Dieses Geschirr ist höchstwahrscheinlich von Meissen und aufwändig bemalt. Man kann in Meissen die Preise nachfragen, denn die Teile gibt es noch. Je mehr Bemalung desto teurer ist das Geschirr. Wichtig ist auch die Marke der Schwerter auf dem Boden der Teile und die weißen Pressmarken. Mit dem Verkaufen ist das schwieriger. Leider ist Porzellan im Moment nicht "in", deshalb werden oft keine guten Preise bezahlt. Bei Ebay kann man die Teile verkaufen, wobei einzelne Teile mehr bringen als ein Gesamtservice. Ein Antiquitätenhändler ist auch eine Möglichkeit.

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Mein schlaues Buch sagt, dass es das Zeichen der Keramischen Werkstätten Arthur Rohleder u. Sohn ist, gegr. 1924. Da Meissen eine Stadt ist, haben sich auch andere Firmen "Meissen" genannt, die aber nichts mit "dem" Meissen mit den Schwertern zu tun haben.

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Habe gerade gesehen, dass es Linder Porzellan ist, Uni Weiß. Siehe Webseite ! http://www.lindnerporzellan.de/shop2.html

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Ich denke, es ist auch von Kaiser, aber Goebel hat wohl Kaiser aufgekauft.

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Hitze ist nicht der Grund, warum Bone China platzt, sondern der Temperaturunterschied, vor allem der punktformige, wie bei einem Teelicht.
Wenn man kochendes Wasser in die Kanne gießt, sollte man die Kanne auf ein feuchtes Tuch stellen, das leitet die Wärme ab. Bone China ist empfindlicher als Hartporzellan und sollte wie Glas behandelt werden.

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Da Eschenbach ein sehr preiswertes Geschirr war, hat es bei Ebay nur dann einen Wert, wenn jemand gerade das bestimmte Muster sucht. Auch ein gesammtes Service z.B. sechs Tassen, Untertassen und sechs Teller plus Milchkännchen und Zuckerdose kann man evl. verkaufen. Schätzen lohnt sich nicht.

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Gold liegt nur auf der Oberfläche des Porzellans und kann mit einem Goldradierer entfernt werden. Diese Radierer bekommt man in Fachgeschäften für Porzellanmalerei-Bedarf.

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