mayor, it would be reported in the national media". Das gefällt mir besser, weil es bisher ja noch recht unwahrscheinlich ist, dass irgendwann mal ein Teenager zum Bürgermeister wird.

Bei deinem letzten Argument wäre ich vorsichtig. Dass ein älterer Mensch eher bereit ist, seine Freizeit für ein solches Amt einzuschränken, kann ich durchaus glauben. Aber ich habe noch nie von einer Studie gehört, dass junge Menschen psychische Probleme kriegen (übrigens "get" und nicht "become"), wenn sie nicht genug Freizeit haben und ich kann es mir auch nicht vorstellen. Wenn du nicht sagen kannst, welche Studie das war und wie genau das erforscht worden ist, würde ich diesen Satz lieber weglassen.

Ps: Es heißt mayor. Pass auf, dass du es immer mit y schreibst.

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Es ist natürlich eine besondere Geschichte und du gehst ein kleines Risiko ein, wenn du kein klassisches Thema wählst. Aber gerade das könnte auch deine Chance sein, aus der Masse hervorzustechen. Ich finde dein Thema mutig und die Frage sehr schwierig und nachdenklich machend. Also probier es doch einfach, was hast du schon zu verlieren?

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