Hallo,

das Modpack beim Megaprojekt heißt Feed the Beast (kurz FTB). Es gibt viele unterschiedliche Varianten (zum Beispiel Ultimate oder lite). Du kannst alle mit dem eigenen FTB-Launcher installieren. Diesen kannst du hier herunterladen:

http://feed-the-beast.com/

Einfach nach unten scrollen und entweder die .jar oder die .exe (nur für Windows) herunterladen. Im Launcher selbst kannst du dann die gewünschte Version auswählen und installieren. Soweit ich weiß, ist das Megaprojekt FTB Ultimate.

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First person point of view: Ich-Erzähler, also aus der Perspektive einer einzelnen Person, deren Gedanken als einzige dem Leser zugänglich sind. Ich stand mit Christian an einer Bahnschranke und sah ihn an. Er sah übermütig aus und hob fragend die Augenbrauen. Ich kannte diesen Blick. Er machte mich jedes Mal nervös und ich war mir sicher, dass Christian auch jetzt etwas gefährliches im Sinn hatte. -> Nur die Gedanken des ich-Erzählers sind bekannt.

Third person limited point of view: In der dritten Person (er bzw. sie). Das Wissen des Lesers ist auf eine bestimmte Person und deren Gedanken limitiert, kann also nur bei einer Person "in den Kopf schauen". Markus stand mit Christian an einer Bahnschranke und sah ihn an. Er sah übermütig aus und hob fragend die Augenbrauen. Markus kannte diesen Blick. Er machte ihn jedes Mal nervös und Markus war sich sicher, dass Christian auch jetzt etwas gefährliches im Sinn hatte. -> Nur Markus' Gedanken sind bekannt.

Omniscient point of view: Allwissender Erzähler, alle Gedanken sind bekannt. Markus stand mit Christian an einer Bahnschranke und sah ihn an. Christian schaute ihn übermütig an und hob die Augenbrauen. Er wollte noch schnell über die Gleise rennen, bevor der Zug vorbeifuhr. Markus kannte den Blick. Er machte ihn immer nervös und auch jetzt ahnte er, dass Christian etwas gefährliches im Sinn hatte. -> Die Gedanken von allen sind bekannt.

Stream of consciousness: Die Gedanken einer Person werden so realistisch wie möglich dargestellt. Präsens und Indikativ werden dazu verwendet, schlichte Handlungen nicht beschrieben, sondern nur Gedanken und Wahrnehmungen. Oh nee, er guckt schon wieder so. Ich krieg Angst. Irgendwas hat er vor, sein Blick ist schon wieder so verrückt. Nee, nicht mit mir, diesmal nicht! -> Markus'/Ich's Gedanken als solche sind beschrieben, die Handlung an sich fällt aber weg bzw. wird nur durch die Gedankenströme deutlich.

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Zitierst du die Sätze wörtlich? Dann setzt du das gesamte Zitat in Anführungszeichen und machst in der Fußnote am Ende des Zitats kenntlich, woher es kommt. Entnimmst du nur Informationen aus dieser Stelle im Buch, machst du am Absatzende oder - wenn im selben Absatz noch andere Quellen hinzugezogen werden - nach dem letzten Satz mit Informationen aus der Quelle eine Fußnote und setzt ein vgl. davor (in MLA): vgl. Mustermann, Max. Gedanken über den Mond. Ort: Verlag, Jahr. (wie genau Harvard funktioniert, weiß ich nicht).

Wenn zwischen den beiden Sätzen deiner Quelle andere Informationen stehen, musst du an beiden Stellen die Quelle deutlich machen.

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Schau mal Filme in Originalfassungen. Und lass am besten gleich die Untertitel weg, dann konzentrierst du dich auch mehr auf die gesprochene Sprache und nicht so sehr auf den Text unten im Bild. Viele Kinos bieten heutzutage auch Vorstellungen in der englischen originalfassung an. Das ist nochmal besser als auf DVD/BluRay, weil man sich im Kino meist mehr auf einen Film konzentriert.

Genauso kannst du auch Bücher auf Englisch lesen. Damit lernst du dann gleich Formulierungen, Grammatik und Rechtschreibung besser kennen. Ein Wort schriftlich vor Augen zu haben, macht es immer leichter, es zu lernen.

In beiden Fällen wirst du anfangs vielleicht noch Schwierigkeiten haben, aber wenn du das regelmäßig machst, gewöhnst du dich da sehr schnell dran und lernst unheimlich viel. Das Praktische daran ist, dass du so das Angenehme mit dem Nützlichen verbindest, wodurch man sowieso besser lernt, als in einem gezwungenen oder schulischen Umfeld.

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Da tut sich nicht viel. Gillar ist mehr ein mögen im Sinne von gut oder akzeptabel finden, auch was Essen angeht, dass man das Essen halt mag, nicht ekelig findet oder so. Tycker om benutzt man häufiger, um auszudrücken, dass man etwas wirklich gern hat, beispielsweise eine bestimmte Lieblingsband. Insgesamt wird aber beides synonym und gleich oft benutzt. Vielleicht regional oder persönlich bedingt etwas unterschiedlich.

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An deiner Stelle würde ich es machen. Wenn du da so Lust drauf hast, dann sollte die Entscheidung nicht darunter leiden, ob jemand mitgehen möchte. Klar ist es am Anfang komisch mit lauter neuen Leuten, aber eigentlich findet man in einem Verein recht schnell Anschluss. Wenn du erst ein paarmal dort warst, wirst du einige Leute bereits kennen und dich nicht mehr so allein fühlen. Das kommt eigentlich von ganz allein.

So übst du gleichzeitig noch ein bisschen das Knüpfen von Kontakten, was ja nicht schaden kann. Hinterher wirst du dich vielleicht ärgern, dass du die Chance nicht wahrgenommen hast.

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Gnade bedeutet, wenn man jemandem freiwillig, also ohne dass man dazu gezwungen wäre, besonders zuvorkommend gegenübertritt. Wenn man zum Beispiel eigentlich jemanden bestrafen müsste/könnte, sich dann aber doch dagegen entscheidet und ihn stattdessen laufen lässt.

Besonders im Zusammenhang mit der Geschichte von Königreichen hört man oft, dasss ein König jemanden begnadigt und ihm die Freiheit geschenkt hat oder ihn nicht bestrafen ließ. Oder dass ein Caesar einem Gladiatoren Gnade gewährte und er nicht getötet wurde, sondern seine Freiheit erhielt.

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Ui, das ist eine komplizierte Frage, weil es sich hierbei um ein Paradoxon handelt.

Der Harry aus der Zukunft reist genau einmal in die Vergangenheit zurück, um sich selbst und Sirius am See zu retten. Der Harry der Vergangenheit sieht matürlich auch den Zukunftsharry, der in der Zeit zurückgereist ist, um sich selbst zu retten. Also sieht der Vergangenheitsharry eigentlich etwas, das erst in der Zukunft beschlossen wird.

Zeireisen machen halt eigentlich keinen Sinn, weil dann in der Vergangenheit Dinge geändert werden, die die Zukunft wieder beeinflussen.

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Versuche, der Sache offen gegenüberzustehen. Ja, es mag jetzt alles schlimm und beängstigend wirken. Nach 35 Jahren Routine kein Wunder, dass da allerlei Sorgen aufkommen. Probiere trotzdem, dich davon nicht zu sehr runterziehen zu lassen. Wenn du dich so sehr darauf fixierst, wie schlecht alles ist, wird es dir auch viel mehr auffallen und schlimmer vorkommen. Versuche stattdessen, die positiven Dinge zu betonen. Wie du schon sagst: keine Wochenendbeziehung mehr, den Kindern geht es dadurch besser, glückliche Familie. Auf dem Land zu leben ist für Kinder sehr aufregend und weniger gefährlich als in der Stadt. Und außerdem sind "Dorfmenschen" meist sehr offene und herzliche Leute. Gerade weil Dörfer klein sind, hält man da zusammen. Du wirst siche rnicht unglücklich vereinsamen, wenn du dich den Ansässigen dort öffnest.

Etwas konkreter: Mach mal eine Liste mit allen Vorteilen, die du jetzt schin kennst, Dann schreib dir auf, wovor du Angst hast und überleg dir Lösungsansätze. Kleinigkeiten, mit denen du Abhilfe schaffen kannst. Und untersage dir, immer gleich von Anfang an negativ zu denken. Wenn solche Gedanken aufkommen, schieb sie gleich wieder weg und sage dir, dass es gut wird, wenn du nur willst.

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Insgesamt gibt es keinen großen Unterschied. Manche Dinge sind in den Niederlanden teurer, andere günstiger. Kaffee zum Beispiel bekommt man dort meist viel günstiger als hier. Bei Bier, Cola und co tut sich nicht viel. Man muss halt einfach drauf achten. Unterm Strich kommt man bei einem normalen Einkauf jedenfalls (wenn man nach Angeboten kauft) etwa gleich teuer raus wie in Deutschland.

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Der Schuh des Manitu wurde auch in Österreich, Russland und Spanien gezeigt, Traumschiff Surprise in der Schweiz. Solche Informationen findet man auf imdb.

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Was du schreibst, klingt so, als ob eure ganze Beziehung nur auf eurer Schule basiert. Seht ihr euch etwa nur in der Schule? Trefft ihr euch nicht nachmittags bei euch zuhause? Unternehmt ihr nichts? Auf dieselbe Schule zu gehen ist doch kein kriterium dafür, dass man zusammen ist und bleibt, Wenn ihr aneinander hängt und zusammen bleiben wollt, dann klappt das auch nach dem Schulwechsel.

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Das Höhlengleichnis ist eine Geschichte, die erklären soll, was der Unterschied zwischen Philosophen und normalen menschen ist und wieso keiner die Erleuchteten versteht.

Das Höhlengleichnis besagt, dass alle Menschen in einer Höhle sitzen und dort angekettet sind, sodass sie sich nicht bewegen und nur geradeaus schauen können. Sie sehen nur die glatte Höhlenwand. Hinter ihnen befinden sich eine Mauer und ein Feuer. An diesem Feuer werden Dinge vorbeigetragen und die Menschen in der Höhle können nur die Schatten auf der Höhlenwand sehen, die durch das Feuer erzeugt werden. Gespräche können sie nicht hören, weil es in der Höhle so sehr hallt. Die Leute kennen also nur Schatten udn Hall als irhe Welt und versuchen, diese zu deuten und zu verstehen, ohne die Wirklichkeit zu sehen.

Wenn nun einer von ihnen aufstehen und sich umdrehen könnte, wäre er geblendet von dem Feuer und würde nicht verstehen, was er dort sieht. Er würde die ihm bekannten Schatten für echt halten und die Wirklichkeit nicht begreifen. Er würde sich wieder setzen wollen, zurück an den Platz, an dem er alles zu verstehen glaubt. Würde man ihn aber aus der Höhle hinaustreiben, an die Erdoberfläche, würde er auch dort zuerst nichts erkennen. Doch je ölänger er dort bleibe, desto mehr würde er begreifen und irgendwann verstehen, dass die Schatten, die er gesehen hat, nur durch das Licht entstanden sind und nicht die Wahrheit wahren. Ab da würde er nicht mehr zurück an seinen Platz wollen, weil er die Welt endlich versteht. Allerdings würde niemand, dem er davon berichtet, verstehen, wovon er redet, weil sie alle nicht erleuchtet sind wie er. Und genau das ist das Problem von erleuchteten Philosophen: sie begreifen alles aber keiner kann sie verstehen, weil wir alle nur das für richtig halten, was wir sehen, aber nicht das, was dahinter steckt.

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Textchronologisch heißt in der Chronologie des Textes, also in der Reihenfolge, in der es im Text steht. Aspektorientiert heißt, dass man sich an einem bestimmten Aspekt orientiert, sprich mit einem bestimmten im Text vorkommenden Thema auseinandersetzt und dieses behandelt. Egal, ob textchronologisch oder nicht.

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