Wenn du auf dem Bild keine fettigen Haare haben willst; ja.

Wenn es dir egal ist und du Wasser sparen willst; nein.

Natürlich könntest du auch einfach nur kurz duschen/Haare waschen...

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Lass dich nicht runter machen. Wenn du deine Nägel so magst, dann lass sie so.

Lass dich von anderen nicht in irgendwelche Rollenbilder drängen. Sei wie du bist :)

In unserer Gesellschaft sind diese Klischeerollenbilder jedenfalls viel zu verbreitet ...

Allerdings will ich die Dinge nicht beschönigen. Es kann gut möglich sein - und ist wahrscheinlich -, dass sie dich damit auch weiterhin nerven öder beleidigen. Wenn du stark genug bist, um das auszuhalten und deine Freunde zu dir stehen, dann ist alles gut.

PS: Mich würde es nicht stören. Mir wäre es vermutlich nicht mal aufgefallen ... ich bin höchstens neidisch, dass du schönere Fingernägel hast, als ich ^^"

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Erstmal zu deiner Frage: Nein, natürlich nicht. Deine Männlichkeit hängt in keinster Weise mit deiner Größe zusammen! Du solltest deine Männlichkeit außerdem nicht von der Meinung anderer abhängig machen. (Vor allem von welchen, die andere runter machen müssen, um sich selbst besser und besonderer zu fühlen)

Und auch der Rest ist vollkommener Schwachsinn (was du mir vielleicht nicht glaubst, weil du offensichtlich andere Überzeugungen hast). Im Job wirst du deswegen keines Falls benachteiligt und jeder, der sich deswegen über dich lustig macht, ist niveaulos und ignorant. Außerdem solltest du deine Größe nicht als Vorwand nehmen. Jeder hat seine Probleme und solche äußerlichen Nichtigkeiten sind dann wirklich nur ... Kleinigkeiten - wobei ich das jetzt natürlich nicht runter spielen will, immerhin machst du dir deswegen Sorgen. Du kannst aus deinem Leben aber genauso viel machen wie jeder 1,90 m große Typ. Du musst es nur angehen. Lass dich nicht entmutigen.

Als nächstes solltest du jetzt zu deinem Hausarzt gehen und dich zu einem Psychologen überweisen lassen; oder gleich selbst einen suchen.

Du hast ernst zu nehmende Depressionen oder zumindest Suizidgedanken.

lg

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Wieso solltest du ihr etwas "antuen" ... sie ist deine Freundin.

Mach das, was du ausprobieren willst. Worauf hättest du denn Lust? 

Es muss doch echt keine Bestrafung sein...

Tu' ihr was Gutes, das du gleichzeitig auch genießen kannst...

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Nun, am besten du schreibst in der Form, in der es dir am einfachsten fällt.

Ich selbst würde mich bei deiner Idee vermutlich so orientieren, dass ich die Zeitform und Erzählperspektive bewusst als Stilmittel einsetzen würde. So könnte man zum Beispiel je nach Realität die Erzählform wechseln.

Im Grunde bleibt es dir überlassen und es ist auch egal. Ein guter Schreibstil ist wichtig, da ist das eh "nur" Hintergrund ...

Natürlich bieten verschiedene Schreibweisen Vorteile und Nachteile. In der 3.Person ist es einfacher Handlungen im Gesamtbild genauer zu beschreiben, darunter können dann aber die Emotionen leiden. Bei der Ich-Perspektive sind diese zwar einfacher einzubauen, dafür kann das "Erzählbild" schnell überladen wirken, wenn man dann noch alle Eindrücke schildert.

Im Endeffekt kommt es auf die Umsetzung drauf an.


Das Selbe gilt für die Zeitform. Am besten schaust du, was sich am besten für dich anhört.


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Ich probierte es schon einmal oder auch öfter, jeoch "überzeugte" es mich nicht.

Ich schätze jede nicht ganz Unerfahrende beim Thema Masturbation kennt das? Aber ich weiß es natürlich nicht.

Ich selbst tue es nicht, weil es mich nicht wirklich stimuliert.

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Nein, natürlich nicht.

Zum einen hat jeder seine eigenen Vorlieben und zum anderen ist Schüchternheit auch nur eine Charaktereigenschaft und macht dich nicht als ganzes aus.

Natürlich ist es, bei extremer Schüchternheit, schwerer sich gegenseitig kennen zu lernen. Aber wo Interesse ist, stört das nicht.

Außerdem gibt es auch durchaus Menschen, die das attraktiv finden. Was natürlich nicht heißt, dass es nicht auch Leute geben wird, die dich deswegen für unattraktiv halten... aber das gibt es eh immer.

lg

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Ganz sicher bin ich mir nicht, aber es kommt vermutlich auf den Satzbau danach an. Beginnst du danach einen Nebensatz brauchst du natürlich ein Komma. Also so: "Mit anderen Worten, dass [...]".

Wenn du allerdings quasi etwas zitierst, einen neuen Satz anfängst (oder so), dann kannst du auch Doppelpunkt benutzen: "Mit anderen Worten: Ich [...]."

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Hey, ich kenne das Problem nur zu gut. Ich würde dir ja zu einen Haarreif raten. Einfach den Pony damit nach hinten schieben, schminken und danach kannst du den Haarreif wieder raus tun. Vielleicht noch einmal kämmen und man sieht nichts in den Haaren. 

So mache ich es jedenfalls.

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