Hi,

Feuchtigkeitscreme hilft gegen Pickel, wie hier schon gesagt, wegen des Fetts, das die Haut produziert. Manche Menschen behaupten, dass man auf fettige Haut kein Fett schmieren sollte, aber das stimmt nicht. Genau deswegen, sollte man es tun. Wegen der vielen chemischen Produkte (und auch so :) ), denkt die Haut sich: Oh nein, das enzieht mir alle Feuchtigkeit (beispielsweise im Winter bei all der Heizungsluft, wenn man keine chem. Produkte beunutzt)! Schnell nachproduzieren!

 Man kann es sich so vorstellen: Nach der Diät fallen viele in den "Jojoeffekt", weil sie dann einfach alles wieder fallen lassen und wie früher essen. Meist ist das Gewicht dann höher, als davor. Der Hauptgrund ist, dass der Körper in der Zeit, als er weniger Nährstoffe aufgenommen hat, sich darauf eingestellt hat, alle Kolerien möglichst gut einzulagern. Man stelle es sich vor wie eine Dürre. Bekommt er wieder was, hat er Angst, diese magere Zeit könne zurückkommen, und sorgt schonmal vor. Das Ergebnis: Der Jojoeffekt.

 Die Haut funktioniert nicht anders.

Dem kann man aber entgegenwirken. Wenn man sich zum Beispiel eine Feuchtigkeitscreme mit Honig oder so kauft, erzielt man damit gewisse Ergebnisse im Kampf gegen Pickel. Auch Heilerde kann ein guter Griff sein.

 Es ist wichtig, vor der Anwendung das Gesicht zu reinigen (steht auf den meisten Feuchtigkeitscremes drauf). Was unklug ist, wenn man trockene Haut hat, ist, agressive Waschgels zu benutzen, das trocknet die Haut zusätzlich aus und dann kann die Feutchtigkeitscreme nur noch bedingt helfen.

Wichtig ist es, sich morgens und abends zu waschen. Hundert Mal am Tag ins Gesicht fassen und sein Gesicht immer wieder waschen tragen nicht zu "perfekter" Haut bei, denn die Haut hat schon einen natürlichen Schutzfilm, den man durch das übermäßige Waschen zerstört.

Zu viel chemisches Zeugs kann die Haut also auch zerstören.


Am besten ist noch immer der Gang zum Hautarzt, der sagt, wie schon hier erwähnt, welchen Hauttyp man hat, und wenn man ihm sagt, welche Dinge man schon asprobiert hat, und ggf was man damit erzielt hat, wie man weiter vorgehen sollte.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen (ich weiß, es ist schon ewig her, dass diese Frage gestellt wurde, aber ich musste hier einfach meinen Senf dazugeben).

LG

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Hi,

Ich habe auch solche Finger und ich war ebenfalls etwas ärgerlich darüber, vor allem, weil alle meine Hände Wurstfinger nannten, das fand ich immer etwas gemein, ich sagte ja auch nie "Spinnenhände" oder "Knochenfinger" zu ihren. Ich habe mich da auch schlau gemacht und es ist im Grunde erblich bedingt - beschwer dich also bei deinen Eltern.

 Außerdem ist es gar nicht so toll, lange und schlanke Finger zu haben, deine sind auch ok, du kannst nichts für sie und sie sind eben so.

Wenn du wirklich genug ihnen hast, mach Fingerübungen: http://de.wikihow.com/Fett-an-den-Fingern-abnehmen

Vielleicht hilft das ja was, aber wie gesagt, das ist erblich bedingt.

LG

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Hi :)

Literatur ist ein Überbegriff für alle veröffentlichten literarischen Werke. Dies wird in drei Abschnitten eingeteilt: Der Epik (darunter Märchen, Kurzgeschichten, Anektote, etc), der Dramatik (wie z.B. Tragödie und Schaupiel) und die Lyrik (Sonnett, Ballade, etc.).

Wenn du Literatur studierst, studierst du meist Sprach-und Literaturwissenschaften (oder auch Literaturwissenschaften als einzelnes); also Germanistik, Sprechwissenschaft, Sprachwissenschaft, Kulturwissenschaften, Französisch, Englisch, etc. Dort liest du dann bekannte Werke aus den Bereichen und lernst Texte kennen, lernst etwas über Entstehung, Herkunft und Entwicklung von Sprachen, etc.

Ist nicht jedermanns Sache, allerdings finde ich es sehr interessant :)

Später kann man dann dolmetschen, oder auch Sprachtherapeut werden.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen :)

LG

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Hi :)

Faust wird als "das deutsche Drama schlechthin" bezeichnet. Es hat eine sehr tiefgründige Sprache und ist einfach nunmal ein Meisterwerk.

Es geht in dem ersten, von dir glaube ich hier beschriebenen Teil um einen Wissenschaftler namens Heinrich Faust, der sehr ehrgeizig ist und nicht fähig, sein Leben zu genießen.

Deswegen schließt er einen Pakt mit dem Teufel Mephistopheles und (wie meistens) überlässt er diesem seine Seele, mit der Bedingung, dass dieser ihm Hilft, das Glück im Leben zu finden.

Jedenfalls trinken dann er und ein paar Gesellen von einem Wein, der bewirkt, dass sie, je mehr sie trinken, das Verhlaten von Tieren annehmen, die die damaligen Idealen verspotten, wie Kirche, den Menschen und die Liebe.

Dann überredet der Teufel Faust dazu, einen Zaubertrank einzunehmen, der ihn begehrenswert macht. Dann trifft Faust (wie könnte es anders sein) auf ein Mädchen, findet diese toll und verlangt vom Teufel sie zu seiner Geliebten zu machen.

Der Teufel verhilft Faust zur Liebe des Mädchens, und dann wird Faust klar, dass er von Mephistopheles abhängig geworden ist, wird vom Teufel jedoch wieder zu dem Mädchen geleitet, was dazu führt, dass Faust ihr ein Schlafmittel zusteckt, was sie ihrer Mutter bringen soll, wei, es ihr angeblich helfen soll, jedoch ist es tödlich und die Mutter stirbt.

Das Mädchen macht sich Vorwürfe, geht zu ihrem Bruder, der will sich an Faust rächen, wird jedoch aufgrund seines plötzlich erlahmten Armes von Faust, der vom Teufel angefeuert wird, erstochen.

Nun fliehen Faust und der Teufel, das Mädchen bleuibt bei ihrem Bruder zurück.Das Mädchen findet heraus, dass sie schwanger ist, tötet das Neugeborene, was Faust herausfindet (ich weiß nicht mehr wo und wann, ist ja nicht wichtig) und das Mädchen ist zum Tode verurtelt worden.

Faust gibt dem Teufel die Schuld an dem Unglück, dieser streitet alles ab, Faust will das Mädchen befreien und bittet den Teufel abermals um Hilfe.

Faust gelingt es in den Kerker von dem Mädchen zu kommen und will sie befreien, allerdings wendet diese sich zu Gott und wird von ihren Sünden befreit. Wieder fliehen Faust und der Teufel.

Im zeiten Teil erwacht Faust aus einem Zauberschlaf (ich weiß nicht mehr wie er da überhaupt reingekommen ist), kommt irgendwann irgendiwe auf die Idee die schöne Helena aus der Unterwelt zu befreien, doch der Teufel kann ihm dabei nicht helfen.

Jetzt holt sich Faust bei Wagner, einem ehemaligen Famulus von Faust (das ist, glaube ich einfach nur sein Diener) zu sich, der ihm hilft mit dem Teufel nach Troja zu kommen, wo sie Helena treffen. Sie bekommen einen Sohn, dieser als junger mann stirbt. Helena folgt dem Geist und verlässt Faust.

Die Kleidung, die sie zurücklässt, verwandelt sich in Wolken und Faust verhilft dem Kaiser zum Sieg. Er erhält nun das Wattland und legt dort Sümpfe trocken, um aus ihnen Kulturland zu schaffen.

Eine Hütte, indem ein Ehepaar lebt, steht im Weg und Mephistopheles setzt sie in Brand, wobei das Ehepaar stirbt. Faust entsagt sich dem Teufel und stirbt an Altersschwäche (so wie ich es verstanden habe).

Er ist nun blind und alt und erkennt, dass seine Aufgabe der Gemeinschaftsdienst und das Wohl seiner Mitmenschen ist.

Dadurch verliert der Teufel den Besitz über ihn, Faust wird im Himmel erlöst und vom Mädchen aus dem ersten Teil in das Reich der Seligen geleitet.

Ich finde den zweiten Teil sehr verwirrend, aber Goethe aht ihn schließlich ein Jahr vor seinem Tod geschrieben.

 Ich hoffe, ich konntedir deine Frage beantworten und du hast nun verstanden, was so faszinierend an Faust ist. Er zieht das Mädchen nicht in den Abgrund, sie wählt ja das Licht statt den Schatten.

 In Faust geht es um Selbstfindung, den Sinn des Lebens (teilweise) und um Sünden, viel Drama, Liebe und Aufopferung, wie ich finde.

Ich empfehle dir sehr es zu lesen (wenn du es noch nicht getan hast) :)

LG

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Hi :)

Also, das ist ja eine dialektische Erörterung: http://www.lernen-mit-spass.ch/lernhilfe/wiki/doku.php?id=dialektische_eroerterung

Es kommt darauf an, was du in deiner Erörterung aussagen willst. Was stellst du in den Mittelpunkt? Wie sehen deine Argumente aus?

Als Einleituung zu diesem Thema würde ich beispielsweise schreiben:

Wie viele Dinge braucht der Mensch?

Mit dieser einen Frage verbindet der Mensch viele andere Fragen. Was ist nötig für mein Leben? Was brauche ich um glücklich zu sein? Was ist unnötig? Was sollte ich einkaufen und was nicht?

Passt das zu mir? Brauche ich das? Bin ich das?

Ich würde dann eben noch auf das eingehen, was ich aussagen will, ein Zitat einbringen und dann mit dem Hauptteil kommen, in dem ich meine Argumente vorbringe.

 Dann noch einen zusammenfassenden Schlusssatz und die eigene Meinung.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen.

LG

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