Nein, das kann man nicht so sagen.

Natürlich gab es einen Umbruch, aber die Ideologie ist nicht plötzlich verschwunde. Außerdem wurden viele Strukturen aus dem Nationalsozialismus fortgeführt und auch die Menschen, die diesen getragen haben, sind nicht verschwunde, sondern haben sich vielleicht nur andere Berufe gesucht usw.

Also: man kann nicht von einer Stunde null sprechen (wenn man darunter versteht, dass es einen vollständigen Bruch gab, denn diesen gab es nicht)

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Diese Politik muss aus der damaligen Zeit beurteilt werden.

Als die Deutsche Armee noch vergleichsweise schwach war und die ersten Verletzungen des Versiller Vertrages durch Hilter noch relative schnell "bestraft" werden konnte, was Frankreich auch machen wollte, hatte besonder GB nach der Wirtschaftskrise viele eigene Probleme, wobei auch die USA sich herausgehalten hat.

Später, also ca. um 1938 konnte man nicht mehr so einfach handeln, da einerseits die deutsche Armee immer stärker wurde, GB aber selber keine starke Armee hatte, wobei man gehofft hat durch die Appeasment Politik einen weitern Krieg zu verhinder.

Aus der heutigen Sicht war es ein Fehler, dass man Hitler gewähren lassen hat und es wäre richtig schon 1934 einzugreifen, als er die ersten Bestimmungen verletzt hat. Aus der damaligen Sicht ist es aber anders zu beurteilen

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In den Niederlanden musste man Steuer zahlen, je nachdem wie breit dein Haus war. Deshalb wurden viele Häuser sehr schmal aber dafür tief gebaut.

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Das hat besonders mit der deutschen Vergangeheit zutun und dem speziellen Bezug zum Nationalismus, Patriotismus, der wegen des Nationalsozialismus in Deutschland im Gegensatz zu z.B. den USA oder Frankreich sehr negativ behaftet ist, weshalb viele das Aufhängen von Flaggen auch problematisch sehen.

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