Die Völker und ihre Sprachen 18 Die Sprachen, in denen die Bibel ursprünglich geschrieben wurde, waren, auf lange Sicht gesehen, ebenfalls für ihren Fortbestand nicht förderlich. Die ersten 39 Bücher wurden überwiegend in Hebräisch, der Sprache der Israeliten, geschrieben. Hebräisch war jedoch nie weit verbreitet. Wäre die Bibel nur in dieser Sprache vorhanden gewesen, hätte sie lediglich auf die jüdische Nation und die wenigen Ausländer, die Hebräisch lesen konnten, Einfluß ausüben können. Im dritten Jahrhundert v. u. Z. begann man jedoch, für die Hebräer, die in Alexandria (Ägypten) lebten, den hebräischen Teil der Bibel ins Griechische zu übersetzen. Griechisch war damals die international gebräuchliche Sprache. Auf diese Weise wurde die hebräische Bibel für Nichtjuden leicht zugänglich.

19 Zur Zeit der Entstehung des zweiten Teils der Bibel war die griechische Sprache immer noch sehr weit verbreitet, so daß die letzten 27 Bücher der Bibel in dieser Sprache aufgezeichnet wurden. Doch nicht jeder konnte Griechisch verstehen. Daher wurde schon bald sowohl der hebräische als auch der griechische Teil der Bibel in die Alltagssprachen der damaligen Zeit wie zum Beispiel Syrisch, Koptisch, Armenisch, Georgisch, Gotisch und Äthiopisch übersetzt. Die offizielle Sprache des Römischen Reiches war Latein, und es entstand eine solche Vielzahl von lateinischen Übersetzungen, daß eine autorisierte Übersetzung in Auftrag gegeben werden mußte. Diese wurde um das Jahr 405 u. Z. fertiggestellt und als Vulgata bekannt (was „verbreitet“ oder „gewöhnlich“ bedeutet).

20 Auf diese Weise wurde die Bibel trotz vieler Widerstände bis in die ersten Jahrhunderte u. Z. bewahrt. Diejenigen, die sie verfertigten, waren verachtete und verfolgte Minderheiten, die in einer feindlichen Welt ein hartes Leben führten. Die Bibel hätte durch das Abschreiben stark verändert werden können, aber das war nicht der Fall. Auch wurde die drohende Gefahr abgewendet, daß die Bibel nur für Menschen zugänglich war, die bestimmte Sprachen beherrschten.

21 Warum wurde der Bibel das Überleben so schwer gemacht? In der Bibel heißt es: „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist“ (1. Johannes 5:19). Angesichts dessen war mit einer feindlichen Einstellung der Welt gegenüber der Veröffentlichung der Wahrheit zu rechnen, und so war es auch. Aber wieso konnte die Bibel die Zeit überdauern, wenn doch so viel andere Literatur, deren Existenz nicht in dieser Weise bedroht war, in Vergessenheit geriet? Die Bibel gibt auch darauf die Antwort: „Das von Jehova Gesagte bleibt für immer“ (1. Petrus 1:25). Wenn die Bibel wirklich Gottes Wort ist, kann keine menschliche Macht sie vernichten. Und genau das hat sich bis in unser 20. Jahrhundert bewahrheitet.

22 Im vierten Jahrhundert u. Z. geschah jedoch etwas, was neue Angriffe gegen die Bibel heraufbeschworen und den Lauf der Geschichte Europas nachhaltig beeinflußt hat. Nur zehn Jahre nach Diokletians Versuch, alle Exemplare der Bibel zu vernichten, änderte sich die kaiserliche Politik, und das „Christentum“ wurde offiziell anerkannt. Zwölf Jahre später, 325 u. Z., hatte ein römischer Kaiser den Vorsitz bei dem „christlichen“ Konzil von Nizäa. Warum sollte sich eine scheinbar günstige Entwicklung als gefährlich für die Bibel erweisen? Die Antwort wird im nächsten Kapitel gegeben. [Fußnoten] In diesem Buch werden an Stelle von „v. Chr.“ und „n. Chr.“ die genaueren Bezeichnungen „v. u. Z.“ (vor unserer Zeitrechnung) und „u. Z.“ (unserer Zeitrechnung) verwendet. Nicht alle Handschriften, die am Toten Meer gefunden wurden, stimmten so genau mit dem überlieferten Bibeltext überein. Einige wiesen relativ viele Textvarianten auf. Diese Abweichungen bedeuten jedoch nicht, daß die wesentliche Aussage des Textes entstellt wurde. Gemäß Patrick W. Skehan von der Catholic University of America handelt es sich bei den meisten um eine „Überarbeitung [des biblischen Textes] auf der Grundlage seiner eigenen inneren Logik, so daß er zwar in der Form umfangreicher wird, aber vom Inhalt her der gleiche bleibt . . . Die Grundhaltung ist eine hohe Achtung vor einem Text, der als heilig betrachtet wird, der Standpunkt, die Bibel durch die Bibel zu erklären, und zwar durch eine einfache Übertragung ihres Textes (wie wir es bezeichnen würden) Ein anderer Kommentator fügt hinzu: „Trotz aller Unsicherheiten bleibt als wesentliches Faktum bestehn, daß der Text, der uns heute zur Verfügung steht, im wesentlichen den genauen Wortlaut der Autoren wiedergibt, von denen einige vor fast dreitausend Jahren gelebt haben, und wir brauchen wegen irgendwelcher Veränderungen des Texts keine ernsthaften Zweifel an der Gültigkeit zu hegen, die die Botschaft des Alten Testaments für uns hat."

Man kann sagen, die urtümliche unzensierte Bibel ist die, welche vom Leser als solche erkannt wird, aber wie der äthiopischer Eunuch in Apg 8:26-30 schon auf die Frage von Philippus antwortete, wie kann ich ohne Anleitung verstehen?

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Der Überlebenskampf der Bibel

Es gibt viele Beweise dafür, daß die Bibel wirklich das Wort Gottes ist. Jeder Beweis für sich ist schon überzeugend, aber alle zusammengenommen sind überwältigend. In diesem Kapitel und in dem folgenden werden wir uns mit einer Reihe von Fakten beschäftigen, die die Entstehungsgeschichte der Bibel betreffen. Es grenzt tatsächlich an ein Wunder, daß dieses bemerkenswerte Buch bis heute überlebt hat. Machen wir uns einmal mit den Fakten vertraut. DIE Bibel ist weit mehr als nur ein Buch. Sie ist eine kostbare Bibliothek von 66 Büchern, von denen einige nur kurz sind, andere dagegen recht lang; sie enthalten Gesetze, Prophezeiungen, Geschichte, Poesie, Rat und vieles mehr. Jahrhunderte vor der Geburt Christi wurden die ersten 39 dieser Bücher — zumeist in der hebräischen Sprache — von treuen Juden oder Israeliten aufgezeichnet. Dieser Teil wird oft das Alte Testament genannt. Die letzten 27 Bücher wurden von Christen in Griechisch geschrieben und sind allgemein als das Neue Testament bekannt. Wie aus den inneren Beweisen und den ältesten Überlieferungen hervorgeht, sind diese 66 Bücher im Verlauf von über 1 600 Jahren aufgezeichnet worden; man begann damit, als Ägypten die dominierende Macht war, und sie wurden vollendet, als Rom die Welt beherrschte.

Nur die Bibel überdauerte die Zeit Vor über 3 000 Jahren, als man mit dem Schreiben der Bibel begann, war Israel eine kleine Nation unter vielen im Nahen Osten. Sie hatte nur e i n e n Gott, Jehova, wogegen die Nachbarnationen eine verwirrende Vielzahl von Göttern und Göttinnen verehrten. In jener Zeit waren die Israeliten nicht die einzigen, die religiöse Literatur verfaßten. Auch andere Nationen besaßen ein Schriftgut, das ihre Religion und ihre nationalen Werte widerspiegelte. So waren beispielsweise das akkadische Gilgamesch-Epos aus Mesopotamien und die Ras-Schamra-Epen in Ugaritisch (einer Sprache, die früher in einem Gebiet gesprochen wurde, das heute in Nordsyrien liegt) zweifellos sehr populär. Zu der umfangreichen Literatur jener Zeit gehörten auch Werke wie die Mahnworte eines Propheten und Die Weissagung des Nefer-rehu in Ägyptisch sowie Hymnen an verschiedene Gottheiten in Sumerisch und prophetische Werke in Akkadisch.1

Alle diese Werke aus dem Nahen Osten hatten dasselbe Schicksal. Sie gerieten in Vergessenheit, und sogar die Sprachen, in denen sie geschrieben wurden, werden nicht mehr gesprochen. Erst in den letzten Jahren haben Archäologen und Philologen von ihrer Existenz erfahren und sie entziffert. Dagegen sind die ersten geschriebenen Bücher der hebräischen Bibel bis in unsere Zeit erhalten geblieben und werden immer noch viel gelesen. Manchmal wird von Gelehrten behauptet, die hebräischen Bücher der Bibel würden auf gewissen literarischen Werken des Altertums basieren. Die Tatsache jedoch, daß diese Literatur größtenteils in Vergessenheit geraten ist, während die hebräische Bibel die Zeit überdauert hat, zeigt, daß die Bibel völlig andersartig ist.

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Freund hat sich bekehrt, komm nicht mehr an ihn ran,bin total ratlos?

Einer meiner sehr guten Freunde ist bzw war schwul und ist jetzt nach seiner eigenen Aussage nicht mehr homosexuell,nachdem er sich bekehrt hat für jesus... ich versteh das einfach nicht,entweder ist man schwul oder nicht,es liegt doch in den genen ...er hat auch seine homosexuelle Beziehung nach der Bekehrung sofort beendet er meint er wäre jetzt "befreit" davon... schafft er das im ernst,nichts für männer zu empfinden,nachdem er sein lebenlang auf männer steht/stand ?

ich jedenfalls glaube nicht,dass man(n) seine sexuellen Triebe eindämpfen kann... außerdem hat er alle seine youtube videos gelöscht,die nach seiner aussage "weltlich" waren..er hatte so eine schöne stimme... ich fragte ihn ob er mit mir ins kino gehen will...auch das tut er nicht mehr,er will auch nicht näher darauf eingehen...er ist so gehirngewaschen,erzählt mir nur noch von jesus...er hat keinen sexistischen humor mehr wie früher...ich kann kaum noch mit ihm lachen... eine positive sache kann ich aus der sache ziehen, denn auch vom aussehen her hat er sich verändert... er hat jetzt kurz gegelte gepflegte haare,hat sein nasenpiercing und ohrring abgelegt und ist sehr elegant mit hemden unterwegs.... ich mach mir sorgen um ihn...er hat vor ein schritt weiterzugehen und das evangelium überall zu verkünden... ich glaube,dass ich die freundschaft beenden werde,so leid es mir tut,aber ich wünsche mir den alten menschen zurück,der er mal war... was meint ihr dazu ? bin total ratlos

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Gemäß meiner eigenen Erfahrung, entsteht Homosexualität eher aus Gründen, wie Probleme mit Vater oder Mutter, frühkindlicher Missbrauch und ähnlichen Dingen, die wiederum zu Schäden im psychosozialen Verhalten führen und es erschweren, einen natürlichen Umgang mit dem anderen Geschlecht zu haben!


Nun ergeben sich auch aus einer homosexuellen Handlung meist Schwierigkeiten, wäre das Verhalten natürlich, gäbe es diese Schwierigkeiten nicht z.B. häufig wechselnde Partner, erheblich erhöhtes HIV- Risiko oder wer echauffiert sich wenn ein Ehepaar irgendwo entlang geht? Niemand, denn in Matthäus 19:4 heißt es: In Erwiderung sagte er Jesus zu den : „Habt ihr nicht gelesen, daß der, welcher sie schuf, sie von Anfang an männlich und weiblich gemacht hat. Das muss sogar ein nichtgläubiger anerkennen, gut er kann es ablehnen daran zu glauben aber die Wirklichkeit straft seinen Glauben lügen, denn es gibt männlich und weiblich und zwar auch bei den Tieren.

Der Unterschied zu Tieren, die homosexuelle Handlungen vollführen, ist das nur der Mensch ein Gewissen hat, das, wenn trainiert und nicht verkümmert, reagiert! Es gibt Menschen, die sind Nekrophil oder Pädophil, das bedeutet noch lange nicht, das sie dies auch ausleben müssen, oder es auf die Gene schieben und damit als natürlich deklarieren können!

Ich finde die Entscheidung deines Freundes sehr tapfer und gut, er hat sicher den Text in 1Kor 6:9 gelesen: Hier sagt Apostel Paulus zu der Versammlung in Korinth: Was? Wißt ihr nicht, daß Ungerechte das Königreich Gottes nicht erben werden? Laßt euch nicht irreführen. Weder Hurer noch Götzendiener, noch Ehebrecher, noch Männer, die für unnatürliche Zwecke gehalten werden, noch Männer, die bei männlichen Personen liegen!


Es steht jedem frei, das zu tun, was er für richtig hält, Gott gab uns einen freien Willen, das wir ihn weise nutzen, (Galater 6:7) Laßt euch nicht irreführen: Gott läßt sich nicht verspotten. Denn was immer ein Mensch sät, das wird er auch ernten!

Was ich auch noch sagen will, ist es was besonderes über anzügliche Witze zu lagen? Ein wahrer Christ, ob nun mit homosexueller Neigung oder nicht, sollte andere erbauen, mit seinen Worten.

(Römer 4:6) Fahrt fort, in Weisheit gegenüber den Außenstehenden zu wandeln, indem ihr die gelegene Zeit für euch auskauft. 6 Eure Rede sei stets gefällig, mit Salz gewürzt, damit ihr wißt, wie ihr jedem zu antworten habt

(Epheser 4:25-31)

Deshalb, da ihr jetzt die Unwahrheit abgelegt habt, rede jeder von euch mit seinem Nächsten Wahrheit; denn wir sind Glieder, die zueinander gehören. 26 Seid erzürnt, und doch sündigt nicht; laßt die Sonne nicht über eurer gereizten Stimmung untergehen, auch gebt dem Teufel nicht Raum. Wer stiehlt, stehle nicht mehr, sondern er arbeite vielmehr hart, indem er mit seinen Händen gute Arbeit leiste, damit er etwas habe, um einem Bedürftigen davon abzugeben. Kein faules Wort gehe aus eurem Mund hervor, sondern was immer zur Erbauung gut ist, wie es nötig sein mag, damit es den Hörern förderlich sei. Auch betrübt nicht Gottes heiligen Geist, mit dem ihr versiegelt worden seid für einen Tag der Befreiung durch Lösegeld. Möge alle boshafte Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und lästerliches Reden samt aller Schlechtigkeit von euch entfernt werden. Werdet aber gütig zueinander, voll zarten Erbarmens, einander bereitwillig vergebend, so wie auch Gott euch durch Christus bereitwillig vergeben hat.

Auch wenn einige mittlerweile Tote Psychologen behaupten man müsste den Zorn ausleben, hat die Bibel bis heute recht behalten (auch wenn ungläubige sie ablegen, so wünscht sich doch JEDER MENSCH von anderen gut behandelt zu werden!

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Freund hat sich bekehrt, komm nicht mehr an ihn ran,bin total ratlos?

Einer meiner sehr guten Freunde ist bzw war schwul und ist jetzt nach seiner eigenen Aussage nicht mehr homosexuell,nachdem er sich bekehrt hat für jesus... ich versteh das einfach nicht,entweder ist man schwul oder nicht,es liegt doch in den genen ...er hat auch seine homosexuelle Beziehung nach der Bekehrung sofort beendet er meint er wäre jetzt "befreit" davon... schafft er das im ernst,nichts für männer zu empfinden,nachdem er sein lebenlang auf männer steht/stand ?

ich jedenfalls glaube nicht,dass man(n) seine sexuellen Triebe eindämpfen kann... außerdem hat er alle seine youtube videos gelöscht,die nach seiner aussage "weltlich" waren..er hatte so eine schöne stimme... ich fragte ihn ob er mit mir ins kino gehen will...auch das tut er nicht mehr,er will auch nicht näher darauf eingehen...er ist so gehirngewaschen,erzählt mir nur noch von jesus...er hat keinen sexistischen humor mehr wie früher...ich kann kaum noch mit ihm lachen... eine positive sache kann ich aus der sache ziehen, denn auch vom aussehen her hat er sich verändert... er hat jetzt kurz gegelte gepflegte haare,hat sein nasenpiercing und ohrring abgelegt und ist sehr elegant mit hemden unterwegs.... ich mach mir sorgen um ihn...er hat vor ein schritt weiterzugehen und das evangelium überall zu verkünden... ich glaube,dass ich die freundschaft beenden werde,so leid es mir tut,aber ich wünsche mir den alten menschen zurück,der er mal war... was meint ihr dazu ? bin total ratlos

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Bestimmen unsere Gene, wer wir sind? „FRÜHER dachten wir, unser Schicksal liege in den Sternen. Heute wissen wir, daß unser Schicksal in hohem Maße von unseren Genen abhängt.“ Diese Worte von James Watson werden zu Beginn des Buches Exploding the Gene Myth (Den Genmythos zerstören) von Ruth Hubbard und Elijah Wald zitiert. Unmittelbar nach diesem Zitat werden R. C. Lewontin, Steven Rose und Leon J. Kamin angeführt, die im Gegensatz dazu meinen: „Wir behaupten, daß wir uns kein bedeutungsvolles menschliches Sozialverhalten vorstellen können, das unseren Genen in einer Art und Weise eingeprägt ist, daß es nicht durch soziale Konditionierung modifiziert und geformt werden kann.“

Die kurze Zusammenfassung auf dem Umschlag des oben erwähnten Buches beginnt mit der entscheidenden Frage: „Ist das menschliche Verhalten genetisch bedingt?“ Oder anders ausgedrückt: Wird das menschliche Verhalten einzig und allein von den Genen bestimmt, die die vererbbaren biologischen Merkmale und Eigenschaften des Organismus weitergeben? Sollte ein gewisses unmoralisches Verhalten akzeptiert werden, weil es genetisch bedingt ist? Sollten Kriminelle so behandelt werden, als seien sie Opfer ihres genetischen Codes, die sich auf Grund einer genetischen Disposition auf verminderte Zurechnungsfähigkeit berufen können?

Fest steht, daß Wissenschaftler in unserem Jahrhundert viele nützliche Entdeckungen gemacht haben. Unter anderem hat man die faszinierende DNS entdeckt, den sogenannten Bauplan unserer Erbanlagen. Die Informationen, die der genetische Code enthält, fesseln Wissenschaftler und Laien gleichermaßen. Was hat die Genforschung denn tatsächlich herausgefunden? Inwiefern werden die neuen Erkenntnisse genutzt, um die moderne Lehre von der Vorprogrammierung oder der Vorherbestimmung zu stützen?

Eheliche Untreue und Homosexualität Gemäß einem in der Zeitung The Australian veröffentlichten Bericht lassen einige Ergebnisse der Genforschung darauf schließen, daß „eheliche Untreue wahrscheinlich in unseren Genen verankert ist. . . . Es scheint, daß unser Herz zur Untreue bestimmt ist.“ Man stelle sich nur vor, welchen Schaden eine solche Einstellung in Ehen und Familien anrichten könnte! Sie hält jedem ein Schlupfloch offen, der für seinen promiskuitiven Lebensstil nicht die volle Verantwortung übernehmen möchte. Ein Bericht der Zeitschrift Newsweek über Homosexualität trug die Schlagzeile „Angeboren oder anerzogen?“ Darin heißt es: „Wissenschaftler und Psychiater haben Probleme, neue Forschungsergebnisse zu verstehen, die darauf schließen lassen, daß Homosexualität keine Sache der Erziehung, sondern der Gene ist. . . . In der Homosexuellengemeinschaft selbst werden die Anhaltspunkte dafür, daß Homosexualität in den Chromosomen beginnt, von vielen begrüßt.“

Dann wurde Dr. Richard Pillard zitiert, der sagte: „Eine genetische Komponente der sexuellen Orientierung heißt: ‚Dies ist kein Fehler, und es ist nicht dein Fehler.‘ “ Frederick Whitam, ein Forscher auf dem Gebiet der Homosexualität, bekräftigte dieses Argument, indem er bemerkte, daß „die Leute dazu neigen, erleichtert aufzuatmen, wenn ihnen gesagt wird, Homosexualität sei biologisch bedingt. Homosexuelle und Familien werden von Schuld befreit. Es bedeutet auch, daß die Gesellschaft zum Beispiel über homosexuelle Lehrer nicht beunruhigt zu sein braucht.“

Mitunter werden sogenannte Beweise dafür, daß homosexuelle Neigungen auf Gene zurückzuführen sind, von den Medien als Tatsache und als schlüssig dargestellt statt als Möglichkeit und als fraglich.

Die Zeitschrift New Statesman & Society setzt der Neigung zur Übertreibung einen Dämpfer auf und schreibt: „Dem staunenden Leser könnte die Oberflächlichkeit der konkreten physischen Beweise durchaus entgehen — oder vielmehr das völlige Fehlen einer Grundlage für die wissenschaftlich ungeheuerliche Behauptung, daß Promiskuität ‚in den Genen von Männern verschlüsselt und im männlichen Gehirn vorprogrammiert ist‘.“ Auch David Suzuki und Joseph Levine bringen in ihrem Buch Cracking the Code ihre Besorgnis über die momentane Genforschung zum Ausdruck. Sie schreiben: „Man kann zwar beweisen, daß Gene das Verhalten im ganz allgemeinen Sinn beeinflussen, aber es ist doch etwas völlig anderes, den Beweis dafür zu erbringen, daß ein bestimmtes Gen — oder zwei Gene oder sogar eine Anzahl von Genen — tatsächlich bestimmte Einzelheiten in der Reaktion eines Tieres auf seine Umwelt festlegt. An diesem Punkt ist es nur recht und billig zu fragen, ob jemand im streng molekularen Sinn irgendwelche DNS-Abschnitte entdeckt, das heißt lokalisiert und manipuliert hat, die ein bestimmtes Verhalten im voraus bestimmen.“

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Das Problem, was hier herausstellt, ist nicht das sie eine Bibel verteilt haben, sondern wie sie diese auslegen.(Es ist vielleicht auch wie mit dem Quran, er selber ist nicht das Problem, sondern die Auslegung mancher ist es aber"

Außerdem sind die Eltern für Kinder verantwortlich. Wir zum Beispiel die Zeugen Jehovas befolgen ja Jesu Predigtgebot (aus Matthäus 28:19,20) und wenn wir Kinder an der Haustür antreffen, dann fragen wir erstmal ob die Eltern zu Hause sind. Ich lasse zwar dem Kind, soweit es alt genug also ab 15/16 einen biblischen Gedanke zurück (zum Beispiel warum Gott Leid zulässt) aber ich würde nie eine Bibel aufdrängen oder an Schulen herumlungern und welche verteilen! Ich studiere grad mit einem Jungen 13 die Bibel, mit dem Buch "was lehrt die Bibel wirklich" aber sein Vater weiss darüber bescheid!

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Gott hat sich seinen bedeutungsvollen Namen selbst ausgewählt. „ Jawhe oder auch Jehova“ bedeutet wörtlich „Er veranlasst zu werden“. Sicher, er hat alles ins Dasein gebracht. Das ist für sich gesehen schon ein erhebender Gedanke. Aber geht es beim Namen Gottes nur darum?

Moses wollte offensichtlich mehr erfahren. Der göttliche Name war ja nichts Neues. Er war bereits Jahrhunderte in Gebrauch. "Als Moses nach dem Namen Gottes fragte, ging es ihm darum, etwas über die Person zu erfahren, für die der Name steht." Eigentlich wollte er sagen: „Was kann ich deinem Volk Israel über dich berichten, damit es an dich glaubt und sich davon überzeugen lässt, dass du es befreien wirst?“ Als Antwort erklärte Jehova die Bedeutung seines Namens. Er sagte zu Moses: „Ich werde mich erweisen, als was ich mich erweisen werde“ (2. Mose 3:14).

In vielen Bibelübersetzungen heißt es an dieser Stelle: „Ich bin, der ich bin.“ Die genauere Wiedergabe in der Neuen-Welt-Übersetzung zeigt dagegen, dass Gott "nicht lediglich seine eigene Existenz bekräftigte. Vielmehr teilte er Moses — und im Grunde uns allen — mit, was sich hinter diesem Namen verbirgt. Jehova würde sich als das „erweisen“ oder zu dem werden, was immer notwendig wäre, um seine Verheißungen wahr zu machen." In der Übersetzung von J. B. Rotherham lautet die Textstelle treffend: „Ich will werden, was immer mir gefällt.“ Ein Hebraist erklärt diese Formulierung wie folgt: „Wie die Lage auch immer aussieht, welcher Bedarf auch immer besteht . . ., Gott wird zur Rettung ‚werden‘.“ Was hieß das für die Israeliten? Egal welches Hindernis sich vor ihnen auftürmte, egal wie ausweglos ihre Lage schien, Jehova würde zu dem „werden“, was erforderlich wäre, um sie aus der Sklaverei zu befreien und in das Land der Verheißung zu bringen. Bestimmt weckte dieser Name Vertrauen zu Gott. Und dasselbe kann er bei uns heute bewirken (Psalm 9:10). Warum?

Ein Beispiel: Eltern wissen nur zu gut, wie vielseitig und anpassungsfähig sie im Umgang mit ihren Kindern sein müssen. Im Verlauf eines einzigen Tages wird von einer Mutter manchmal verlangt, Krankenschwester, Köchin, Lehrerin, Erzieherin, Richterin und noch etliches mehr zu sein. Viele Eltern fühlen sich bei diesem großen Repertoire von Rollen, in die sie schlüpfen sollen, geradezu überfordert. Ihnen ist bewusst, dass ihre Kinder ihnen absolut vertrauen und niemals daran zweifeln: Mama oder Papa können jeden Schmerz lindern, jeden Streit schlichten, jedes Spielzeug reparieren und jede Frage, die in ihrem unendlich wissbegierigen Kopf auftaucht, beantworten. Manche Eltern fühlen sich beschämt und sind manchmal direkt frustriert, wenn sie an ihre Grenzen stoßen. Sie haben das schmerzliche Empfinden, vielen dieser Rollen nicht gewachsen zu sein. Auch Jehova ist ein liebevoller Vater. Doch es gibt nichts, was er im Rahmen seiner vollkommenen Prinzipien nicht „werden“ könnte, um für seine irdischen Kinder optimal zu sorgen. Deshalb soll uns sein Name veranlassen, ihn als den besten Vater zu sehen, den man sich vorstellen kann (Jakobus 1:17). Moses und alle anderen treuen Israeliten merkten recht schnell, dass Jehova seinem Namen gerecht wird. Sie waren tief beeindruckt, als sie beobachteten, wie er zum unbesiegbaren Befehlshaber wurde, zum Herrn über die Naturgewalten, zum Gesetzgeber, Richter, Baumeister und Versorger ohnegleichen, der ihnen Nahrung und Wasser beschaffte und bewirkte, dass sich ihre Kleider und Schuhe nicht abnutzten — und vieles mehr.

Gott hat also seinen persönlichen Namen mitgeteilt, dessen Bedeutung erklärt und sogar demonstriert, dass er diesem Namen gerecht wird. Ohne Frage: Gott möchte, dass wir ihn kennen lernen. Und wir? Gehen wir darauf ein? Moses jedenfalls wollte Gott kennen lernen. Dieser starke Wunsch prägte sein ganzes Leben und bewirkte, dass er seinem himmlischen Vater sehr nahe kam (4. Mose 12:6-8; Hebräer 11:27). Leider hatten nur wenige seiner Zeitgenossen denselben Wunsch. Als Moses gegenüber Pharao den Namen Jehova erwähnte, erwiderte dieser hochmütige Monarch: „Wer ist Jehova?“ (2. Mose 5:2). Pharao legte keinen Wert darauf, mehr über Jehova zu erfahren. Zynisch gab er zu verstehen, dass der Gott Israels für ihn völlig unbedeutend war. Dieser Haltung begegnet man auch heute allzu oft. Sie macht die Menschen blind für eine der wichtigsten Tatsachen: Jehova ist der Souveräne Herr. (Und bitte nicht über Jehova und Jawhe oder JHWH streiten, darum geht es hier nicht!)

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So weit ich gelernt habe, sind Fragen nie bekloppt, meistens sind es aber die Antworten. Wer fragt, zeigt das er nicht alles so hinnimmt, wie es ihm/ihr vorlegt.

Auch deine Frage ist durchaus berechtigt. In 1 Mose Kapitel 6:1-4 kann man über die Söhne des wahren Gottes lesen, die bemerkten, das die Töchter der Menschen gut aussahen, und sie sich alle nahmen, die sie wollten. Um grundsätzlich klarzustellen, wer die Bibel ohne Glauben verstehen will, kann auch gleich wieder damit aufhören! Hebräer 11:1

Denn Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht. Denn durch diesen erlangten die Männer der alten Zeiten Zeugnis."

Es heißt hier, sie haben Zeugnis erlangt, mussten also Zeugnis annehmen und haben daraufhin geglaubt. Um in heutiger Zeit Zeugnis zu erlangen, muss man sich etwas intensiver mit dem Wort Gottes beschäftigen, (Sprüche 2:1-9) dann wird man auch erkennen, das man dem Wort welches von sich selber sagt die Wahrheit und von Gott inspiriert zu sein Johannes 17:17, 2Tim 3:16), vollkommen vertrauen kann, auch wenn Menschen es lange Zeit durch ihr handeln verwässert haben. Zum Glück gibt es die Urschriften (zB. Rollen von Kumran usw.)

Also mein Fazit, ja Engel konnten sich als Männer materialisieren, allerdings ist das nicht natürlich und hat somit den Zorn Gottes auf sich gezogen, der in der Sintflut gemündet ist. Es haben auch andere Engel materialisiert(zB. Jesus war vorher der Erzengel Michael Joh 3:13; 6:38, 62; 8;23, 42, 58 und Kolosser 1:15 Joh 1;1, 2), allerdings diente seine Materialisierung nicht zu einem Selbstzweck, sondern zur Rettung der Menschheit und wurde vor allem von Gott eingeleitet!

Da sah Jehova, daß die Schlechtigkeit des Menschen ausnehmend groß war auf der Erde und daß jede Neigung der Gedanken seines Herzens allezeit nur schlecht war. Und Jehova bedauerte, daß er Menschen auf der Erde gemacht hatte, und es schmerzte ihn in seinem Herzen. Da sprach Jehova: „Ich werde die Menschen, die ich erschaffen habe, von der Oberfläche des Erdbodens wegwischen, vom Menschen bis zum Haustier, bis zu dem sich regenden Tier und bis zu dem fliegenden Geschöpf der Himmel, denn ich bedauere wirklich, daß ich sie gemacht habe." Noah aber fand Gunst in den Augen Jehovas...

und Abschließend sei noch erwähnt, im Gegensatz zu Menschen, kann(will) Gott nicht lügen, da er wahrscheinlich weiß, dass die Wahrheit sowieso irgendwann ans Licht kommt und der Lügner dann am Pranger seht:) 1Timotheus 5:24; Titus 1:1,2

(Philipper 4:6,7)

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Hallo Didda, schöne Frage! Ich möchte sie dir erstmal nach dem woher (natürlich mit Bibeltexten) belegen. Habe dazu ein gutes Lexikon zu rate gezogen: Jehova (oder Jhwh für die Erbsenzähler) ist der Schöpfer aller Dinge, die große erste Ursache; somit ist er unerschaffen, ohne Anfang (Off 4:11). „Seine Jahre sind an Zahl unerforschlich“ (Hi 36:26). Es ist unmöglich, ihm ein Alter zuzuschreiben, denn es gibt keinen Zeitpunkt, von dem aus gemessen werden kann. Obgleich zeitlos, wird er zu Recht „der Alte an Tagen“ genannt, da seine Existenz endlos in die Vergangenheit zurückreicht (Da 7:9, 13). Auch in der Zukunft ist er ohne Ende (Off 10:6); er ist unvergänglich, unsterblich. Darum wird er als der „König der Ewigkeit“ bezeichnet (1Ti 1:17), für den tausend Jahre nur wie eine Nachtwache von wenigen Stunden sind (Ps 90:2, 4; Jer 10:10; Hab 1:12; Off 15:3).

Nun zu dem Warum:

DIE ganze Erde ein Paradies — daran glauben eigentlich die wenigsten Menschen. Viele bezweifeln ohnehin, dass die Erde ewig bestehen wird. Wie Brian Leigh Molyneaux in seinem Buch The Sacred Earth schreibt, kam dieser Planet vor Jahrmillionen durch „eine gewaltige kosmische . . . Explosion“ ins Dasein. Und viele meinen, dass er eines Tages zusammen mit dem gesamten Universum „in einem implodierenden Feuerball vergehen“ wird — sofern der Mensch die Erde vorher nicht schon selbst zerstört.

John Milton, einem englischen Dichter des 17. Jahrhunderts, lagen solch pessimistische Gedanken fern. Wie er in seinem Epos Das verlorene Paradies beschrieb, erschuf Gott die Erde, damit sie als paradiesische Heimat für die Menschheitsfamilie diene. Das ursprüngliche Paradies ging zwar verloren, aber Milton war von dessen Wiederherstellung überzeugt sowie davon, dass ein Erlöser in der Person Jesu Christi eines Tages darangehen würde, „zu lohnen seine Gläubigen, um sie in Seligkeit im Himmel aufzunehmen, oder auf Erden“. Weiter verkündete Milton zuversichtlich: „Denn die Erde wird zu jener Zeit ein einzig Paradies . . . sein“.

Abschließend noch das warum kurzgefasst: Gott ist Liebe (1.Joh 4:7) Geliebte, laßt uns einander weiterhin lieben, weil die Liebe aus Gott ist, und jeder, der liebt, ist aus Gott geboren worden und erkennt Gott. Wer nicht liebt, hat Gott nicht kennengelernt, weil Gott Liebe ist. Dadurch wurde die Liebe Gottes in unserem Fall offenbar gemacht, daß Gott seinen einziggezeugten Sohn in die Welt gesandt hat, damit wir durch ihn Leben erlangen könnten. Die Liebe besteht in dieser Hinsicht nicht darin, daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns zuerst geliebt hat und seinen Sohn als ein Sühnopfer für unsere Sünden gesandt hat.

Nun stelle man sich die personifizierte Liebe ohne das zu liebende Gegenüber vor -liebende Eltern ohne Kinder gibt es nicht. Also hat Gott die Engel und den Menschen erschaffen. An den momentanen unliebsamen Zuständen in unserer Welt sind wir selber bzw unsere Unvollkommenheit dran schuld:

Schon bald erfuhr ich direkt aus der Bibel, warum Gott Leid zugelassen hat. In der Bibel wird erklärt, dass Gott das erste Menschenpaar vollkommen erschuf und es in einen paradiesischen Garten setzte (1. Mose 1:26; 2:15). Er gab ihnen ein kostbares Geschenk — die Willensfreiheit. Diese sollten sie allerdings verantwortungsbewusst gebrauchen. Wenn sie Gott und seinen Gesetzen gehorchten, würden sie im Paradies ihre Vollkommenheit behalten und diesen herrlichen Garten über die ganze Erde ausdehnen. Auch ihre Nachkommen würden vollkommen sein, sodass die ganze Erde schließlich ein herrliches Paradies sein würde, von vollkommenen glücklichen Menschen bewohnt (1. Mose 1:28). Würden sich Adam und Eva jedoch für einen Weg der Unabhängigkeit entscheiden, würden sie ihre Vollkommenheit verlieren (1. Mose 2:16, 17). Leider missbrauchten unsere Ureltern ihre Willensfreiheit und sagten sich von Gott los. Sie wurden von einem rebellischen Geistgeschöpf dazu angestiftet, das als Satan, der Teufel (was Widersacher und Lügner bedeutet), bekannt wurde. Dieser wollte von Gott unabhängig sein und angebetet werden. Aber Anbetung steht nur Gott zu (1. Mose 3:1-19; Offenbarung 4:11). So wurde Satan der „Gott dieses Systems der Dinge“ (2. Korinther 4:4). In der Bibel heißt es: „Die ganze Welt liegt in der Macht dessen, der böse ist“ (1. Johannes 5:19). Jesus nannte Satan den „Herrscher der Welt“ (Johannes 14:30). Der Ungehorsam Satans und unserer Ureltern brachte Unvollkommenheit, Gewalt, Tod, Kummer und Leid über die ganze Menschheit (Römer 5:12).

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Die Bibel verstehen — Eine Freude auch für Sie DIE Bibel enthält kostbare Wahrheiten von Gott. Sie zeigt uns, was der Sinn des Lebens ist, warum Menschen leiden und was die Zukunft bringt. Außerdem erfahren wir, wie wir glücklich werden, Freunde finden und Probleme meistern können. Wichtiger noch: Durch die Bibel lernen wir unseren Schöpfer und himmlischen Vater kennen. Das alles ist begeisternd und gibt unserem Leben einen Sinn. Sich Erkenntnis über Gott anzueignen wird in der Bibel mit dem Essen verglichen. Jesus sagte: „Nicht von Brot allein soll der Mensch leben, sondern von jeder Äußerung, die durch den Mund Jhwh ausgeht“ (Matthäus 4:4; Hebräer 5:12-14). Um am Leben zu bleiben, müssen wir jeden Tag gute Nahrung zu uns nehmen, und wenn wir von Gottes Verheißung auf ewiges Leben profitieren wollen, müssen wir regelmäßig in der Bibel lesen. Essen macht Freude, weil es zur Natur des Menschen gehört und ein Grundbedürfnis stillt. Es gibt aber noch ein anderes Grundbedürfnis, das wir befriedigen müssen, um glücklich zu sein. Jesus sagte: „Glücklich sind die, die sich ihrer geistigen Bedürfnisse bewusst sind“ (Matthäus 5:3). Man kann glücklich werden, weil man diese Bedürfnisse durch ein Verständnis des Wortes Gottes stillen kann. Manche halten die Bibel für ein schwieriges Buch. Man stößt darin zum Beispiel auf ungewohnte Bräuche und bildliche Ausdrücke, die man ohne Hilfe nicht versteht. Außerdem enthält die Bibel Prophezeiungen in symbolischer Sprache, die erst durch andere einschlägige Bibelstellen klar werden (Daniel 7:1-7; Offenbarung 13:1, 2). Dennoch ist es jedem möglich, die Bibel zu verstehen. Warum kann man da so sicher sein? Eine Freude, die jeder erleben kann Die Bibel ist das Wort Gottes. Gott teilt uns darin seinen Willen mit. Würde er das in einem Buch tun, das außer einigen hoch gebildeten Leuten niemand versteht? Nein, das wäre lieblos. Jesus Christus sagte: „Welcher Vater unter euch wird, wenn ihn sein Sohn um einen Fisch bittet, ihm statt eines Fisches wohl eine Schlange reichen? Oder wenn er auch um ein Ei bittet, wird er ihm einen Skorpion reichen? Wenn nun ihr, obwohl ihr böse seid, euren Kindern gute Gaben zu geben wisst, wie viel mehr wird der Vater im Himmel denen heiligen Geist geben, die ihn bitten!“ (Lukas 11:11-13). Wir dürfen also sicher sein, dass es für uns durchaus kein Ding der Unmöglichkeit ist, die Bibel zu verstehen, und dass Gott jedem, der ihn aufrichtig bittet, auch dabei hilft. Schließlich können sogar Kinder die Grundlehren der Bibel erfassen (2. Timotheus 3:15). Man muss sich zwar anstrengen, wenn man die Bibel verstehen will, aber man wird dadurch gestärkt und bekommt inneren Auftrieb. Jesus erschien nach seiner Auferstehung einmal zwei seiner Jünger und erklärte ihnen biblische Prophezeiungen. Der Bibelschreiber Lukas berichtet: „Ausgehend von Moses und allen PROPHETEN, legte er ihnen in allen Schriften die Dinge aus, die ihn betrafen.“ Was war die Folge? Als die Jünger am Abend über das Gehörte nachdachten, sagten sie zueinander: „Brannte nicht unser Herz, als er auf dem Weg zu uns redete, als er uns die Schriften völlig erschloss?“ (Lukas 24:13-32). Gottes Wort zu verstehen war für sie eine Freude, denn es stärkte ihren Glauben an Gottes Verheißungen und sie konnten optimistisch in die Zukunft schauen. Gottes Wort verstehen zu lernen ist durchaus kein mühsames Unterfangen, sondern etwas Interessantes und Nützliches, das man genießen kann wie ein gutes Essen. Was muss man dafür tun? Der nächste Artikel zeigt, wie man die Freude erleben kann, die „wahre Erkenntnis Gottes“ zu finden (Sprüche 2:1-5).

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Gemäß dem Bericht der älteste Mensch) 969 Jahre. Noah wurde 950 Jahre alt. Von da an nahm das Lebensalter rapide ab (1. Mose 5:5, 8, 11, 14, 27; 9:29; 11:10-25).

Diese interessanten Aufzeichnungen veranschaulichen die mögliche regenerative Fähigkeit des menschlichen Körpers. Wir sind zwar von der ursprünglichen menschlichen Vollkommenheit Adams weit entfernt, doch unsere Körperzellen erneuern sich. In der Encyclopædia Britannica heißt es: „Die potentielle Unsterblichkeit aller zellularen Elemente des [menschlichen] Körpers ist vollständig oder zumindest so weit bewiesen, daß die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist.“ Wenn einige trotz ihrer Unzulänglichkeit — Sünde und Tod wirkten sich bereits auf ihren Körper aus — fast 1 000 Jahre alt wurden, dann kannst sie sich vorstellen, wie lange die Menschen ohne diese schreckliche Behinderung leben könnten.

"Wer behauptet die Bibel sei ein Märchenbuch hat noch nicht das Märchenbuch Darwins gelesen"!

Außerdem wäre ich vorsichtig laut: (2. Timotheus 3:16) "ist die ganze Schrift von Gott inspiriert" und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit, nur weil sich die Menschen nicht dran halten, ist sie noch lange kein Märchenbuch.

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(Hebräer 11:1) Der Glaube ist die gesicherte Erwartung erhoffter Dinge, der offenkundige Erweis von Wirklichkeiten, obwohl man sie nicht sieht.

Und der wichtigste Beweis das es Gott gibt (einen persönlichen Gott, der sich auch sicher einen Namen leisten kann)

(Römer 1:20) Denn seine(Gottes) unsichtbaren [Eigenschaften] werden seit Erschaffung der Welt deutlich gesehen, da sie durch die gemachten Dinge wahrgenommen werden, ja seine ewigwährende Macht und Göttlichkeit, so daß sie unentschuldbar sind;

Ich beantworte die Frage ob es eine Gott gibt mit der Bibel, weil sie also die Bibelschreiber von Gott inspiriert oder eingehaucht wurden.

Siehe auch (2. Timotheus 3:16-17) Die ganze Schrift ist von Gott inspiriert und nützlich zum Lehren, zum Zurechtweisen, zum Richtigstellen der Dinge, zur Erziehung in [der] Gerechtigkeit, 17 damit der Mensch Gottes völlig tauglich sei, vollständig ausgerüstet für jedes gute Werk.

Ich hoffe ich konnte deine Frage nach Gott beantworten?!

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