Angenommen ihr kennt jemanden der so um die 30-35 Jahre alt ist, noch nie gearbeitet hat (daher auch keine Berufserfahrung), noch nie eine Beziehung hatte, und sehr schlecht in der Schule war sodas er auch keine Qualifikationen hat. Würdet ihr sagen das dieser Mensch sein Leben vor die Wand gefahren hat und es keine Hoffnung mehr für ihn gibt? Falls Ja wieso?

Ist hier Endstation? Mein Lebenslauf ist katastrophal

Ich hasse Partys, Discos und andere Orte mit vielen Menschen. Ich habe nämlich immer Angst angesprochen zu werden. Ich weiß nie was ich mit Menschen bereden soll. In der Schule auch. Deswegen hatte ich auch eine lange Zeit nie wirklich Freunde. Ich habe Angst davor Leute anzusprechen. Genauso habe ich auch Angst Telefongespräche zu führen. Ich habe mal bei einen Anruf bei der Stadt aufgelegt, weil ich panisch wurde.

Ich hab ein paar Freunde in der Schule, aber das wars auch. Sonst bin ich eigentlich immer zuhause, und spiele Videospiele oder gucke Filme/Serien/Anime.

Ist es unnormal dass ich sozialen Kontakt so hasse? Es ist eigentlich auch mehr eine Furcht.

Hallo ihr lieben,

ich hätte gerne in paar Denkanstöße für mein erstes Tattoo.

Mein Vater ist am 18.02.2017, 1 Woche nach meinem 20. Geburtstag plötzlich an einem Herzinfarkt verstorbenen.

Zu seinen Lebzeiten hatte ich eine Idee für ein Tattoo mit einer großen Bedeutung für mich. Ein Traumfänger (da ich schon immer schlechte Träume habe), in dem ein kleiner Wolf (so heißen wie mit Nachname) und ein großer Wolf ist. Ich habe mit diesem Bild meinen Vater und mich verbunden. Da ich mir bisher immernoch kein Tattoo stechen lassen habe, gehe ich davon aus, dass ich mir vielleicht noch nicht ganz sicher bin. Ich hab nämlich einfach keine Ahnung warum ich es noch immer nicht machen habe. Vielleicht bin ich mir wegen des ganzen motives unsicher... vielleicht sollte man direkt erkennen worum es geht oder?? ich weiss nicht :(

FYI: Mein Vater und ich waren ein Kopf und ein Arsch, einfach unzertrennlich.... <3 Bis dass der Tod uns scheidet :(

Eigentlich müsste man als arbeitende Person doch Mitleid für Arbeitslose empfinden und sie bedauern. (Alleine schon weil sie dem Amt ausgeliefert sind und am Existenzminimum leben müssen) Warum hasst man sie und zieht über sie her? Ist das der Neid, weil sie endlos viel Freizeit haben?

Mein Vater ist Alleinerziehend, hat nur einen einzigen sohn mich und lebe also jetzt schon 20 Jahre seit meiner geburt bei ihn. Wir beide gingen durch dick und dünn und sind wie beste freunde. Er ist mein Idol und mit meiner Freundin die Wichtigste Person in mein Leben.

Meine Freundin und ich haben demnächst vor zusammen zu ziehen eine gemeinsame Wohnung zu mieten.

Meine sorge ist aber da das mein vater dann ganz alleine zuhause ist ihn kommt auch kaum einer besuchen wie gesagt er hat nur mich jeden tag bei sich mit dem er lachen kann und ernst reden kann Ich habe ein schlechtes gewissen dabei ihn so alleine zu lassen Habe sorgen Das was zuhause alleine was passiert ich nicht da sein kann und ihn helfen kann

Ich will aber mit meiner Freundin wie gesagt zusammen ziehen das steht fest!

Was kann ich aber tun gegen diese schlechte gewissen ?