Aktiv: + -

Passiv: - +

Aufwand: + -

Ertrag: - +

Und das jetzt - je nach Lerntyp oder alles: 50mal aufsagen und/oder 50mal aufschreiben. Das geht auch in den Werbepausen beim Fernsehen heuteabend. Nach spätestens 20mal bist Du genervt, weil Du es kannst, dann noch 30mal und Du vergisst es nicht mehr. Lernen wie zu Opas Zeiten, aber unsere Opas wussten ja auch viel!

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Es ist eine Mehrung. Man rechnet es minus, wenn man für die GuV den Verbrauch ausrechnen. Auf dem Waren- oder Materialaufwandskonto werden ja alle Einkäufe aufsummiert. Wenn es eine Bestandsmehrung gibt, hat man aber mehr gekauft als verbraucht und man muss den Aufwand für die Erfolgsrechnung vermindern.

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---Wirtschaftliche Dilemma-Situationen resultieren daraus, dass man im Moment der Entscheidung nicht weiß, wie andere entscheiden. Die zunächst bessere Entscheidung wird schlechter, wenn alle in ähnlichen Situationen ähnlich entscheiden. Bei Musik-Downloads heißt das, dass es bald keine Musik-Produzenten mehr gäbe. Beliebt ist das Beispiel des Gefangenen-Dilemmas. Google das mal. Gestehen heißt bestraft werden, nicht gestehen heißt straffrei ausgehen. Wenn aber der Komplize gesteht und ich nicht , heißt das noch stärker bestraft zu werden als beim eigenen Geständnis. Was also tun, wenn ich nicht weiß, ob mein Komplize gesteht?

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Atemluft ist ein freies Gut. Bei Luft, die durch industrielle Produktion verschmutzt wird ist es anders. Dafür braucht man teilweise Emmissionsrechte.

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Es gibt drei Gruppen von Ursachen: 1. Beschäftigungsabweichung: Die Fixkosten teilen sich durch eine andere Anzahl Güter. 2. Verbrauchsabweichung: Es wurden mehr oder weniger Produktionsfaktoren verbraucht. 3. Preisabweichung: Die Produktionsfaktoren haben andere als die kalkulierten Preise.

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Umsatzerlöse sind ja die verkauften Erzeugnisse. Dafür muss man nichts auf Lager haben. Du kannst auch alles direkt aus der Produktion heraus verkaufen.

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VWL ist von der Denkweise her genau gegensätzlich zur Juristerei. Der Jurist sucht (und will meistens verhindern) die Ausnahme: Wie der Vertrag von der Gegenseite gegen unsere Intention ausgelegt werden könnte, wie "findige Wirtschaftssubjekte" eventuell Gesetzeslücken aufspüren und nutzen könnten, etc.

VWLer hingegen gehen davon aus, insgesamt verhält sich der Durchschnitt gleich (oft. unterstellt man das rationale Verhalten des homo oeconomicus ... im Wissen, dass es den gar nicht gibt) . Ausnahmen gleichen sich in dieser Sicht gegenseitig aus.

(Beide "Seiten" sind stark vereinfacht dargestellt. Ich bin VWLerin und merke manchmal im Kontakt mit Juristen, dass das auch im privaten Gespräch die unterschiedlicher Herangehensweise ist.)

VWL ist sehr mathelastig zumindest im Vergleich mit Jura, im Vergleich zum Ingenieurstudium ist es ein Witz.

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