Die Sache mit der Umweltverschmutzung wurde mehrfach beschrieben. Ich habe mal mit Benzin gearbeitet - wollte auch was "entsorgen". Ein anderer hat ein Streichholz in die Nähe gehalten. Ergebnis: Üble Verbrennungen bei mir.

Löse Dein Problem, ohne Benzin. Das wird dann zwar Zeit aufwändiger, aber nicht nur der Umwelt geschieht nichts, Du setzt Dich keinen Gefahren dabei aus!

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Eine Folie braucht man nicht unter Mulch zu legen. Rindenmulch soll ja eigentlich verhindern, dass Unkraut durchkommt. Natürlich kann man es trotzdem nicht ganz ausschließen. Wenn Du z.B. Ackerwinde im Boden hast oder anderes sehr hartnäckiges Unkraut, ist es schon sinnvoll eine Folie drunter zu packen. In den meisten Fällen wird es aber wirklich nicht notwendig. Folien legt man dann aus, wenn man auf der Oberfläche Steine haben will, z.B. bei chinesischen, japanischen Gärten - da macht es Sinn.

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Es gilt die Faustregel, dass der nächste Topf "eine Nummer größer" sein sollte. Das sind in der Regel 2 cm mehr Durchmesser. Bei schnellwachsenden Pflanzen habe ich aber auch schon mal zu einem Topf gegriffen, der 2 Nummern größer ist. Ich orientiere mich aber auch daran, was ich gerade noch an leeren Töpfen rumstehen habe. Ist der Topf allerdings zu groß, wirkt die Pflanze meist nicht mehr.

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Die Brutdauer beträgt 14 Tage. Amseln brüten auch mehrmals (2-3x im Jahr). Bei uns im Garten haben wir inzwischen eine Amselplage, d.h. sehr viele und im Winter versuchen sie, nicht nur die Artgenossen von den Futterplätzen zu vertreiben, sondern insbesondere auch die Singvögel (diverse Meisenarten, Rotkehlchen, Kleiber und was sich sonst noch so einstellt). Deshalb sind wir inzwischen auch nicht mehr so erpicht auf die Amseln. Den Rat, nicht zu sehr in die Natur einzugreifen, den WeVau gegeben hat, halte ich deshalb für gut. Ich würde die Krähe jedesmal, wenn ich sie sehe durch in die Hände klatschen und wildes Fuchteln vertreiben, in der Hoffnung, dass sie es leid wird, Deinen Garten zu besuchen.Mehr würde ich nicht tun - und wenn sie dann doch ein Amselei schnappt, denk daran, dass man nicht überall eingreifen und beschützen kann.

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Ein Kriterium für die Leuchtkraft ist neben der Akkustärke sicher auch die Menge und Art der Lichtquellen. Während ich alte, billige Funzeln hatte, habe neuere mit mehreren LEDs eine höhere Leuchtkraft.Die waren allerdings auch teurer.

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Wichtig bei der Entscheidung, ob eine professionelle Wartung gemacht werden sollte, ist sicherlich der Wert des Geräts. Geräte bis zu einem Kaufpreis von 200-250 € - wie sie wohl bei kleineren Rasenflächen im Einsatz sind - sind sicher nicht der Wartung wert. Die schmeißt man weg, wenn sie nach 7-10 Jahren versagen. Die Pflege sollte selbstverständlich betrieben werden (Reinigung, Ölkontrolle und - wechsel).

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Aktuelles Beispiel aus dem Rhein-Main-Gebiet: 600-1500 € Kosten für die pfiffige Planung eines ganz kleinen Reihenhausgärtchens mit Terrasse, Wasserrinne und einigen Pflänzchen. Alles hochwertige Materialien (Edelstahl, Teflon-beschichtete Platten, im Erdreich verankerter Baum. Alles soll(te) 15.000 € kosten. Das Honorar richtet sich entweder nach dem Aufwand oder nach einer Gebührenordnung (% der Gesamtkosten). Auf jeden Fall sollte man sagen, wieviel man ausgeben möchte und das Honorar schriftlich regeln.

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