Hallo,

da dies zwei separate Tunnel sind, die nur den Router, vereinfacht geschrieben, als "Durchgang" verwenden, kannst Du, wenn es keine anderen technischen Limitierungen, so viele Tunnel durch so Gerät laufen lassen wie möglich.

Und wenn Du aber nichts vor Deinem Provider (wahrscheinlich einem britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone) oder einer bonner Tier-1-Carrier-Exbundesbehörde) oder nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service. Und falls Du an öffentlichen Hotspots surfst, dann reicht HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) aus.

Aber da das Virtuelle Private Netzwerk höchstens auf DNS-Ebene (vor Blackhats und deren Software schützt, und es Quad9 (mit optionalem DoT und DoH) kostenlos macht, kannst Du es vergessen. - Falls Du dem Defender oder Deinem gesunden Menschenverstand misstraust.

LG

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Hallo,

nichts ist auf der Welt wirklich kostenlos. Wie soll etwa der VPN-Server-Betreiber überhaupt die Miete (~730€/Monat (Frankfurt, 10G/10G)) für die gut angebundenen und dedizierten Server zahlen, wovon ein guter Dienst viele (dreistelliger Bereich) hat; oder die Clientsoftware sauber programmieren und viele exotische Standorte einfügen?

Antwort: Gar nicht (oder höchstens als Honeypot der NSA oder sonstiger Geheimdienste und/oder des Honeypot-VPN-Betreibers Meta (früher: "Facebook") und/oder dem DNS-Honeypot-Betreiber Google, die außerdem Werbenetzwerkbetreiber sind).

Der einzige halbwegs empfehlenswerte und kostenlose VPN-Service, der sich durch ein Freemiummodell finanziert, und vermutlich nicht fürs Geounblocking geeignet ist, ist, in dem Falle, Proton VPN. Falls Du nach dieser Lektüre Geld ausgeben willst, dann halt ein kleines VPS mit Wireguard für ~1€/Monat (je nach Nutzungsverhalten auf stündlicher Abrechnung) oder gar der heimische Router Router. Oder gar dem Tor-Browser, der auch eine freie Ländewahl zulässt. https://de.wikihow.com/Im-Tor-Browser-ein-bestimmtes-Land-einstellen

Falls Du wirklich einen Lifetime-VPN-Service für eine Dienstleistung haben willst, wofür monatliche Grundkosten (~3€/Monat) anfallen, dann hol Dir Honeypots halt über Stacksocial. Wenn Du einmal gezahlt hat, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der VPN-Service insolvent geht.

Und übrigens: Der Opera-Browser hat kein VPN, sondern nur ein overcrowdetes Proxy-Netzwerk, das sie als "VPN" verkaufen. Und Finger weg von den "kostenlosen" NordVPN-Accounts, weil alles gephishte Accounts sind; Browserextensions, die keinen wirklichen Schutz bieten können; ThunderVPN (USA), UrbanVPN, Hola, Tuxler, TurboVPN und ProtonVPN.

Falls Du wirklich eine Vertragskündigung auf Providerseite kassieren willst: Urban VPN, Hola oder Tuxler.

Und wenn Du aber nichts vor Deinem Provider (wahrscheinlich einem britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone) oder einer bonner Tier-1-Carrier-Exbundesbehörde) oder nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service. Und falls Du an öffentlichen Hotspots surfst, dann reicht HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) aus.

Aber da das Virtuelle Private Netzwerk höchstens auf DNS-Ebene (vor Blackhats und deren Software schützt, und es Quad9 (mit optionalem DoT und DoH) kostenlos macht, kannst Du es vergessen.

LG

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Hallo,

[...] indem ich meine Herkunft Deutschland verschlüssle.

WIE OFT MUSS ICH NOCH BETONEN, DASS MAN MAN MIT EINEM VPN-TUNNEL NUR DEN TRAFFIC ZWISCHEN VPN-SERVER UND CLIENT VERSCHLÜSSELN KANN.

Jetzt bin ich auf der Suche nach ein paar Tipps, was man denn damit noch alles anstellen könnte.

Kurzfassung: In der Regel nein, weil ein VPN-Service aktuell in einer Demokratie nord- und westeuropäischen Vorbilds unnötig ist.

Die Gründe unterliegen den Nachteilen, Dir ein VPN zu holen sind in demokratischen Ländern ohne Internetzensur gesitterter, europäischer Definition, weil ...

  1. hochkarätigen Firmen in Deinem Land zu Gunsten Briefkastenfirmen mit Sitz in Ländern, wo Deine EU-Verbraucherrechte mit Füßen getreten werden, misstraut wird.
  2. Du vermutlich nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service.
  3. für Dich, falls Du in keiner bedeutenden Position oder kritischen Beruf bist, HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) an öffentlichen Hotspots ein angemessenes Schutzniveau erreichen.
  4. Viele Unerenehmen (wie NordVPN, Hide[.]me, Surfshark, CyberGhost, ZenMate, ExpressVPN und die restliche Kape-Gruppe) ein Lügenmarketing pflegen. Und da ist ein kleines VPS mit Wireguard bei einem europäischen Hoster (wie Strato oder netcup) oder besser ein VPN-Tunnel über die Fritz!Box die bessere Variante.
  5. es gibt keine 100-prozentige Anonymität, weil dann Feinde des Pentagons nicht gefahndet werden, wenn sie über den großen Bruder des VPNs - dem Tor-Netzwek - surfen. Und vergiss bloß auch nicht die GPU, 3rd-Party-Cookies, unsichtbaren Zählerpixel auf vielen Webseiten ("Beacons") installierten Programme (Schemeflood; https://schemeflood.com) und sonstige Attribute (wie etwa die Bildschirmauflösung; http://www.browsercheck.me).
  6. Du auch Inhalte aus den öffentlich-rechtlichen Mediatheken runterladen kannst, um diese dann ohne Geosperre zu konsumieren zu können. Oder besser: Falls Du wirklich nach einer Freizeitbeschäftigung suchst, dann kannst Du die Inhalte auch über YouTube ohne Geoblocking legal streamen.
  7. mittlerweile die IP-Adresse in Zeiten von Shared-IPs auf Providerebene schwer durch die IP getrackt werden kannst, da die Werbe- und Trackingbranche mittlerweile auf z. B. Cookies und Beacons setzt. Der Einzige, der noch für die IP eine Verwendung hat, sind die Strafverfolgungsbehörden und der Staat (der auch durch die Steuererklärung die Umsätze seiner Bürger durch das Finanzamt trackt). Zum Beweise kannst Du gerne nach einem IP-Wechsel auf Deine Profileinstellungen gehen: https://www.gutefrage.net/einstellungen
  8. Du sicher sein kannst, dass Du ruhig auf dieser Plattform auf einem neuen Endgerät mit einem VPN-Service, dessen Sitz egal wo (wie Panama, Seychellen oder Britische Jungferninseln) ist, einen Terroranschlag ankündigen, aber Du wirst trotzdem von Spezialeinheit besucht. (wobei ich von dem ausdrücklich abrate und dazu kommt noch, dass es widerlich ist, die Leistung anderer unentgeltlich zu erschleichen).
  9. VPN ≠ Anonymität, weil mittlerweile die IP-Adresse in Zeiten von Shared-IPs auf Providerebene nicht mehr zum Tracking taugt, da die Werbe- und Trackingbranche mittlerweile auf z. B. Cookies und Beacons setzt. Der Einzige, der noch für die IP eine Verwendung hat, sind die Strafverfolgungsbehörden und der Staat (der das Vermögen seiner Bürger durch das Finanzamt trackt).
Bin gerade dabei, Flüge und Hotel zu buchen, allerdings sehe ich hier, wenn ich z.Bsp. einen Server in México auswähle, keine wirklichen preislichen Unterschiede oder Ersparnisse - trotz Umrechnung in Landeswährung. :(

Dieser Trick funktioniert nicht mit dem Standort, da das die Plattform (anscheinend) merkt, dass Du dieselbe Person bist. Mehr könnte sich eine gleich viel verdienen wollen. Aber dennoch lohnen sich manche Tricks mehr.

https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/onlinehandel/dynamische-preise-was-ist-dein-preis-im-onlineshop-28618

Habt ihr Erfahrungen oder "Geheimtipps", irgendwelche interessanten / lustigen Ideen, wie man zusätzliche Vorteile aus dem VPN zur Privatnutzung ziehen könnte?

Nein, denn Du schließt ja auch kein Jahresabo ab, um nur an eine Information zu kommen. Und dazu kommt noch: viele Unternehmen übergehen Deine Verbraucherrechte.

LG

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Hallo,

Kurzfassung: In der Regel nein, weil ein VPN-Service aktuell in einer Demokratie nord- und westeuropäischen Vorbilds unnötig ist.

Die Gründe unterliegen den Nachteilen, Dir ein VPN zu holen sind in demokratischen Ländern ohne Internetzensur gesitterter, europäischer Definition, weil Du...

  1. hochkarätige Firmen in Deinem Land zu Gunsten Briefkastenfirmen mit Sitz in Ländern, wo Deine EU-Verbraucherrechte mit Füßen getreten werden, misstraust.
  2. vermutlich nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service.
  3. für Dich, falls Du in keiner bedeutenden Position oder kritischen Beruf bist, HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) an öffentlichen Hotspots ein angemessenes Schutzniveau erreicht.
  4. Viele Unetrnehmen (wie NordVPN, Hide[.]me, Surfshark, CyberGhost, ZenMate, ExpressVPN und die restliche Kape-Gruppe) ein Lügenmarketing pflegen. Und da ist ein kleines VPS mit Wireguard bei einem europäischen Hoster (wie Strato oder netcup) oder besser ein VPN-Tunnel über die Fritz!Box die bessere Variante.
  5. Es gibt keine 100-prozentige Anonymität, weil dann Feinde des Pentagons nicht gefahndet werden, wenn sie über den großen Bruder des VPNs - dem Tor-Netzwek - surfen. Und vergiss bloß auch nicht die GPU, 3rd-Party-Cookies, unsichtbaren Zählerpixel auf vielen Webseiten ("Beacons") installierten Programme (Schemflood; https://schemeflood.com) und sonstige Attribute (wie etwa die Bildschirmauflösung; http://www.browsercheck.me).
  6. mittlerweile die IP-Adresse in Zeiten von Shared-IPs auf Providerebene schwer durch die IP getrackt werden kannst, da die Werbe- und Trackingbranche mittlerweile auf z. B. Cookies und Beacons setzt. Der Einzige, der noch für die IP eine Verwendung hat, sind die Strafverfolgungsbehörden und der Staat (der das Vermögen seiner Bürger durch das Finanzamt trackt). Zum Beweise kannst Du gerne nach einem IP-Wechsel auf Deine Profileinstellungen gehen: https://www.gutefrage.net/einstellungen
  7. sicher sein kannst, dass Du ruhig auf dieser Plattform auf einem neuen Endgerät mit einem VPN-Service, dessen Sitz egal wo (wie Panama, Seychellen oder Britische Jungferninseln) ist, einen Terroranschlag ankündigen, aber Du wirst trotzdem von Spezialeinheit besucht. (wobei ich von dem ausdrücklich abrate und dazu kommt noch, dass es widerlich ist, die Leistung anderer unentgeltlich zu erschleichen).
  8. VPN ≠ Anonymität, weil mittlerweile die IP-Adresse in Zeiten von Shared-IPs auf Providerebene nicht mehr zum Tracking taugt, da die Werbe- und Trackingbranche mittlerweile auf z. B. Cookies und Beacons setzt. Der Einzige, der noch für die IP eine Verwendung hat, sind die Strafverfolgungsbehörden und der Staat (der das Vermögen seiner Bürger durch das Finanzamt trackt).
  9. Straftaten sind widerlich und man sollte diese deshalb nicht damit anfangen. - Ich habe es nicht ausprobiert, diesen Unfug zu konsumieren.

Und nichts ist auf der Welt wirklich kostenlos. Wie soll etwa der VPN-Server-Betreiber überhaupt die Miete (~730€/Monat (Frankfurt, 10G/10G)) für die gut angebundenen und dedizierten Server zahlen, die nicht loggen, wovon ein guter Dienst viele (dreistelliger Bereich) hat; oder die Clientsoftware sauber programmieren?

Antwort: Gar nicht (oder höchstens als Honeypot der NSA oder sonstiger Geheimdienste und/oder des Honeypot-VPN-Betreibers Meta (früher: "Facebook") und/oder dem DNS-Honeypot-Betreiber Google, die außerdem Werbenetzwerkbetreiber sind).

Der einzige halbwegs empfehlenswerte und kostenlose VPN-Service, der sich durch ein Freemiummodell finanziert, und vermutlich nicht fürs Geounblocking geeignet ist, ist Windscribe, wo Du mit der Verifikation einer Mail-Adresse 10GB/Monat bekommst. Falls Du nach dieser Lektüre Geld ausgeben willst, dann halt ein kleines VPS mit Wireguard für ~1€/Monat (je nach Nutzungsverhalten auf stündlicher Abrechnung) oder gar der heimische Router Router.

Falls Du wirklich einen Lifetime-VPN-Service für eine Dienstleistung haben willst, wofür monatliche Grundkosten (~3€/Monat) anfallen, dann hol Dir Honeypots halt über Stacksocial. Wenn Du einmal gezahlt hat, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der VPN-Service insolvent geht.

Und übrigens: Der Opera-Browser hat kein VPN, sondern nur ein overcrowdetes Proxy-Netzwerk, das sie als "VPN" verkaufen. Und Finger weg von den "kostenlosen" NordVPN-Accounts, weil alles gephishte Accounts sind; Browserextensions, die keinen wirklichen Schutz bieten können; ThunderVPN (USA), UrbanVPN, Hola, Tuxler, TurboVPN und ProtonVPN.

Falls Du wirklich eine Vertragskündigung auf Providerseite kassieren willst: Urban VPN, Hola oder Tuxler.

Und wenn Du aber nichts vor Deinem Provider (wahrscheinlich einem britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone) oder einer bonner Tier-1-Carrier-Exbundesbehörde) oder nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service. Und falls Du an öffentlichen Hotspots surfst, dann reicht HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) aus.

Aber da das Virtuelle Private Netzwerk höchstens auf DNS-Ebene (vor Blackhats und deren Software schützt, und es Quad9 (mit optionalem DoT und DoH) kostenlos macht, kannst Du es vergessen.

LG

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Hallo,

wenn ich über mein Smartphone eine VPN App anschalte und auch entsprechend verbunden bin, kann man dann nachvollziehen, wenn ich in einer App etwas mache?

da die IP heutzutage aufgrund von Shared-IPv4-Endkunden-Adresssen und unterschiedlich großen (/64 oder /56) zugeteilten IPv6-Blöcken zum Tracking wertlos ist, können die Firmen noch in ihrer Datenbank nachvollziehen, dass Du [Sache einfügen] gemacht hast.

Also ... kann man nachvollziehen, dass ICH bestellt / storniert habe? Durch IP oder sonstiges.

Du kannst Dir sicher sein, dass Du ruhig auf dieser Plattform auf einem neuen Endgerät mit einem VPN-Service, dessen Sitz egal wo (wie Panama, Seychellen oder Britische Jungferninseln) ist, einen Terroranschlag ankündigen, aber trotzdem von Spezialeinheit besucht wirst. (wobei ich von dem ausdrücklich abrate und dazu kommt noch, dass es widerlich ist, die Leistung anderer unentgeltlich zu erschleichen).

ZB wenn ich VPN an habe und dann etwas über eine App bestelle oder über eine App eine Sendung storniere.

Da dies über Deinen Account läuft, ist es egal, von welcher unbelasteten IPv(4/6)-Adresse Du eine Interaktion machst. Du kannst Dir sicher sein, dass Du auf dieser Plattform auch erkannt wirst, wenn Du von Deinem Heimanschluss auf das Mobilfunknetz des Vertrauens wechselst.

LG

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Hallo,

ich benutze aktuell kein VPN, aber nutze nur die Schnittstelle in Android, um die Werbung und Tracker mit Blokada zu blocken, weil der Sinn hinter einem VPN-Service aktuell ist, dass Deine, vom Provider zugeteilte, IP(v6-Adress-Blöcke, von denen sich der Router i. d. R. eine zufällige rauspickt) vor den aufgerufenen Servern (oder Anycastsystemen), die Webseiten und sonstige Angebote bereitstellen, durch das Zwischenschalten eines anderen (v)Servers ausgetauscht wird, während der ganze Traffic von Dir zu diesem verschlüsselt ist, so dass Dein Provider - bis auf abstellbare DNS-Leaks und IPv(4/6)-Leaks - nicht mehr Deine aufgeruften Seiten sieht. Jedoch geben viele VPN-Services (und deren Hoster mit Sitz in Ländern, wo für Strafverfolgungsbehörden die Hürden für Ersuchen relativ niedrig sind) Deine Daten unanständigerweise durch, nach deutschem Recht, illegalen und z. T. unberechtigten Strafverfolgungsanfragen preis. Was Deinem Provider mit Sitz im EWR (in dem Fall einschl. Schweiz) nicht so schnell passieren kann.

Und da die einzige Methode der Anonymität Tor ist, wo Dein Traffic verschlüsselt über drei Nodes läuft, die im besten Falle allesamt von unterschiedlichen Organisationen und/oder Personen betrieben und verwaltet werden, aufgrund der geografischen Lage vieler Nodes und der Server der illegalen Hidden-Services (öfters Russland) kaum Performance abwirft: VERGISS ES!

Und da ich aber nichts vor den unterschiedlichen Providern, denen ich vertraue, (u. A. einem britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone), einem spanischen Tier-1-Carrier Telefonica (über United-Internet-Töchter (Tier-2-Carrier)),... (alle Deutschland)), (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google), oder vor DDoSern zu verstecken habe, zu verstecken habe, brauche ich keinen VPN-Service. Und falls ich an öffentlichen Hotspots surfe, dann reicht mir HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) völlig aus.

Weder noch, weil mittlerweile die IP-Adresse in Zeiten von Shared-IPs auf Providerebene nicht mehr zum Tracking taugt, da die Werbe- und Trackingbranche mittlerweile auf z. B. Cookies und Beacons setzt. Der Einzige, der noch für die IP eine Verwendung hat, sind die Strafverfolgungsbehörden und der Staat (der das Vermögen seiner Bürger durch das Finanzamt trackt).

Und es gibt keine 100-prozentige Anonymität, weil dann Feinde des Pentagons nicht gefahndet werden, wenn sie über den großen Bruder des VPNs - dem Tor-Netzwek - surfen. Und vergiss bloß auch nicht die GPU, 3rd-Party-Cookies, unsichtbaren Zählerpixel auf vielen Webseiten ("Beacons") installierten Programme (Schemflood; https://schemeflood.com) und sonstige Attribute (wie etwa die Bildschirmauflösung; http://www.browsercheck.me).

LG

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Nein

..., weil NordVPN rund die Hälfte ins Marketing statt in die Server steckt und deshalb zu viel Geld reinpumpt, und dazu kommt noch, dass die Betreiberfirma relativ dubios ist.

Und wenn Du aber nichts vor Deinem Provider (wahrscheinlich einem britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone) oder einer bonner Tier-1-Carrier-Exbundesbehörde) oder nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service. Und falls Du an öffentlichen Hotspots surfst, dann reicht HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) aus.

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Hallo,

es liegt ja gar nicht daran, dass dieser Honeypot den Heimanschluss und Hardware der Nutzer als Server missbraucht, weshalb Du ggf. mit einer Vertragskündigung durch den Provider rechnen kannst, falls Mitnutzer zu viel (gesetzeswidrigen) Quatsch bauen.

Peer-To-Peer
The Services are based on a community powered (Peer-to-Peer) network [...]. [...] Your free use of the software will in turn enable other devices using the Services to be re-routed through your device. From that users [...] [share] their idle resources. [...]

-https://www.dewvpn.com/terms; Backup: https://archive.ph/hl1XA

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Hallo,

entweder Mullvad oder VyprVPN sind die einzigen empfehlenswerten VPN-Services mit monatlicher Zahlung zum vernünftigen Preise.

Und wenn Du aber nichts vor Deinem Provider (wahrscheinlich einem britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone) oder einer bonner Tier-1-Carrier-Exbundesbehörde) oder nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service. Und falls Du an öffentlichen Hotspots surfst, dann reicht HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) aus.

LG

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Ich überlege mir Atlas VPN zu holen[...]

Wenn Du aber nichts vor Deinem DSGVO-konformen Provider (wahrscheinlich einem britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone) oder einer bonner Tier-1-Carrier-Exbundesbehörde) oder nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service, der insbesondere wahrscheinlich eine US-Amerikanische Briefkastenfirma ist, wo die Strafverfolgungsbehörden auf Deine EU-Rechte pfeifen können. Und falls Du an öffentlichen Hotspots surfst, dann reicht HTTPS und DNS-over-TLS bzw. DNS-over-HTTPS (wie https://dns.telekom.de/dns-query) aus.

Ich habe teils von kostenpflichzigen Versionen, teils von kostenfrein Versionen gehört. 

Ja, AtlasVPN bietet auch eine kostenlose Version an. https://archive.ph/I7qFo

Wie sieht es aus mit der Vertrauenswürdigkeit? 

Vergiss es einfach.

Werden Daten gespeichert?

Strenggenommen muss jede Firma Daten über seine Kunde speichern. Aber AtlasVPN wirbt mit Loglosigkeit, was jedoch nicht fürs Pentagon gelten dürfte.

LG

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Hallo,

nichts ist auf der Welt wirklich kostenlos. - Auch kein guter VPN-Service. Wie soll der VPN-Server-Betreiber überhaupt die Miete (~1400€/Monat (Frankfurt, 10G/10G)) für die gut angebundenen und dedizierten Server zahlen, die nicht loggen, wovon ein guter Dienst viele (mittlerer dreistelliger Bereich) hat; oder die Clientsoftware sauber programmieren?

Antwort: Gar nicht (oder höchstens als Honeypot der NSA oder sonstiger Geheimdienste und/oder des Honeypot-VPN-Betreibers Facebook und/oder dem DNS-Honeypot-Betreiber Google).

Der einzige halbwegs empfehlenswerte und kostenlose VPN-Service, der sich durch ein Freemiummodell finanziert, und vermutlich nicht fürs Geounblocking geeignet ist, ist Windscribe, wo Du mit der Verifikation einer Mail-Adresse 10GB/Monat bekommst. Falls Du nach dieser Lektüre Geld ausgeben willst, dann halt halt, dann für grauzonenhafte Geounblocking VyprVPN oder gleich ein VPS mit Wireguard für ~1€/Monat ( je nach Nutzungsverhalten auf stündlicher Abrechnung oder der Fritz!Box) oder gar auf dem heimischen Router.

Und übrigens: Der Opera-Browser hat kein VPN, sondern nur ein overcrowdetes Proxy-Netzwerk, das sie als "VPN" verkaufen. Und Finger weg von den "kostenlosen" NordVPN-Accounts, weil alles gephishte Accounts sind; Browserextensions, die keinen wirklichen Schutz bieten können; ThunderVPN, UrbanVPN, Hola, Tuxler, TurboVPN und ProtonVPN.

LG

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Hallo,

meines Wissens nach: nein, weil Valve spätestens bei der Adresse merkt, dass Du Dich leider nicht in der entsprechenden Region aufhältst.

Ich habe Probiert meine Steam Account auf das Land "Deutschland" umzustellen aber irgendwie kann die Offizielle Seite wissen, dass ich mich in der Schweiz befinde.

Webseite aus dem Cache gelöscht und dazu kommt noch, dass Valve vermutlich nicht in die Schweiz versendet?

LG

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Hallo,

Finger weg von UrbanVPN, weil es ein nutzerdatendatenverkaufender P2P-Honeypot ist, wo Du selbst einen eigenen Server hosten musst, weshalb Du eventuell vom Provider gekündigt wirst, und dann nachweisen musst, dass Du diese Schandtaten der Mitnutzer nicht begangen hast, was nicht ganz so einfach ist.

Nichts ist auf der Welt wirklich kostenlos. - Auch kein guter VPN-Service. Wie soll der VPN-Server-Betreiber überhaupt die Miete (~1400€/Monat (Frankfurt, 10G/10G)) für die gut angebundenen und dedizierten Server zahlen, die nicht loggen, wovon ein guter Dienst viele (mittlerer dreistelliger Bereich) hat; oder die Clientsoftware sauber programmieren?

Antwort: Gar nicht (oder höchstens als Honeypot der NSA oder sonstiger Geheimdienste und/oder des Honeypot-VPN-Betreibers Facebook und/oder dem DNS-Honeypot-Betreiber Google).

Der einzige halbwegs empfehlenswerte und kostenlose VPN-Service, der sich durch ein Freemiummodell finanziert, und vermutlich nicht fürs Geounblocking geeignet ist, ist Windscribe (ohne Österreich), wo Du mit der Verifikation einer Mail-Adresse 10GB/Monat bekommst. Falls Du nach dieser Lektüre Geld ausgeben willst, dann halt halt, dann (fürs legale Streaming) VyprVPN oder gleich ein VPS mit Wireguard für <4€/Monat oder je nach Nutzungsverhalten auf stündlicher Abrechnung.

Und übrigens: Der Opera-Browser hat kein VPN, sondern nur ein overcrowdetes Proxy-Netzwerk, das sie als "VPN" verkaufen. Und Finger weg von den "kostenlosen" NordVPN-Accounts, weil alles gephishte Accounts sind; Browserextensions, die keinen wirklichen Schutz bieten können; ThunderVPN, TurboVPN und ProtonVPN.

SALES OF PERSONAL INFORMATION
In the preceding twelve (12) months, Company has sold Personal Information in a coded (unique ID) format.
Category A: Identifiers.
Category F: Internet or other similar network activity.

https://www.urban-vpn.com/about-us/privacy/; Backup: https://archive.ph/oPrTb.

LG

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Hallo,

Ein Proxy ist doch ein VPN oder?

nein, das Proxy ist nur der kleine Bruder des VPNs.

Falls Du nichts vor Deinem Provider (wahrscheinlich ein britischer Tier 1.5-Carrier (Vodafone) oder eine bonner Tier-1-Carrier-Exbundesbehörde) zu oder vor nur auf Seiten surfst, die von (zwielichtigen) US-Amerikanischen "Hostern" (wie Cloudflare, Amazon/AWS, Fastly, Akamai oder Google) "gehostet" werden, DDoSern zu verstecken hast, dann brauchst Du keinen VPN-Service.

Und nichts ist auf der Welt wirklich kostenlos. - Auch kein guter VPN-Service. Wie soll der VPN-Server-Betreiber überhaupt die Miete (~1400€/Monat (Frankfurt, 10G/10G)) für die gut angebundenen und dedizierten Server zahlen, die nicht loggen, wovon ein guter Dienst viele (mittlerer dreistelliger Bereich) hat; oder die Clientsoftware sauber programmieren?

Antwort: Gar nicht (oder höchstens als Honeypot der NSA oder sonstiger Geheimdienste und/oder des Honeypot-VPN-Betreibers Facebook und/oder dem DNS-Honeypot-Betreiber Google).

Der einzige halbwegs empfehlenswerte und kostenlose VPN-Service, der sich durch ein Freemiummodell finanziert, und vermutlich nicht fürs Geounblocking geeignet ist, ist Windscribe (ohne Österreich), wo Du mit der Verifikation einer Mail-Adresse 10GB/Monat bekommst. Falls Du nach dieser Lektüre Geld ausgeben willst, dann halt halt, dann (fürs legale Streaming) VyprVPN oder gleich ein VPS mit Wireguard für <4€/Monat oder je nach Nutzungsverhalten auf stündlicher Abrechnung.

Und übrigens: Der Opera-Browser hat kein VPN, sondern nur ein overcrowdetes Proxy-Netzwerk, das sie als "VPN" verkaufen. Und Finger weg von den "kostenlosen" NordVPN-Accounts, weil alles gephishte Accounts sind; Browserextensions, die keinen wirklichen Schutz bieten können; ThunderVPN, TurboVPN und ProtonVPN.

LG

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Hallo,

es liegt daran, dass der Nutzer mit einem VPN-Service schnell seine wahre Identität und seinen Standort verschleiern kann, weshalb man nicht kontrollieren kann, wer (wie etwa Kriminelle oder eine gehirnwaschene Person) gerade auf der Seite surft, und dazu kommt noch, dass der normale Internetnutzer keinen VPN-Service nutzt.

Und hast Du Dir wirklich schon die Supportartikel durchgelesen?

https://support.vyprvpn.com/hc/en-us/articles/360038081631-How-do-I-access-Netflix-content-with-VyprVPN-

LG

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Hallo,

ja die Polizei kann es, weil ein VPN-Tunnel keine 100-prozentigen Anonymität verspricht, ich kann Dir versichern, dass...

  1. ... eine deutsche Strafverfolgungsbehörde schon (laut der Darstellung der Presse) Ram-Disk-Server geknackt hat.
  2. ... auf Deinem Endgerät locker zehn kritische Sicherheitslücken sind, die uns die NSA schon seit Wochen vorenthält.
  3. ...die Rechenzentrenmitarbeiter - auch hinter den Rücken des Abteilungsleiter und Chefs - heimlich auf Druck der Strafverfolgungsbehörden Spyware installieren.
  4. ... Audits manipulierbar sind, weshalb die Litauer heimlich Spyware installieren können, die sie bei Auditen anschließen entfernen.
  5. ... Exploits Deine echte IP leaken können.
  6. ...NordVPN nicht der beste VPN-Service ist.

Und überleg Dir bei allen (fragwürdigen) Entscheidungen , wie Du reagieren würdest, wenn Du das "Opfer" wärst.

LG

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Hallo,

es liegt ja gar nicht daran, dass Disney ExpressVPN (und die restlichen VPN-Services) geblockt hat. Und ExpressVPN ist nur der beste VPN-Service in der Kategorie "Chinanahe Briefkastenfirma". Da lohnt sich ein VPS mit Wireguard eher.

LG

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ein anderes (Bitte in die Antwort schreiben!)

Weder noch, weil Beide ihren (wahren) Sitz in einem Land (Russland bzw. Hongkong/China) haben, wo "Datenschutz" kleingeschrieben wird.

Aber da Du Geld ausgeben willst, dann:

Es unter den VPN-Anbietern nicht die eierlegende Wollmilchsau, aber manche Anbieter, die, bis auf die Anbieter in "Kassieren von Provisionen von Ahnungslosen", "Chinesischer und US-Amerikanischer Honeypot" und "Chinesischer und US-Amerikanischer Honeypot-Preistipp", halbwegs transparent sind, sind in einem Themengebiet die besten:

Kassieren von Provisionen von Ahnungslosen: NordVPN, ExpressVPN, Surfshark, Cyberghost, VeePN (vorbelastet)

Serverstandorte: ExpressVPN (Chinanah, siehe: http://web.archive.org/web/20090512012939/http://www.expressvpn.com/) archive.is/yq2FI

Preistipp für einen Monat: Mullvad

Speed: Eigener 4x25G/4x25G High End Enterprise Server mit Wireguard, der besser als die Cloudflare-Server ist.

Speedpreistipp: eigener 2x1G/2x1G low end Enterprise Server mit Wireguard

Anonymität: oVPN (es gibt keine 100-prozentige Anonymität - höchstens eine 99,9...-prozentige)

Chinesischer und US-Amerikanischer Honeypot: PureVPN

Chinesischer und US-Amerikanischer Honeypot-Preistipp: Opera

Preistipp: VyprVPN (USAnah)

Umgehen von (staatlichen) Firewalls: VyprVPN (USAnah)

Wird am häufigsten von Usern empfohlen, die ins Gefängnis kommen wollen: illegale NordVPN-Alts ("kostenlose Accounts")

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Hallo,

natürlich ja, weil die Strafverfolgungsbehörden nur Log, die jeder Provider, Carrier, Hoster und IX-Betreiber anfertigt, auswerten müssen, um den (wahren) Übeltäter zu finden. Und da hilft auch kein Multihop oder Tor, weil sie es nur mit mehr Servern machen müssten.

Sonst, falls Du, wie auch immer, eine Lösung gefunden hast, die Arbeit von Strafverfolgungsbehörden durch einen VPN-Service zu behindern, dann können sie Dir auch einen Trojaner unterjubeln.

LG

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Hallo,

- Ist das legal?

laut Nutzungsbedingungen (vermutlich): nein.

Nach deutschem Recht (vermutlich): ja.

- Wenn ich hier nen Gutschein kaufe, kann der dann einfach auch am z.b. kroatischen Konto eingelöst werden?

Ich glaube nein, weil Spotify-Gutscheine geografisch beschränkt sind.

- Gibt's da alle deutschen Podcasts? Songs sind ja aber immerhin eigentlich überall sehr ähnlich

Falls auf den Podcasts Geoblocking ist, dann nein.

LG

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