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Ich komme aus einem Ort ungefähr 40 km von Ulm entfernt. In Fulda, Heidelberg und Baden-Baden wo ich überall schon lebte sagte die nächste Stadt niemandem was, aber wenn ich sagte 40 km von Ulm entfernt wussten alle woher ich ungefähr kam, auch wenn ich es irgendwo im Urlaub oder so sagte, also würde ich sagen, ist Ulm schon bekannt im Rest von Deutschland.

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Also eines kann ich dir schon mal sagen: Ja ein Tattoo ist gefährlich, nicht nur wegen dem Marcumar.

Die meisten Kardiologen sind nicht begeistert davon, auch meiner hat mir nur widerwillig ein Tattoo erlaubt.

Aber rede auf jeden Fall mit deinem Kardiologen deswegen. Der wird dir nicht nur sagen, ob ein Tattoo in deinem Fall in Ordnung ist, sondern auch wie du deinen Blutvedünner am Tag des Tattootermins nehmen sollst und was sonst noch zu beachten ist.

Aber setzt das Medikament bitte nicht eigenverantwortlich ab, sondern nur wenn es der Kardiologe dir sagt.

Ansonsten, im Fall das dein Kardiologe es dir erlaubt, achte bei der Wahl des Tattoostudios das es dort wirklich sehr sauber und steril ist und lass dich am besten von jemandem Tattowieren der viel Erfahrung hat und seinen Beruf sehr gut beherrscht. Wenn er sich damit auskennt, jemanden zu tätowieren der Blutverdünner nimmt und das schon mal getan hat, ist es natürlich umso besser. So wurde es mir damals empfohlen.

Und sag dem Tattoowierer auch das du Marcumarpatient bist.

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Die Warnungen sind zur Absicherung da und natürlich verallgemeinert. Die können nicht hinschreiben das Personen mit diesen und diesen Herzfehlern und vor allem mit diesen Kombinationen und Besonderheiten dieses Fahrgeschäft nicht fahren dürfen weil sonst das und das passiert. Die kennen sich natürlich auch nicht mit dem Einzelfall aus. Jeder Herzfehler ist schließlich anders und hat andere Einschränkungen und Dinge die beachtet werden sollten.

Wichtig ist einfach, das dein Kardiologe zustimmt. Der kann das am besten einschätzen, da er sich am besten mit deiner Erkrankung und den Besonderheiten auskennt. Aber das sollte vielleicht nicht unbedingt vor 3 Jahren gewesen sein.

Und genauso wichtig ist natürlich deine Selbsteinschätzung. Wenn du dich in irgend einer Weise nicht gut fühlst oder du irgendwelche Zweifel hast, dann lass es besser.

Aber denk trotzdem daran. Vorsicht ist besser als Nachsicht.

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Also es kommt wahrscheinlich auch immer darauf an, was du genau für eine kaufmännische Ausbildung machst. Wenn du eine Hilfsausbildung machst wie z.B. Bürokraft oder Büropraktiker, ist es später nicht ganz so einfach einen Job zu finden, da es diese Berufe, außer in Berufsbildungswerken, so nicht gibt.

Als zum Beispiel Kauffrau/mann für Büromanagement hast du eigentlich relativ gute Berufsaussichten nach der Ausbildung. Man bekommt auch Unterstützung bei der Jobssuche und hat die Möglichkeit sich in Praktikas schon mal zu beweisen.

Während der Ausbildung lernst du die Grundsätze der Büroarbeiten, die du mit ein bisschen Einarbeitung in allen Unternehmen anwenden können solltest. Im Büromanagement gibt es sogar eine Übungsfirma. Du lernst in einem BBW also nicht mit echten Kunden, echter Ware oder echtem Geld aber es werden alle Abläufe so nachempfunden.

Die Prüfungen sind meistens genau die, die man außerhalb eines BBWs auch schreibt, von daher lernst du eigentlich auch genau das, was du überall anders auch lernen würdest und es entsteht kein Nachteil.

Natürlich kann es sein, das nicht jedes BBW gleich ist, aber ich hoffe ich konnte dir trotzdem etwas helfen.

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