Hallo Subzero535, dein Ansatz ist ganz richtig. Nur hast du zweimal einen Rechenfehler gemacht.

  1. Wo du den Pythagoras am Anfang für dein Hilfsdreieck genutzt hast, hast du einen Umformungsfehler gemacht.

Die Hochzeichen muss du einzelnd auflösen und erst dann darfst du subtrahieren. Erst Hoch/Wurzel, dann mal/geteilt und erst am Ende Plus/Minus.

Keine Sorge, danach ist das ersteinmal ein Folgefehler, das Prinzip stimmt

2. Wo das Volumen der Zylinder ausgerechnet hast, hast du ja genommen um nicht ganze Zylinder zu nehmen. Du hast aber eigentlich weil das gleichseitige Dreiceck die Zylinder in Drittel teilt. Außerdem hast du diese Teile ja dreimal:

Das heißt für die Formel für das Volumen:



3. Du musst das Volumen des Primas minus dem des Dreiecks nehmen. Das hast du vertauscht. Eigentlich willst du ja, dass nur noch der Luftraum zwischen den drei Zylidner übrig bleibt und die Zylinder stücke, wie es bei dir raus kam.

Dennoch lass dich davon nicht entmutigen. Das Prinzip hast du vollkommen richtig. Das waren nur kleine Rechenfehler.

Auch viel Erfolg beim weiterin lernen!

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a) Das grundsätzliche Vorgehen bei Geradenbestimmung geht so:

  1. Wähle frei einen der Punkten als Ortsvektor.
  2. Erstelle einen Richtungsvektor von den Ortsvektor ausgehend zum Vektor des anderen Punkts.
  3. Setze beide in die Geradengeleichung ein:

Bild zum Beitrag

b) Um eine Punktprobe zu machen (,also ob ein Punkt auf der Gerade liegt), muss der Vektor von P (2/4/4) links vom Gleichzeichen eingesetzt werden:

Bild zum Beitrag

Sicher, dass es wirklich darum geht zu zeigen, dass P auf der Gerade liegt? oder sollst du es nur überprüfen? Denn P liegt nicht auf der Gerade

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Kurz: P(2/1) heißt x=2 und y=1. Denn das erste ist x und das zweite ist y.

Lang:

Ich habe mal deinen Punkt P und drei andere Beispiele in ein Koordinatensystem gemalt.

Bild zum Beitrag

Die erste Koordinate ist x (also die Breite) und die zweite ist y (also die Höhe).

Das heißt also für dich P (x-Koordinate/ y-Koordinate), bzw. P (x/y).

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Immer wenn du so ein lineares Gleichungssystem hast, brauchst du den Gausalgorithmus:

Das heißt, du willst dein Gleichungssystem immer in diese "Stufenzeilenform" bringen:

I I I I

I I I

I I

I

Das heißt du versuchst bei der 1. und 3, Zeilen bei einer von beiden eine Variable zu streichen, sodass nur noch eine Gleichung mit 4 Variabken hast und zwei mit 3 Variablen und nur eine mit 2 Variablen. Anschließend wiederholst du dieses Verfahren, bis du das Muster oben hast.

Spoiler volle Rechnung:

I 125a+ 25b + 5c+ d = -26

II 75a + 10b + c = 0

III 27a+ 9b + 3c + d = -10

IV 18a + 2b = 0

Neu Ia= I - III: 98a+16b+2c =-16

Anschließend:

IIa: 2 mal II - Ia: 150a-98a+20b-16b+2c-2c = 0-16

IIa: 52a+4b =-16

IVa: IIa-2 mal IV= 52a-36a+4b-4b= -16-0

IVa: 16a = -16

a=-1

Nun können wir a in eine Gleichung mit nur zwei Variablen einsetzen:

IIa: 52 mal (-1) + 4b = -16

4b = 36

b = 9

Nun können wir a und b in eine Gleichung mit nur drei Variablen einsetzen:

II: 75 mal (-1) + 10 mal 9 + c = 0

-75 + 90 + c = 0

15 + c= 0

c = -15

Nun können wir a und b und c in eine Gleichung mit nur vier Variaben einsetzen:

IV: 27 mal (-1)+ 9 mal 9 + 3 mal (-15) + d = -10

-27 + 81 - 45 +d =-10

81 - 72 + d = -10

9 + d = -10

d = -19

Und da hast du deine Lösung:

a= -1, b= 9, c = -15 und d=-19

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Als erstes muss du die Gleichung aufstellen. Erst dann kannst du die Zeit von 5,5 Tagen für den Bestand einsetzten.

Funktionsgleichung aufstellem:



Wir kennen den Bestand nach 2 Wochen und den nach 4 Wochen, also tun wir nun so, als ob 2 Wochen der Startpunkt der Beobachtungen sind.

Das heißt 20 cm ist die Höhe der Alge am Anfang und 80 cm nach weiteren 2 Wochen. Das müssen wir machen, weil wir sonst zu wenig Infos haben um eine Gleichugn aufzustellen.nach Umformen:

Damit haben wir unsere Gleichung:



Nun berechenen wir den Bestand nach 5,5 Tagen. Nun berechenen wir den Bestand nach 5,5 Tagen. Wichtig ist hier, dass wir für t=3,5 einsetzen müssen. Warum? Wir haben ja den Startpunkt des Wachstum bei der Formel an Woche 2 gewählt. Also t=5,5-2=3,5.



Zumindest das lasse ich dich selbst ausrechnen

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Was du mit 12 und 24 aufgeschrieben hast sind die absoluten Häufigkeiten. Die relativen wären (statistische Häufigkeit durch Gesamtereignisse). Also:



Zu deinen 120 und 240 Grad. 120 durch 360 und 240 durch 360 ergeben auch jeweils auch 1 durch 3 und 2 durch 3.

Nur 12 und 24 sind die einzelenen Anzahl der beiden Ergeignisse, aka: absolute Häufigkeit.

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Ich sehe schon, das Thema beschäftigt dich, Tharu2003.

Kurz: Nein, Grenzwerte können die aber helfen um zu sehen, ob eine Funktion ableitbar ist.

Ableitung gibt dir von einer Funktion die Steigung an. Bsp.:

 und dann könntest du an der Stelle 3 Beispielsweise die Steigung von der Originalfunktion ausrechen:

Somit hat f(x) beispielsweise an der Stelle 3 die Steigung 6.

-----

Grenzwerte sind bei Funktionen die Idee, wohin sie oder ihre Steigung streben.

Bild zum Beitrag

Nehmen wir hierfür beispielhaft die Funktion im Bild:

Wenn du den Sattelpunkt bei (0/0) nimmst sieht du: Wenn du von links mit dem Finger an der Funktion entlang gehst, fällt zwar die Funktion, aber deren Fall nimmt immer mehr ab. Er bleibt bei (0/0) sogar zum Erliegen. Also die Steigung ist da 0.

Das selbe kannst du von rechts machen, da nimmt die Steigung auch immer mehr ab.

Wenn das bei jeden Punkt der Fall (und bei normalen Funktionen ist das der Fall), hast du die Differenzierbarkeit.

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Differenzierbarkeit bedeutet erstmal nur, dass man eine Funktion ableiten kann. In der Regel kannst du jede Schulfunktion ableiten. Gerade die sogenannten ganzrationalen Funktionen. Also Funktionen mit einem ganzen Exponenten:   oder auch zusammengesetze lassen sich ja einfach ableiten:

 Falls du das noch nicht hattest, keine Sorge, diese Beispiele sollen nur zeigen, dass jede Funktion mit "x hoch einer geraden Zahl" ableitbar sind.

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Jetzt gibt es manchmal aber auch komische Funktion, meist das beste Beispiel, dass zwei Halbgerade mit unterschiedlichen Steigungen aneinander heften. (siehe Bild für so etwas).

Die sind nicht differnzierbar. Warum? Dafür gibt es den sogenannten Differnzialquotienten. Keine Sorge der ist in den meisten Bundesländer nicht Abi relevant, er soll differnzierbarkeit erklären.

Basically gilt: Wenn auch Links und Rechts Richtung an einen Punkt nicht die selbe Steigung exisitert, dann exisitert an der Stelle keine Ableitung. Und wenn schon eine Stelle keine Ableitung hat, hat die Funktion keine Ableitung.

Bild zum Beitrag

Im Bild bei dem Beispiel wäre an der Stelle -2 keine Differnzierbarkeit, da dort von links und rechts unterschiedliche Steigungen exisiteren.

Fun Fact: An jeder anderen Stelle ist diese Funktion schon differnzierbar. Zum Beispiel an der Stelle 0, wo von links und rechts gesehen, die Funktionen "nach oben rechts steigt".

P.S. Falls die Formel im Bild nicht eine ist, die du kennst, keine Sorge. Jeder macht den Differnzialquotienten anders und wie gesagt ist der nicht Abirelevant

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Hab zwei anschauliche Bilder, wenn du scrollst.

Du denken ich zmd., verschmischst zwei Themen. Die imaginären Zahlen exisiteren um eine Erweiterung des reellen Zahlenraums zu bringen. So wie negative Zahlen wie -2 oder -15 eingeführt worden, um die natürliche Zahlen (1,2,3,4...) auf die Ganze Zahlen zu erweitern.

(In Koordinatensystem wie das was du unten siehst, sind imaginäre Zahlen oder deren Erweiterung, die komplexe Zahlen schlecht dazustellen (kann man, tut man aber nur im Studium).)

Das andere mit limes ist das Fernverhalten von Funktionen, und mit x aus R meinst du ja die reellen Zahlen. Also alle die man in der Schule macht. Hier kannst du Funktionen mit i oder so nicht darstellen.

Anbei siehst du ja ein Bild von ln(x). Da verläuft sie so, dass sie bei x gegen 0 immer weiter ins negative Unendliche fällt. Allerdings kann sie nie 0 berühren, dafür ist sie schlicht nicht mathematisch definiert.

Bild zum Beitrag

Für deinen gesuchten damit entstehenden Fehler: Würdest du es dennoch tun, bekämst du bei der Umkehrfunktion e ein Problem (die waren ja Quasi wie Tag und Nacht das Gegenteil voneinander).

Die ist ja für f(x)=0 auch nicht definiert, wie sie mit x-> - unendlich sich immer mehr der 0 nähert aber nie berührt. [Siehe Bild 2]

Bild zum Beitrag

Es gibt ja bei e die Funktionsformel e^x. Aber egal was du für x einsetzt kann nie 0 rauskommen. Egal ob hoch e^1=2,7... e^0=1, e^-1= 1:e.

Solltest du aber bei den ln beschließen, dass der natürliche Logarithmus für 0 definiert ist, muss die Eulerfunktion es auch für F(x)=0. Das wäre ein mathematischer Fehler.

Man kann daher dafür keine Zahl sich ausdenken um diesen mathematischen Fehler zu beheben.

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Die Aussage von Nina ist nicht richtig. Wenn du beim zweiten Mal den Preis wieder erhöhst, tust du das bei einen bereits gesenkten Preis.

Du kannst auch hier ein kleines Beispiel dazu sehen:

Bild zum Beitrag

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Das ist zwar fies gestellt, aber garnicht so schwer wie man erstmal denken möchte. Brüche kann man auch als Divisionen darstellen. Immerhin ist ja "Einhalb" auch "1 : 2".

Wenn du das mal mit einen Beispiel sehen willst, schau dir das Bild in meinen Kommentar an.

Bild zum Beitrag

Du musst also nur ein bisschen mit der PQ - Formel tricksen, indem du den Bruch erst als geteilt durch 2 und dann wieder als Bruch aufschreibst.

Darauf muss man erstmal kommen, aber wenn man sich das anschaut, habe ich ja nur zwischen Brüchen und Divisionen umgeformt.

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Soll ich die Arbeit wechseln?

Hey,

Ich bin jetzt im letzten Jahr (Anerkennungsjahr) zur Erzieherin. Die Ausbildung geht 3 Jahre. Vorher habe ich die Ausbildung zur Kinderpflegerin gemacht.

Ich habe immer Komplimente und positives Feedback bekommen. In der Kita, in der ich mein Anerkennungsjahr mache, habe ich im 1. Jahr schonmal 2 Praktika 4 und 6 Wochen absolviert. Ich wurde positiv bewertet.

Das Team wollte ich unbedingt fürs Anerkennungsjahr.

Jetzt wird mir gesagt (von anderen aus den Team und Leitung), dass ich schwierig sei und vermutlich nicht als Erzieherin eigne.

Ich bin seitdem sehr unglücklich in der Einrichtung. Ich werde nicht wirklich als Mitglied aufgenommen und fühle mich sehr unwohl in der Nähe vieler Mitarbeiterinnen.

Ich mache mir selber viel Stress und Streite mit meienr Familie, dadurch wird es schlimmer. Habe auch das Gefühl depressiv zu werden, weil ich zu nichts mehr komme oder Lust habe. Mir fehlt der Spaß an Aufgaben und Unternehmungen.

Das Feedback demotiviert mich, anstatt zu motivieren. Sowas wie mich, hatten sie ja auch noch nie :( Ich Zweifel seitdem an mein Können und überlege die Ausbildung abzubrechen. Scheinbar muss ich ja so schlecht sein, wie es mir gesagt wird.... obwohl ich mir schon immer sicher war, Erzieherin werden zu wollen und dachte ich bin dafür gemacht. :(

Findet ihr ich habe die 5 Jahre sinnlos gemacht? Oder glaubt ihr das ich es schaffen kann, weil ich vorher auch sehr gelobt wurde? Mich verunsichert das Feedback, da es vorher immer so gut war.

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Erst einmal mein Beileid. Man merkt wie stark dich das beschäftigt. Zwar studiere ich auf Lehramt, aber wegen einem außerschulischen Praktikum war ich auch vier Wochen als Erzieher in einer Kita.

Die Frage ist ja, ob nur einmal die Kritik fiel, ob sie im Bezug auf ein bestimmtes Thema fiel und nur ein stressiger Tag war. Ich wurde auch am Anfang sehr gelobbt. Aber wo betriebsbedingt ein äußert stressiger Tag war und ich mehrfach die "Kleinkinderscheren" mit spitzeren Scheren verwechselt habe, gab es auch ein richtiges Bashing. Erziehende sind viel Stress ausgesetzt und ich denke, dass bei wiederkommenden Fehler sehr schnell starke Kritik kommt. Aber diese Kritik muss ja nicht auf alles bezogen sein. Jeder hat auch eigene Macken, mich eingeschlossen. Daher solltest du dich nicht darauf reduzieren.

Um zu Klären, ob die viele Kritik von deinem Team aufrichtig ist oder nur im Stress kam, würde ich bei ruhigerer Gelegenheit das noch einmal ansprechen. Das wird auch nicht unbedingt einfach, gerade wenn es höufig stressig bei euch ist. Aber am Nachmittag, wo die meisten Kinder schon weg sind, wäre das ein guter Zeitpunkt.

Das weniger Lob kommt, ist auch sicherlich demotiverend für dich. Vorher wurde ich für etwas gelobbt, nun werde ich das nciht mehr. Mache ich jetzt etwas falsch? Um das zu beantworten, würde ich mir die Dynamik unter den anderen Erziehenden anschauen. Lobben sie sich gegenseitig oder haben die auch untereinander einen rauereren Umgang? Wen ein Verhätnis (ob Arbeit, Freunde oder Beziehung) sich etabbliert hat, nehmen zu oft Komplimente oder verbale Wertschätzung ab. Nicht unbedingt, weil man die anderen Personen schlechter findet. Oft ist es für einen selbstverstöndlich geworden, diese Person bei einen zu haben und man vergisst die Wertschätzung. Gerade in einem stressigen Beruf, wo man eigentlich die Kinder betreuen soll.

Natürlich ist laut deiner Beschreibung das ganze eine Kombi aus Familienstress, Arbeitsstress und scheinbar anderem. Mich wundert es nicht, dass es dir dann schlecht geht. Das ist natürlich, da du auch nur ein Mensch bist. Wenn du nicht nur an deiner Ausbildung zweifelst, sondern auch an mehreren bis fast allen Dingen in deinem Leben, dann spricht das für eine schwere Phase in deinem Leben. Solltest du jetzt vorher nicht gehabt haben, ist das neu für dich. Vielleicht hilft es dir mit Unbeteidigten wie Freunden oder anonym mit Leuten bei einer Telefonseelensorge zu reden. Reden hilft fast immer, wenn auch nur ein bisschen.

Aber gehen wir einmal das Worst Case durch. Sagen wir, du bist doch nicht als Erzieherin geeignet. Was wirklich nicht sein muss und ich vermute auch unwahrscheinlich ist. Aber gehen wir das durch. Dann hättest du als, wahrscheinlich junge Person, immerhin dich einmal beruflich orientiert. Wir werden eh bis 70 mit dem Rentensystem arbeiten müssen. Also keine Sorge.

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Ich studiere Lehramt und habe schon ein internes Praktikum bei zweier Schulen gehabt. Lehrkräfte sind auch nur Menschen, also habe keine Angst.

  1. Juckt die nicht unbedingt alles, was Schüler und Schülerinnen machen
  2. Selbst wenn er skeptisch wäre, würde er vorher seine Kollegen oder die Verwaltung fragen. Lehrkräfte wollen nicht blind Kinder beschuldigen.
  3. Ist es fast schon Standard, dass Unterricht ausfällt, da es zu wenig Lehrpersonen gibt. Das wird dein Kunstlehrer auch wissen.
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Das ist eine Frage der Definition, weswegen du viele unterschiedliche Antworten bekommen wirst.

Laut dem Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) gibt es in Deutschland nur vier Städte mit U-Bahn. Die sind Berlin, Hamburg, München und Nürnberg. Von diesen hat Nürnberg die wenigsten Einwohner und wäre deine Stadt. (Interessant ist hier, dass die U-Bahnen trotz Definition auch teils oberirdisch verlaufen)

Es gibt aber auch noch sogenannte "Stadtbahnen", das sind in Deutschland Straßenbahnen mit Gleisen so breit wie die von Zügen, die außerorts so schnell sind wie Züge. In Großstädte wie Köln und Düsseldorf sind diese im Zentrum zum Großteil unterirdisch, weswegen deren unterirdische Stationen dennoch als U-Bahnstation nach deutschen Recht gelten.

Man kann aber auch Straßenbahnen, die Tunnel haben in den Bereich als U-Bahn ansehen. Deswegen gibt es kleine Antwort

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