Mit Sicherheit sind das bürokratische Hürden die erklären, dass du noch in der Rangliste bist. Also läufts einfach verzögert.. Dauert halt bei den Ämtern, da alles erst zu den zuständigen Stellen geschickt und von dort bearbeitet werden muss.

Wenn du allerdings vom medizinischen Dienst als untauglich eingestuft wurdest, kannst du dir sicher sein, dass es trotz Rangliste nicht zur Einstellung kommt.

Tut mir Leid, ich hoffe dass es doch irgendwann klappt.

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Komisch war das für dich als Außenstehenden bestimmt schon. Ich denke das war einer der Kripo. Die weisen sich teils schlicht mit ihrer Dienstmarke aus. Das sind gern mal so oval geformte "Münzen" wo Kriminalpolizei oder Ähnliches draufsteht.

Möglicherweise lief eine Fahndung und er wollte dich einfach kurz checken.. Ob der Perso abgelaufen ist, ist erstmal egal. Ändert ja nichts an der Echtheit.

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Du könntest dich bei der Dienststellenleitung der zuständigen Dienststelle schriftlich (z. B. Brief, E-Mail) beschweren. Ggf mit Ort, Zeit und Aussehen des Officers. Eventuell ermitteln die den.

Ansonsten sind sie dir verpflichtet Namen und Dienststelle mitzuteilen, auf Verlangen.

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Ich sage: DOCH!

Ganz einfach da es unterschiedlich ist und es auf die Dienststelle drauf ankommt!

Mag sein dass man sich bei den meisten Dienststellen für z. B. ein halbes Jahr festlegt, ganzgleich gibt es z. B. flexmodelle bei denen nicht gewährleistet ist, dass beide immer parallel Dienst haben.

In der Regel wird Fahrtenbuch geführt. Das heißt zumindest in einer Schicht wird nicht durchgewechselt, was aber prinzipiell geht.

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Wenns den Busfahrer nicht interessiert hat, niemand die Polizei wollte und auch niemanden deinen Namen kennt, ist das nun recht Wurst. Hat anscheinend niemand Interesse dir was zu tun.

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Ja, das dürfen Sie. Definitiv. ABER der Umfang ist von Land zu Land unterschiedlich. In Bayern hat man auch die Möglichkeit, sich privat Waffen zu beschaffen. Andere Länder wiederum begrenzen sich auf die Dienstwaffe. Der Beamte dard mit der Waffe einkaufen gehen, Zug fahren, in der Stadt rumlaufen.. wie es ihm Spaß macht. Das Versammlungsgesetz schränkt das aber ein.

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Streng wie jede andere. Die orientieren sich auch lediglich an den Vorgaben. Die einzigen, die es wohl nicht so genau nehmen, sind die Berliner.

Zum Facharzt geschickt wirst du z. B. bei Unregelmäßigkeiten im EKG, Blutdruck, Auffälligkeiten bei Augen, Gelenken, Wirbelsäule etc. und wenn es vor Ort nicht abschließend beurteilt werden kann.

Das kommt aber immer auf den Einzelfall an. Wegen was hast du denn Bedenken?

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Keine Chance und absoluter Ausschlussgrund.

Es gibt aber zahlreiche Gerichtsurteile zugunsten der Bewerber, die eine Einstellung erzwangen.

Also: Rechtsschutzversicherung abschließen, und das so bald wie möglich (oft Wartezeit).

Bewerbung einreichen, ggf. vorher Augen lasern und abwarten. Allerdings ist das natürlich keine Garantie! Abgesehen von der Einstellung müsstest du dir die Frage stellen, ob eine Augenkorrektur bei dir ohnehin infrage kommen würde.. Es vereinfacht vieles um Welten.

Falls die Absage kommt, musst du fristgerecht Einspruch einlegen. Bestenfalls lässt du dich vorher bereits rechtlich im Verwaltungsrecht beraten, das ist häufig in den Rechtsschutzversicherungen inkludiert und daher kostenfrei.

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Nein, das musst du tatsächlich nicht angeben. Es wurde vermutlich keine Diagnose gestellt, und es ist länger als 5 Jahre her, meist dür diesen Zeitraum sind ärztliche Behandlungen relevant. Also grünes Licht. Erzähl am besten auch nichts davon beim Polizeiarzt, sonst gibts da nur unnötig viele Fragen. Sollen sie selbst herausfinden, falls da was ist.

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Ja, dafür brauchst du zumindest die Fachhochschulreife. Dir bleibt ausnahmslos die Wahl zwischen der Bundespolizei und einer möglicherweise zu Niedersachen benachbarten Landespolizei, die im mittleren Dienst ausbildet. Der überwiegende Teil hält nach wie vor am mittleren Dienst Fest, daher solltest du kein Problem dabei haben. Jedoch musst du wohl etwas Fahrtzeit in Kauf nehmen. Alternativ eben einen höherwertigen Schulabschluss nachholen.

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Die schmeißen nichts weg, erst recht nicht ein originales Zeugnis. Jetzt warte mal das Auswahlverfahren ab und später bekommst du das bestimmt. An die Polizei hast du dich deswegen schon gewandt, richtig?

Solltest du halt wieder eins brauchen, dann wende dich mal an deine alte Schule.

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Ja das ist schon machbar, solltest allerdings schon 2x die Woche trainieren.

Auf 200m könntest du auch Brustschwimmen versuchen, da 6 Minuten relativ großzügig sind und Kraul dann doch etwas Kondition raubt.

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Mir ist noch nicht so klar, wieso der Deutsche Sportunterricht so geil auf Brustschwimmen ist und gefühlt nur das vermittelt. Ganz davon abgesehen, dass es völlig unergonomisch ist.

Die Zeit ist immer eine Frage der Technik. Auf Brust ist die Kondition mMn etwas besser, da man sich besser konzentrieren kann und die Abläufe nicht komplett parallel sind. Es ist schon gut möglich die 50m in 50 Sekunden zu paddeln, aber ich denke, dass das mit Kraulen und der gleichen Zeit an Vorbereitung wesentlich unkomplizierter funktioniert. Kraulen ist natürlich um einiges anstrengender. Aber da hilft nur üben.

Am besten schnappst du dir jemanden der etwas Schwimmerfahrung hat und in der Lage ist dich zu beurteilen.

Und die Zeit die du brauchst.. da läuft was schief. Die Differenz zum Ziel ist zwar groß, aber man verbessert sich grade am Anfang sehr schnell. Damit du schnell Fortschritte machst, sind 2-3 Trainingseinheiten pro Woche nicht unangebracht.

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Ich fürchte du musst im Vorfeld bereits wissen, welchen Beruf du ausüben möchtest. Im Internet schlau machen. Möchte ist ein Nebenjob auf 450€ Basis zum Schnuppern in die Firma, allerdings machen das lange nicht alle Arbeitgeber und der Einblick ist minimal, da Aushilfen meistens keine Kompetenzen und schwierigen Aufgaben bekommen.

Welche Berufe interessieren dich? Es muss doch Situationen geben, in denen du dir denkst: das ist ja cool.

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Erstmal musst du den ganzen unnötigen Papierkram ausfüllen und alle nötigen Formulare (Hausarzt, Schwimmnachweis,..) beschaffen. Das ganze Paket gibst du bei einem Termin beim Einstellungsberater am besten persönlich ab. Der kann mir die Fragen klären und die Bewerbung prüfen. Die schickt er nach Böblingen weiter.

Irgendwann erhältst du die Einladung zum Test, der ist meistens in einigen Wochen/Monaten. Es kann passieren, dass sich davor noch der medizinische Dienst meldet und Befunde verlangt.

Der 3000-Meter-Lauf ist, falls nicht im Sportabzeichen nachgewiesen, an einem separaten Tag.

Falls es nicht zu weit weg ist, kannst du auch einen Blick zur Bayerischen Polizei werfen. Sicherlich sind alle Polizeien ganz wunderbar, aber Bayern ist finde ich doch etwas herausragend.

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Ich denke nicht. Vorstrafen schließen eine Verbeamtung/Einstellung nahezu aus.

Du hast ja nichtmal eine Vorstrafe bzw. überhaupt ein Urteil bekommen.

Ein ja oder nein zu geben funktioniert nicht, da deine Bewerbung individuell beurteilt wird und das Gesamtbild zählt. Da spielt dann auch die Rolle, ob der Streit tatsächlich so unnötig war und mit welcher Äußerung du beleidigt hast.

Nicht-angeben ist auch nicht klug.. da die Polizei ihre eigenen Datenbanken sicherlich nach dir prüfen wird. Ehrlichkeit kommt dann besser an. Es wird der Datenbestand des einstellenden Landes geprüft, zusätzlich wird bei "ausländischen" Bewerbern z. B. das LKA des Heimatbundeslandes kontaktiert. Gravierende Vorfälle findet man auch Bundesübergreifend.

Meiner Einschätzung nach, sollte einer Einstellung nichts im Wege stehen.

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Das wäre dumm, da du dich theoretisch wegen unwahrheitsgemäßen Angaben aus dem Auswahlverfahren kickst.

Die FE Klasse B ist meistens nur Voraussetzung zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Ausbildung. Viele Länder stellen ja u18 ein..

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