Kerle. Das gibt es am Anfang wenn man nicht oft gekifft hat, ich will dich zu nichts ermutigen, aber das letzte mal war ziemlich sicher das letzte mal, da du jetzt wahrscheinlich eine gesunde Toleranz aufgebaut hast. In den nächsten Wochen kannst du evtl mal noch nen flashback kriegen wenn du an unbekannten Orten bist aber auch das ist schnell vorbei. Kiffen ist im Prinzip nichts grausames und wenn man es ganz genau nimmt deutlich besser als Alkohol! Jeder der was anderes behauptet ist arschkriecher bei Frau Mortler oder nicht ausreichend informiert.
Zurück zu dir, wie gesagt, das kann vorkommen aber dann war für das anfängliche kiffen einfach zu viel Gras mit im Spiel. Taste dich lieber ganz sanft ran und steigere, damit ist jede Gefahr ausgeschlossen. Greets!

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Su stellst momentan sehr viele Fragen, Worriey.. Für dein alter scheinst du zwar sehr klug, dennoch sehr unerfahren. Fahr ein Gang zurück und versuch die Realität zu genießen, auch diese hat ihren Reiz, und Macht macht in der Realität viel mehr Spaß als in einem eigenen metauniversum. Durch Halluzinationen (Drogen, Träume, Schmerzen, Fieber, Bewusste Meditation) kann man sich so eine Welt schaffen. Nur ob sich das lohnt ist eine andere Thematik..

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Also bitte! Jeder der lebt, um zu arbeiten, hat irgendetwas ziemlich hart verka*kt, andersrum trifft es besser. Hierzulande ist das Phänomen aber sehr hart verbreitet, wie mir aufgefallen ist, da ich in meinem bis jetzt noch sehr jungen alter schon viel rumgekommen bin.
Es gibt so viele Weltanschauungen, aus Thermodynamischer (Physik) Sicht sind wir nur kosmische Durchlauferhitzer und sollten schon dankbar für unseren freien Willen haben. Aus physikalischer Sicht ist Leben im allgemeinen nichts besonderes. Deswegen haben wir Religionen, Generationen von Philosophen etc.pp. Gehabt die uns das Leben schmackhaft machten. Allein ws search Fortschritt möglich ist. Du solltest mal mit ganz ganz reichen Menschen reden, die nie arbeiten müssten, da stellst du fest, denen fehlt richtig was, die haben kaum Freunde und ein Lebensstil der zu allem passt, nur nicht zum Leben. Arbeit lässt uns ein Gefühl da, das wir gebraucht werden, dass wir uns etwas verdient haben, und in unserer Freizeit Leben wir unsere Hobbys, wichtig ist beides. Eine gesunde Symbiose zwischen dem Arbeiten und Freizeit. Viele vergessen das und verteufeln es, aber ich sehe hierzulande so viele Menschen die das Gefühl vom Gebrauchtsein nicht mehr haben, sie tun mir leid, scheinen unerfüllt zu sein. Alles hat sein Gutes und Sein Schlechtes: DAS ist Leben.

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Um dann mal abzuschließen, der Typ an der Passkontrolle wollte das Teil nicht einmal sehen, mir fällt ein Stein vom Herzen, danke für die beruhigenden Worte..(:

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