Nachtrag: Die Lampe wiegt ca. 600 g

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Nur mal so eine Idee am Rande: http://www.ifas-marburg.de/ Das wäre vielleicht eine Option, wenns echt schnell gehen muss. Kostet aber Geld und nicht jeder wohnt in Marburg ;)

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Ich studiere Theologie zwar nur als Erstfach im Lehramt, aber ich kann dir trotzdem ein paar Takte dazu sagen :) Woran viele scheitern, sind die Fremdsprachen. Das ist nicht gerade pillepalle Griechisch und Hebräisch neben dem Studium so gut zu lernen, dass du flüssig Texte lesen und schreiben kannst. Wenn dir Sprachenlernen leicht fällt, sollte das aber für dich kein größeres Problem sein. Besser wäre es natürlich, wenn du die Fremdsprachen schon vor dem Studium lernen könntest. Aber immerhin hast du schonmal Latein, das hilft schonmal viel weiter. Denk aber daran, auch das Latinum zu machen- also nicht nur in den Lateinunterricht gehen, sondern lass dich darin auch prüfen. Du könntest sonst Probleme mit der Anerkennung deiner Lateinkenntnisse bekommen. Es geht ja nicht nur ums können, sondern auch um Formalia für die Akten ;) Ansonsten ist Theologie ein sehr schönes und vielfältiges Studium!

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Also ich finde es nicht so dramatisch. Wir haben in der Grundschule auch das Vaterunser auswendig gelernt und gesprochen, oder das apostolische Glaubensbekenntnis. Da war es auch egal, ob jemand Christ war oder nicht. Es gehörte einfach zum Schulstoff die Texte auswendig zu können. Deshalb finde ich es grundsätzlich auch nicht schlimm, wenn andere Bekenntnisse gesprochen werden. Für mich ist das in diesem Moment kein wirkliches Bekenntnis, da ein Bekenntnis das öffentliche Bekennen des Glaubens beinhaltet. Ich kenne den Lehrplan für den konfessionslosen Religionsunterricht leider nicht, aber wenn es da vorgesehen ist, dass man die Shahada behandelt, dann kann das doch so hinnehmen. Kein Kind bekennt damit ernsthaft seinen Glauben oder Konversionsabsichten. Es ist doch mehr wie das Sprechen eines Gedichts im Deutschunterricht. Hier bei GF regen sich so viele pubertierende Tennies auf, dass sie im Deutschunterricht Bibeltexte behandeln und das ja sooo sehr verstößt gegen ihre Überzeugungen. Man sollte sich mal ein bisschen abregen. Nicht alle wollen gewaltsam missionieren oder haben "böse Hintergedanken" und wollen Kinder indoktrinieren. Ich denke auch nicht, dass der Lehrer eine solche Absicht hatte. Was spricht dagegen, dass man beim Unterrichtsthema Shahada diese auch laut ausspricht? Und das sage ich als gläubige Christin.

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Weil das eine gute Grundlage ist, um über den Wert des Lebens zu sprechen. Sieht zb Thema Abtreibung von behinderten Kindern: Wenn behinderte Kinder ohne weiteres abgetrieben werden dürfen, dann ist das doch eine üble Geringschätzung der lebenden Menschen mit Behinderung --> nach dem Motto: Eigentlich kann man leute wie "euch" abtreiben, weil euer Leben nicht so wertvoll ist.

Finde ich sehr gut, dieses Thema im Religionsunterricht zu besprechen.

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Psalm 139 finde ich besonders schön. Ich geb dir mal einen Link - das sind flashs mit Bildern und Musik zu schönen Psalmen und Texten. Könnte ich mir immer wieder anschauen :) Das wäre auch etwas, das man im Religionsunterricht gut zeigen könnte. Ich bin selbst angehende Religionslehrerin, setze mich damit also auch des öfteren auseinander :)

http://www.e-water.net/index.php?lng=de Besonders schön sind "Liebesbrief von Gott" und "Gebet in schweren Zeiten". Die Flashs bieten auch eine schöne Grundlage zum Nachdenken und zur Diskussion über das Thema.

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