Das Argument vieler, dass man Latein braucht, um andere Sprachen besser lernen zu können oder Fremdwörter ableiten zu können ist aus meiner Sicht tatsächlich ziemlich schwach, das geht auch einfacher, ohne erst jahrelang Latein zu lernen. Aber für mich ist der wichtigste Grund für Latein, dass es einfach Spaß macht und eine sehr schöne Sprache ist (Latein ist mein Lieblingsfach) . Deshalb werde ich Latein auch bis zum Ende meiner Schulzeit (bin aktuell in der 10. Klasse) weiter lernen und es vermutlich auch als Leistungsfach wählen. Davon hält mich auch nicht ab, dass es mir im weiteren Leben wahrscheinlich nur begrenzt viel bringen wird. Und einen erkennbaren Nutuen hat es dann doch: Ich denke, das Übersetzen von lateinischen Texten mir hilft, mich auch im Deutschen besser ausdrücken zu können, weil man einfach ein besseres Gefühl für Sprache bekommt.

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Möglicherweise liegt es an den unglaublich dummen Filmen und Hörbüchern, die es heutzutage gibt. Paw Patrol... Wer als Kind so etwas anschaut, kann doch nur verblöden.

Ist mir gerade eingefallen, weil es meine kleinen Cousinen anhören. Die Auswirkungen merkt man an ihnen...

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Ich würde am meisten Pokemon Schwert/Schild empfehlen. Die sind sogar besser als manche Nintendo 3ds Pokemon - Spiele. Aber auch Karmesin/ Purpur finde ich eigentlich durchaus OK, die viele Kritik ist vielleicht nicht vollkommen ungerechtfertigt, aber so schlecht, wie sie oft dargestellt werden, sind sie auch nicht. Pokemon Evoli/Pikachu aus meiner Sicht eher nicht, u. a. weil mir die Spielmechanik im Bezug auf wilde Pokemon dort nicht gefällt (Ich will die wilden Pokemon doch umbringen;-). Und dieses nervige Pokemon, das einem immer auf der Schulter sitzt... Kann es denn nicht selber laufen?

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Während Augustus nach der Mittagsmahlzeit auf einer Liege ruhte, schlief er ein und sah folgenden Traum: Er hält eine Rede in der Senatsversammlung und sagt gerade: „Ich werde die Grenzen unseres Reiches vergrößern. Diese Stämme, die unseren Provinzen benachbart sind und nicht unserem Befehl gehorchen, werden bald gehorchen. Ich werde diese unter die Herrschaft des römischen Volkes bringen. Auch diesen Germanen, die ich noch nicht unterworfen habe, werde ich unsere Sitten auferlegen. Ich werde Germanien vom Rhein bis zur Elbe unterwerfen. Die Hochmütigen werden über die Elbe vertrieben werden, den Unterworfenen wird vergeben werden. Diese werden mir dankbar sein und für Freunde des römischen Volkes gehalten werden. Als Schutzherr werde ich nicht weniger streng als nachsichtig sein. Es wird ewiger Friede herrschen, unser Reich wird erblühen. Wir werden leben...” Da wurde er aus dem Traum aufgeschreckt: „Kaiser Augustus, verzeih mir! Gerade hat ein Tribun aus Germanien eine äußerst schlechte Nachricht überbracht.” „Was über Germanien?” Haben die Stämme der Germanen denn nicht Frieden und Freundschaft zum römischen Volk erbeten?” „So ist es. Deshalb ist Quintilius Varus ohne jeden Verdacht ins innerste Germanien gereist, als er gebeten worden war, über einige Rechtsstreitigkeiten zu urteilen. Doch er hat einen Hinterhalt betreten und ist zusammen mit drei Legionen getötet worden.” Augustus sagte von großem Schmerz erfüllt nur folgendes: „Gute Götter! Wann werdet ihr meinem Schmerz ein Ende setzen?” Er war so sehr aus der Fassung geraten, dass er viele Monate lang unrasiert und mit langem Haar durch seinen Palast irrte und immer wieder mit folgenden Worten seinen Kopf gegen die zweiflügelige Tür schlug: „Quintilius Varus, gib die Legionen zurück!”

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