ein Franzose

Charlemagne - Wikipedia

Karl stammte von französisch assimilierten Franken ab, war also wohl eher ein Franzose.

„Für das ganze Reich nimmt man eine durchschnittliche Bevölkerungsdichte von etwa 8 Einwohnern/Quadratkilometer an, für die fränkischen Sprachgebiete hingegen nur eine durchschnittliche Anzahl von 4 bis 5 Einwohnern/Quadratkilometer.“ Fränkisches Reich – Wikipedia Das heutige Westdeutschland war im übrigen nur fränkisch, östlich der Elbe lebten Slawen. Der überwiegend größte Teil des Reiches war das heutige Frankreich. Karl Martell der Opa Karls wird im übrigen, sogar in Deutschland auf französisch Martell genannt, weil schon er assimiliert war. Im Englischen wird er im übrigen nicht umsonst französisch genannt! Charlemagne

Im heutigen Frankreich bildeten die germanischen Franken nur eine dünne Herrscher Schicht, die aber von der Mehrheit assimiliert wurde, so dass sie dann eher Franzosen waren. Ähnliche Beispiele Kennt man von den Bulgaren von Slawen assimiliert, Normanne in der Normandie von Franzosen assimiliert wurden, dann von den französischsprachigen „Normannen“ eigentlich Franzosen in England die assimiliert wurden. Dünne Herrscherschicht die eben von der Bevölkerungsmehrheit assimiliert wurde. Was blieb war der Name. Frankreich, Bulgarien, Normandie.

Im übrigen wird die Großartigkeit von Karl bei weitem übertrieben! Auch die Bedeutung seines Reichs, das nach seinem Tod auch zerfiel! In dieser Rezension des Buches, (Rolf Bergmeier, "Karl der Große Die Korrektur eines Mythos“, kann man das auch genauer nachlesen.

https://hpd.de/artikel/korrektur-eines-mythos-karl-grosse-12971

Ausschnitt aus der Rezension des Buchs:

Die Bewertung Karls erfordert den Vergleich und so beginnen die Ausführungen des Buches auch mit einem Ausflug in die Antike zu deren schöpferischer Fantasie, zur Idee des "Schönen" und zur Entfaltung des Geistes. Darauf aufbauend formten die Römer eine weit ausgreifende Bildungs- und Zivilisationslandschaft; Wissenschaft, Kunst und Kultur gelangten zu hoher Blüte, blühende Städte mit zahlreichen Bibliotheken und Schulen prägten die Spätantike...Unter Karl wird die Politik, das breite Volk von Wissen und Wissenschaft fern zu halten und stattdessen zu einem bedingungslosen Glauben zu erziehen, forciert; er fördert ausschließlich Schulen für den katholische Klerus, rund 95 Prozent der Menschen werden von diesem Schulsystem nicht erfasst...Das Resultat ist ernüchternd, Karl verdient weder den Beinamen "der Große", noch ihm zugesprochene Attribute wie "Leuchtturm der Weisheit", "Markstein der europäischen Geschichte", "Retter Europas" usw.

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6.Die Antriebskraft war das Streben nach wirtschaftlichen Vorteilen, sprich man wollte möglichst hohe Profite. Als »Kapitalismus« wird die Epoche der Wirtschafts- und Sozialgeschichte bezeichnet, die den Feudalismus ablöste. Gewerbliche und industrielle Produktion überflügelte die landwirtschaftliche, der Grad der Arbeitsteilung nahm zu, und die Gesetze des Marktes wurden zur maßgeblichen Steuerungsinstanz des Wirtschaftsgeschehens. Die Wurzeln des Kapitalismus liegen in den mittelalterlichen Städten, wo die Macht der Fürsten schon früh durch Privilegien oder durch ein starkes, ökonomisch einflussreiches Bürgertum eingeschränkt war. Der europäische Frühkapitalismus breitete sich zunächst vor allem in übernationalem und städtischem Umfeld Europas aus. Dann in der ganzen Welt, durch die diversen Entdeckungsfahrten, denen dann die Errichtung von globalen Handelsposten und Kolonien folgten. Die Entdeckungen waren Voraussetzungen für das Entstehen eines frühmodernen Welthandels. Wichtigste Importgüter z.B. aus Amerika waren neben dem Silber Mexikos und dem Gold Perus Nahrungsmittel wie Mais, Kakao, Tabak, Vanille, Erdnüsse, Tomaten und die dann auch in Europa heimisch gemachten Kartoffeln, aber relativ spät. Es entwickelte sich eine am globalen Markt orientierte Wirtschaftsstruktur. Die globale Ausrichtung war aufgrund der Kolonialreisen durch Europäer und der damit erlangten Kenntnisse über entfernte Märkte und Handelsrouten möglich geworden. Diese Ausrichtung der europäischen wirtschaftlichen und kolonialen Aktivitäten führte auch zum Versklavungshandel. Die Entdeckungen stehen aber auch im Zusammenhang mit dem Christentum und dem Wunsch diesen zu verbreiten als Motivation, denn die Heilszusage des Christentums gilt den Menschen aller Nationen, unabhängig von Rassen- oder Klassenzugehörigkeit, Geschlecht oder gesellschaftlicher Stellung (vgl. Gal 3,28 EU). Das Christentum versteht sich somit als universale Religion und gleichzeitig als der unüberbietbare Ort, an dem sich Gott den Menschen in der Geschichte zugewandt hat und erfahrbar ist. Diesem Verständnis bzw. dem Sendungsauftrag Christi (Mt 28, 19–20 EU) entspricht der missionarische Charakter des Christentums. Das das Christentum missbraucht wurde um die Herschafft über fremde Völker zu erleichtern steht außer Frage.

7.Die Verwaltung sollte die Ausbeutung der Kolonien gewährleisten und vereinfachen aber auch die Herrschaft sichern. Aber auch helfen das Christentum zu verbreiten, s.o. Siedlern in den spanischen Kolonien wurden im Auftrag der spanischen Krone Ländereien zugewiesen und erlaubt, sich zu deren Bewirtschaftung der Ureinwohner zu bedienen (System der Encomiendas). Die Encomiendas (von span. encomendar: „anvertrauen“) waren die Verwaltungseinheiten in den spanischen Kolonien Amerikas während der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts. Das Encomienda-Gesetz, unterteilte die „Neue Welt“ in kleine Verwaltungseinheiten. Jede dieser Einheiten war einem Konquistador unterstellt. In diesem Encomienda-System hatten die Conquistadores, auf ihren Höfen de facto das absolute Herrschaftsrecht.

8.Renaissance? Die Frage ist eigentlich falsch gestellt, den mit Renaissance wird eigentlich, die Wiedergeburt der griechischen und römischen Antike beschrieben. Ein Hauptcharakteristikum der Renaissance ist daher die Wiedergeburt des antiken Geistes. Ausgehend von den Städten Norditaliens beeinflussten die Künstler und Gelehrten der Renaissance mit ihrer innovativen Malerei, Architektur, Skulptur, Literatur und Philosophie auch die Länder nördlich der Alpen. Also das sind alles Aspekte der Renaissance Malerei, Architektur, Skulptur, Literatur und Philosophie. In der Frage soll also die Vereinbarkeit der Philosophie der Renaissance mit Kolonialismus und Sklaverei erörtert werden. Als die Philosophie der Renaissance wird allgemein der Humanismus angesehen. Die Aufgabe müsste also lauten, erörtere die Vereinbarkeit des Renaissance-Humanismus mit Kolonialismus und Sklaverei. Der Humanismus befasste sich auch mit dem Neuauffinden antiker Quellen und der Interpretation dieser. Die antike wurde idealisiert. In der antike wurde Sklaverei und Kolonialismus kaum in Frage gestellt. Humanistisches Ideal war zwar ein Leben, in dem sich jeder Mensch frei von kirchlichen Vorgaben entfalten, universell bilden und die Herrlichkeit des Diesseits genießen konnte. Das galt aber in der Regel nur für Weiße! Man war der Ansicht, dass die Ureinwohner Amerikas, wie auch Afrikas, keine vernunftbegabten Menschen wie die Europäer, sondern auf einer niedrigeren Entwicklungsstufe seien.

Damit wäre die Frage eigentlich beantwortet! Das sind Zusatzifos.

Aber es gab sehr wohl auch Kritiker des Kolonialismus. Der spanische Dominikanermönch Francisco de Vitoria stellte die Legalität der Eroberungen insgesamt in Frage und der Dominikanerpater Bartolomé de Las Casas machte sich zum Anwalt der Indios in seinen Schriften.

Die Kritik der Kirche blieb nicht ohne folgen. Es wurde tatsächlich das Neue Gesetze (Leyes Nuevas) zum Schutz der indianischen Urbevölkerung durch eingeführt. Darin wurden die Indios steuerlich mit den Spaniern gleichgestellt. Ihre Versklavung wurde untersagt. Das wurde zwar nicht immer umgesetzt, hatte aber zur Folge, dass nun afrikanische Sklaven nach Amerika verschleppt wurden. Es wurden sogar kleinen »unabhängigen Republiken« gegründet, von der katholischen Ordensgemeinschaft der Jesuiten, ende des 16. Jahrhunderts im heutigen Paraguay. In den Ansiedlungen wollten die Jesuiten mit der Urbevölkerung nach christlichen Idealen leben. Das Land in den etwa 30 so genannten Reduktionen wurde gemeinschaftlich bearbeitet, die Indios sollten vor Übergriffen der spanischen Kolonisatoren wie vor Überfällen brasilianischer Sklavenhändler geschützt sein.

Zitate nach Wiki!

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Hat nur sehr bedingt was mit dem Kosovokrieg zu tun.

Kosovo wurde grade gegründet und die Bosnischen Serben senden glückwünsche.

Das soll eine Retourkutsche darstellen, nach dem Motto: Wenn sich Kosovo sich für unabhängig erklären darf, warum nicht auch die Republika Srpska, hier unabhängige Republik der Bosnienserben genannt. Wobei mit den US-Fahnen auf dem Pult darauf hingewiesen wird, dass die USA eine wichtige Rolle spielen, und dass es eigentlich Albaner sind und nicht Kosovaren.

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Die Weißen entwickelten sich im Kaukasus Raum. Sie wanderten sowohl nach Westen, also nach Europa/Nahost als auch nach Osten, Richtung Pakistan..

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Du gehst von dem falschen Grund aus, für den sie gehasst werden. Der Glaube spielte in früheren Zeiten eine entscheidende Rolle. Heute nicht mehr. Heute Verstehen sich die Juden eher als Nation. Diese Nation beansprucht ein Gebiet in Palästina, das auch die Araber beanspruchen. Aus dem Kampf um dieses Land entstand der Hass. Da Araber Muslime sind, solidarisieren sich nicht arabische Muslime mit ihnen, im Hass gegen die Juden.

Im europäischen Kulturkreis werden teilweise heute beim Judenhass die Motive der Araber übernommen und man solidarisiert sich mit den Arabern.

Jedoch spielen vor allem „traditionelle“ Judenhassgründe eine Rolle, nämlich fremdenfeindliche/rassistische Gründen. Sie werden, wie andere Minderheiten auch angefeindet, weil sie anders sind. Z.B. die Chinesen in Indonesien:

Die Massaker in Indonesien 1965–1966 waren ein Massenmord an Mitgliedern und Sympathisanten der Kommunistischen Partei Indonesiens (PKI) und chinesischstämmigen Bürgern durch Teile der indonesischen Armee und eigens dafür eingespannten Milizen, unter dem Kommando des Generals und späteren Präsidenten Suharto. Das systematische Morden begann im Oktober 1965, je nach Schätzung fielen ihm 500.000 bis 3 Millionen Menschen zum Opfer. Die Vernichtung der PKI folgte auf einen angeblichen Putschversuch der so genannten Bewegung 30. September mehrere Wochen zuvor, am 1. Oktober 1965. Hierfür wurde die kommunistische Partei in einer medialen Kampagne verantwortlich gemacht und zum Hauptfeind der Nation stilisiert. Eine große Zahl an Zivilisten beteiligte sich an dem Morden.

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Durch die Feuerwaffen? Das ist Falsch Glanzkörperrüstungen wurden zugunsten der Beweglichkeit aufgegeben. Hochwertige Kürasse schützen noch weiter, über Jahrhunderte, vor Musketenbeschuss, z.B. die polnischen Flügelhusaren schützten hochwertige Kürasse effektiv. Die ritten Musketiere regelmäßig nieder. Die Verlustrate durch Beschuss war immer sehr niedrig.

Obwohl Anfang des 19. Jahrhunderts die Brustpanzer nur noch ab einer Entfernung von etwa 70 Metern vor Gewehrschüssen schützten, wurden sie sogar noch im napoleonischen Krieg weiterhin benutzt. https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCrassiere

Die Ritter waren eine Schicht, entstanden durch den Feudalismus. Der Niedergang dieser Gesellschaftsschicht wurde durch gesellschaftliche Veränderungen bewirkt.

Wiki Ritter: Der wirtschaftliche Niedergang der Ritterschaft steht auch im Zusammenhang mit der Verdrängung der Naturalwirtschaft durch die Geldwirtschaft, was auf militärische Verpflichtungen bezogen die Ablösung von feudalen Bindungen durch finanzielle Bindungen zur Folge hatte. Die Fürsten und Könige des Spätmittelalters wollten sich aus der Abhängigkeit von ihren Untervasallen lösen, weshalb sie verstärkt auf Söldnerheere setzten. Dadurch verloren die Ritter stark an Bedeutung, die zuvor die wichtigste Stütze der feudalen Heeresaufgebote waren.

Diese Entwicklung stärkte die Macht der Könige und Kaiser und schwächte die Ritter und deren Zusammenhalt. Ein Teil der Ritterschaft verarmte. Um sich selbst noch Bedeutung zu verschaffen und überhaupt eine Überlebensgrundlage zu erhalten, gingen einige Ritter zum Raubrittertum über, indem sie – auch unter Berufung auf das alte Fehderecht – andere Adlige und benachbarte Ritter bekämpften und ausraubten. Sogar die Truppen der Landesherrn oder Städtebünde mussten hier gelegentlich einschreiten und die Burg eines solchen Adligen besetzen und unter Zwangsverwaltung stellen. Allerdings wird der Begriff des „Raubritters“ von vielen Historikern als „ideologisch belastet“ vermieden. Begriffe wie etwa „Räuber“ oder „Raptores“ sind aber eindeutig historisch belegbar. Eines der bekanntesten Beispiele ist wohl Götz von Berlichingen, der „Ritter mit der eisernen Hand“, der es sogar zu literarischem Ruhm brachte. Viele Ritter passten sich aber auch den veränderten Gegebenheiten an, indem sie als hochbezahlte Söldner in eine Lanzierer- oder Kürassier-Einheit eintraten.

Auch gelang es vielen der alten Dienstmannenfamilien, sich endgültig aus der Abhängigkeit von Hochadel, Klöstern und Hochstiften zu lösen. Diese Niederadelsschicht stieg zur Reichsritterschaft auf, die sich zur Wahrung ihrer Rechte im 16. Jahrhundert zu „Ritterorten“ und „Ritterkantonen“ organisierte und nur den Kaiser als Oberherrn anerkannte. In der Realität blieben sie jedoch den alten Herren meist als Hofräte oder Minister verbunden und behielten ihre privilegierten Sitze in der Kirche. Von einem allgemeinen Niedergang des Rittertums am Ende des Mittelalters kann daher nicht ernsthaft gesprochen werden. Zwar trat die Funktion als Krieger immer mehr in den Hintergrund, für viele Geschlechter eröffneten die neuen Verhältnisse aber völlig neue wirtschaftliche Perspektiven. Die Grundlage des neuen Wohlstandes war der ausgedehnte Grundbesitz so mancher Familie, da die alten Lehen meist längst in Eigentum übergegangen waren. Die alten Burgen wurden verlassen und es entstanden neue Schlösser im Stil der Renaissance.

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Das ist falsch, Polnisch ist eine westslawische Sprachen und mit anderen westslawischen sprachen sehr verwand, z.B. mit Slowakisch. Polen können Slowaken besser verstehen, als Deutsche Holländer.

Alle Völker haben sich mit anderen vermischt. Auch die Polen.

Im übrigen haben sich die Polen am meisten mit den Germanen vermischt, die Siedelten nämlich vor den Slawen in der Weichselregion. Dann ist der größere Teil von ihnen während der Völkerwanderung weggegangen, es sind aber doch relativ viele noch geblieben. Die wurden dann von den Westslawen assimiliert. Das sieht man auch am polnischen Genpool. Mehr germanisch als Slawisch. Wobei die Einwanderungswellen von deutschen Wirtschaftsflüchtlingen nach Polen über die Jahrhunderte auch ihre spuren im polnischen Genpool hinterlassen haben.

Das zeigen auch diese Zahlen:

Urvölker in Polen

Germanen 60 %

Slawen 32 %

Juden 8 %

https://www.politikforen.net/archive/index.php/t-70393.html

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Das heißt, dass Bismarck nach dieser Ansicht, als eine Art konservativer Revolutionär betrachtet werden sollte. Seine Reformen sollten die Institutionen der Monarchie in Deutschland nicht antasten, nur reformieren. Das wird im allgemeinen Revolution von oben bezeichnet. Revolution von oben ist ein Begriff der Geschichtswissenschaft, der grundlegende Reformen vonseiten der Herrschenden beschreibt, die eine von diesen befürchtete Revolution abwenden sollen, oder der eine unter staatlicher Lenkung ohne tragende Massenbewegung von statten gehende fundamentale Veränderung der politisch-sozialen Bauform bezeichnet.

Bismarck war ja Gegner der Roten, deshalb Weiß. In der Russischen Revolution waren die Gegner der Roten die Weißen.

Im übrigen ich halt den Begriff Revolution für übertrieben in dem Zusammenhang, Reform ist passender.

Das sind die Konkreten Reformen:

Im Zuge der Sozialgesetzgebung führte Otto von Bismarck 1883 die Krankenversicherung und 1884 die Unfallversicherung ein.

Zunächst waren nur Arbeiter zwangsversichert. Beide Gesetze machten die Schaffung von Krankenkassen wie z. B. die AOK und Berufsgenossenschaften unabdingbar, um den Arbeiter bei einer möglichen Arbeitsunfähigkeit vor großer Not zu bewahren. Die Beiträge zur Krankenversicherung wurden zu 1/3 von den Arbeitgebern und zu 2/3 von den Arbeitnehmern getragen, die Unfallversicherung hingegen finanzierte der Arbeitgeber komplett. Bei der später eingeführten Rentenversicherung standen die Einzahlungen dann im Verhältnis 50:50.

Am 24. Mai 1889 verabschiedete der Reichstag des Deutschen Reiches eine Alters- und Invaliditätsversicherung. Am 1. Januar 1891 wurde die gesetzliche Rentenversicherung schließlich eingeführt.

Angestellte und Beamte mit höheren Verdiensten werden in dem System jedoch privilegiert.

Siehe auch Kritik: https://de.wikipedia.org/wiki/Sozialgesetzgebung#Sozialgesetzgebung_unter_Bismarck

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Also ich kann die Proargumente liefern weil es so war, wobei sich Deutschland die Schuld mit Österreich teilt. Hier die argumentativen Beweise meiner These:

Im Zeitalter des Kolonialismus sind Österreicher und Deutschen zu spät gekommen, die Welt war schon aufgeteilt. Die Deutschen argumentierten, dass sie auch einen Platz an der Sonne wollen. Man kann vom Neid, vor allem auf den Britischen, kolonialen Besitz sprechen. Die Deutschen bekamen praktisch die Reste, als Kolonien. Die Österreicher nicht mal das. Österreicher gebärdeten sich dann, mit deutscher Rückendeckung, imperialistisch und annektierte 1908 Bosnien-Herzegowina endgültig. Wenigstens etwas im imperialen Gehabe. So sehr waren die Österreicher Willkommen: Wiki: Im Okkupationsfeldzug von 1878 besetzte Österreich-Ungarn die ihm im Berliner Kongress zur Verwaltung zugesprochenen osmanischen Provinzen Bosnien und Herzegowina. Dabei kam es zum bewaffneten Widerstand vor allem durch die muslimische Bevölkerung. Zwischen dem 29. Juli und 20. Oktober 1878 wurde das Gebiet (51.027 km²), das eine gemischte Bevölkerung (1.142.000 Einwohner) von orthodoxen Serben (43 %), katholischen Kroaten (18 %) und Muslimen (39 %) aufwies, militärisch erobert. Die Okkupation traf wider Erwarten – Andrassy sprach zuvor von einem „Spaziergang mit einer Blasmusikkapelle“ – auf ernsthaften militärischen Widerstand. Dieser kam vor allem von der zuvor dominierenden moslemischen Mittelschicht, aber teilweise auch von der serbisch-orthodoxen Bevölkerung, die schon die letzten zwei Jahre in einem bewaffneten Aufstand gegen die Osmanen gekämpft hatte. Diese Gruppe kämpfte für einen Anschluss Bosniens an Serbien. Durch diese massive Gegenwehr musste der militärische Kraftaufwand der k.u.k. Armee mehrfach erhöht werden...Es kam zu einem erheblichen Widerstand von Partisanen, vor allem von muslimischen Kämpfern unter Derwisch Hadschi Loja (Hadži-Loja). Verstärkt wurde der Widerstand durch Soldaten und Offiziere der regulären Osmanischen Armee, die offiziell das Gebiet zu übergeben hatte...Der Häuserkampf in der bosnischen Hauptstadt, die damals 50.000 Einwohner hatte, forderte durch die Guerillataktik der Verteidiger zahlreiche Opfer...Die aufständischen Bosnier zogen sich nach der Einnahme von Sarajevo in die umliegenden Berge zurück und leisteten mittels Guerillataktik noch wochenlang Widerstand. Außerdem logen die Österreicher, denn als die Osmanen protestierten, bekamen sie von Außenminister Gyula Andrássy in einer geheimen Abmachung zugesichert, die Regierung in Wien sei bereit, diese Okkupation „als provisorische zu betrachten“

Das war die Bosnischen Annexionskrise. Nach Wiki: Als Bosnische Annexionskrise bezeichnet man die Krise, welche auf die Annexion der bis dahin völkerrechtlich zum Osmanischen Reich gehörigen Gebiete von Bosnien und Herzegowina durch Österreich-Ungarn im Jahr 1908 folgte. Im Verlauf der Krise 1908 schlug Generalstabschef Franz Conrad von Hötzendorf mehrmals vor, bei der Gelegenheit auch Serbien zu erobern. Montenegro sollte ebenfalls ausgeschaltet werden oder wenigstens eine „Einengung“ erfahren. Die Südslawen sollten einen Komplex im Rahmen der Monarchie bilden und dem Habsburgerreich, wie Bayern dem Deutschen Reich, untergeordnet werden. Weiters strebte er damals die Gewinnung Albaniens, des westlichen Mazedoniens und Montenegros an, mit dem strategischen Ziel, Saloniki als österreichische Bastion an der Ägäis zu etablieren. Sein imperialistisches Ziel war die Vereinigung aller West- und Südslawen unter österreichischer Herrschaft, was er mit der missionarischen Idee einer Stärkung der christlichen Kultur rechtfertigte.“ Diese Pläne wurden zwar von Außenminister Alois Lexa von Aehrenthal damals noch zurückgewiesen. 1914 sollten sie dann doch verwirklicht werden. Das aggressive Vorgehen Österreichs, ermöglicht durch den deutschen Beistand führte zum Weltkrieg. Pulverfass war also Österreich und Deutschland, nicht der Balkan, wie gerne behauptet. Die Folge der Annexion, war ein gerechter serbischer Widerstand gegen Österreich in Bosnien-Herzegowina. Die einheimischen Serben leisteten Widerstand gegen Österreich. Beim Besuch des baldigen Unterdrückers Franz Ferdinand in Bosnien-H., das Attentat auf diesen eben unerwünschten Besucher, diesen monarchischen Diktator in spe.

Da Österreich Appetit bekommen hatte nach dieser Annexion, nutzte Österreich den Tot, als Vorwand um auch Serbien zu Schlucken, was die Serben auch in Bosnien-H. zur Räson bringen sollte. Die Serben sollten befriedet werden. Die Österreicher dachten dabei an einen begrenzten Krieg gegen die Serben, wollten natürlich keinen Weltkrieg, meinten Russland würde stillhalten. Russland stand aber zu seinem Bündnispartner Serbien. Frankreich zu seinem Bündnis mit Russland. Österreich entfachte ein Flächenbrand. Deutschland war mit verantwortlich, weil Österreich sich ohne Bündnisgarantie nicht getraut hätte Bosnien-H. zu besetzen, geschweige Serbien anzugreifen. Also der 1. Weltkrieg begann im Endeffekt, als Österreich, mit deutscher Rückendeckung, Bosnien-H. besetzte. Ohne österreichischen Imperialismus, mit deutscher Rückendeckung, kein Weltkrieg. Das Pulverfass war Österreich und Deutschland nicht der Balkan wie gerne behauptet.

Gerne wird auch behauptet, dass der russische Panslawismus zum Krieg führte, weil Russen Serben gegen die Österreicher aufwiegelte. Dem kann man entgegenhalten, dass Russland sich mit Österreich über die Besetzung Bosniens-H.s durch Österreich 1908 geeinigt hat.

Gerne wird auch behauptet, dass die Österreicher die armen Moslems in Bosnien-H. vor den bösen Serben beschützen mussten. Absurd bei dem Widerstand der Moslems beim Einmarsch. Ja dazu mussten sie auch die von Serben bevölkerten Gebiete annektieren. Ist ja klar! Logisch.

Im übrigen, am Anschlag waren auch Nichtserben beteiligt. Die hatten schon damals die Idee von Jugoslawien (Südslawien). Die Serben waren Minderheit in Bosnien? Die Österreicher waren nichts.

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Alkoholkonsum. Ab einem bestimmten Promillgehalt im Blut erscheint alles irgendwie blauer. Gutes anderes Beispiel. Du kennst doch das Lied....Ja ja so blau blau blau blüht der Enzian. So etwas schreibt man mit sehr viel Alkohol im Blut. So etwas erträgt man nur volltrunken.

Ja ja so blau blau blau blüht der Enzian

Wenn beim Alpenglühen wir uns wiedersehn

Mit ihren ro-ro-ro-roten Lippen fing es an

Die ich nie vergessen kann

Wenn des Sonntags früh um viere die Sonne aufgeht

Und das Schweizer Madel auf die Alm 'naufgeht

Bleib ich ja so gern am Wegrand stehen ja stehen

Denn das Schweizer Madel sang so schön

Holla hia hia holla di holla di ho

Holla hia hia holla di holla di ho

Blaue Blumen dann am Wegrand stehen ja stehen

Denn das Schweizer Madel sang so schön

Ja ja so blau blau blau blüht der Enzian

Wenn beim Alpenglühn wir uns wiedersehn

Mit ihren ro-ro-ro-roten Lippen fing es an

Die ich nie vergessen kann

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Arbeitsschutz: Belastet das Gehör durch starken Lärm, belastet die Atemwege durch Abgase, Staub und Dämpfe, Verunreinigung des Körpers durch Russ, Staub und Schmiere. Explosionsgefahr, also Todesgefahr. Gefahr für Verbrennungen. Gefahr für Quwetschungen und Brüche.

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Also wie du dich entscheidest, du solltest in der Lage sein deinen Standpunkt zu belegen, zu verteidigen. Ich plädiere für die Farbe Russlands.

Da es um die Wirtschaft geht, ist schon aus dem Aspekt diese Farbe angebracht, da die gerammte Wirtschaftsleistung faktisch Russland zu gute kommt.

Wenn trotzdem nach der politischen Zugehörigkeit der Krim gefragt wird, kann man folgendes feststellen.

Russland hält die Krim seit dem Beitrittsvertrag vom 21. März für einen Teil seines Hoheitsgebiets. Die russische Regierung war auch die einzige weltweit, die die Sezessionsregion Republik Krim explizit als souveränen Staat anerkannt hat. Russland beruft sich dabei wie die Krim-Regierung auf das Selbstbestimmungsrecht der Völker und erkennt das Referendum über den Status der Krim deshalb als völkerrechtskonform an. Zudem weisen sie auf ein Rechtsgutachten zur Gültigkeit der Unabhängigkeitserklärung Kosovos des Internationalen Gerichtshofs vom 22. Juli 2010 hin, das bestätigen soll, dass die einseitige Unabhängigkeitserklärung von Teilen eines Staates keine Regeln des Völkerrechts verletze. Nach dem Beitritt der Republik Krim zu Russland wurde das Gebiet wieder in zwei Einheiten unterteilt; sowohl der Teil der ursprünglichen Autonomen Republik Krim, das nun nur noch Republik Krim genannt wird, als auch die Stadt Sewastopol erhielten jeweils den Status eines Föderationssubjekts. In der föderalen Gliederung Russlands wurde für die beiden neuen Gliedstaaten außerdem ein eigener Föderationskreis gegründet (siehe Krim (Föderationskreis)). Am 28. Juli 2016 wurde der Föderationskreis Krim aufgelöst, dabei gingen die Republik Krim und die Stadt Sewastopol in den Föderationskreis Südrussland auf.

Außerdem!

Nachdem Nikita Chruschtschow sowjetischer Parteichef geworden war, wurde die Krim 1954 an die Ukrainische Sozialistische Sowjetrepublik angegliedert. Anlass war das 300-jährige Jubiläum des Vertrags von Perejaslaw von 1654, in dessen Rahmen sich der von Polen bedrängte ukrainische Kosakenstaat dem Schutz des russischen Zaren unterstellt hatte. Nach offizieller russischer Sichtweise (auch der des ehemaligen ukrainischen Ministerpräsidenten Asarow) brach Nikita S. Chruschtschow damit staatsrechtlich gesehen die Verfassung der Russischen Föderation (RSFSR), die die territoriale Integrität des Vaterlandes zu wahren verpflichtete. Eigentlich hätten der Oberste Sowjet in Moskau und der in Kiew zustimmen müssen. Es gab aber nur eine Abstimmung deren Präsidien, und auch die waren unterbesetzt, also formal nicht legitimiert. Der 1. Sekretär der KPdSU auf der Krim, Pawel Titow, protestierte und wurde dann durch Dmytro Polianski ersetzt…

Rechtlich wurde die Krim somit nie ukrainisch! Die Eingliederung in die Ukraine, war ein rein diktatorischer Akt in einer Diktatur!

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Besser als Rolf Bergmeier kann ich dem Karl Mythos auch nicht contra geben.

Zu dem Thema kann ich wärmstens dieses Buch von Rolf Bergmeier empfehlen, in den Leihbüchereien wohl auch erhältlich!

Karl der Große Die Korrektur eines Mythos

Von Rolf Bergmeier

Rezension von Walter Müller:

Aus dem Geschichtsunterricht dürfte Karl der I. – oder „Karl der Große“, wie er schon zu Lebzeiten genannt wurde – in historisch interessierten Kreisen hinlänglich bekannt sein. Ob das von einigen Historikern gezeichnete Bild Karls des Großen allerdings mit der Realität übereinstimmt, ist nicht nur unter Historikern höchst umstritten.

Der Autor Rolf Bergmann liefert mit seinem Buch gut recherchierte Ansätze zu dieser Kritik, die nicht übersehen werden können. Er weist außerdem fundiert nach, wie es dazu kommen konnte, dass Karl der Große zu einem Mythos hochstilisiert wurde; ein Mythos, der einer Überprüfung nicht standhalten kann. Dass dieser Herrscher darüber hinaus zu einer Symbol- und Lichtgestalt für ein geeintes Europa werden konnte, dem Zeitgenossen gar den Titel „Vater Europas“ verliehen, erinnert doch stark an eine nicht ganz ernst zunehmende Glosse.

Was hat denn Karl der Große, dem man auch den Beinamen der Sachsenschlächter verliehen hat, für Europa getan, dass er von den Honoratioren in Aachen zu einem „Leuchtturm Europas“ erhoben wurde und sogar zum Namensgeber des alljährlich an Himmelfahrt an verdiente Europäer verliehenen Karlspreises erkoren wurde?

Fakt ist nämlich, dass Karl der Große während seiner gesamten Regierungszeit keine einzige Schule für das gemeine Volk gegründet, keine öffentliche Bibliothek gefördert und kein einziges Theater eröffnet hat. Karl der Große zeichnete sich zudem als Förderer eines unversöhnlichen Christentums aus, welches nach dem Prinzip agierte: „Sterben soll, wer Heide bleiben will!“ Nicht zuletzt deshalb führte er in seiner gesamten Regierungszeit Kriege. So z.B. die Sachsenkriege, (772 bis 804) welche die Eroberung und Christianisierung Sachsens zum Ziele hatten. 774 eroberte er das Langobardenreich. Sein Feldzug gegen die Mauren scheiterte hingegen. Die ihm zugeschriebene Bildungsreform bestand in der Gründung von Lateinschulen, die nur der katholischen Kirche, nicht aber dem gemeinen Volk einen Nutzen brachte. Tatsache ist, dass die Kultur zur Zeit Karls der I. danieder lag. Die Menschen verrichteten ihre Notdurft auf der Straße und hausten in armseligen Hütten.

Dass ausgerechnet Papst Franziskus in 2016 mit dem Karlspreis geehrt wurde, ist nicht weiter verwunderlich, denn die Verstrickungen Karls des Großen mit der katholischen Kirche sind nicht zu übersehen. Erkennbar wird dies insbesondere auf Grund der Heiligsprechung Karls des Großen, die im Jahre 1165 auf Veranlassung Kaiser Friedrich I. Barbarossa durch den Erzbischof von Köln, Rainald von Dassel, mit Billigung des Gegenpapstes Paschalis III., aber gegen den Willen von Papst Alexander III. erfolgte. Es war schließlich Papst Leo III., der Karl I. im Jahre 800 – wohl als Dank und Gegenleistung für dessen Unterstützung im Streit zweier Päpste – zum Kaiser krönte. Vor Papst Franziskus erhielt auch schon Papst Johannes Paul II. im Jahre 2004 den Karlspreis „in Würdigung seines herausragenden Wirkens für Europa und die Wahrung seiner Werte und die Botschaft des Friedens.“

Dem Autor Rolf Bergmeier – aber auch mir – ist beim besten Willen nicht ersichtlich, welchen außergewöhnlichen Beitrag der diesjährige Preisträger, Papst Franziskus, für die Einheit Europas denn geleistet haben sollen? Nach wie vor verkündet dieser Papst doch die Mär von einer armen Kirche, die sich gerade mal dazu durchgerungen hat, 12 syrischen Flüchtlingen einen Aufenthalt in Rom zu gewähren.

Ich teile auch die Wertung des Autors, dass Karl der Große ein denkbar ungeeignetes Vorbild und Symbol für unser Europa sein kann. Dass europäische Politiker alljährlich gerne nach Aachen – in diesem Jahr gar nach Rom – zur Preisverleihung eilen, um Personen, die sich um Europa verdient gemacht haben, zu ehren, wirkt geradezu absurd, wenn man sich ernsthaft mit dem unheiligen Leben und dem von Blut – viel Blut! – gekennzeichneten Wirken Karls des Großen auseinander setzt, der zum Namensträger dieses Preises erkoren wurde. Wer auch immer auf diese Idee kam, verfügte zweifellos über eine höchst eingeschränkte, unwissenschaftliche Sicht auf die Historie und die Entwicklung in Europa.

Unter diesem Aspekt komme ich nicht umhin, diesem Buch das Prädikat „unbedingt lesenswert“ zu verleihen. Den Begründer dieses Preises (den Aachener Textilkaufmann Dr. Kurt Pfeiffer) mögen hehre Gründe zur Stiftung dieses Preises bewogen haben. Bei der Wahl des Namensgebers für diese Stiftung hat er sich allerdings einen völlig abwegigen Fehlgriff geleistet.

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Gibt es heute immer noch Gastarbeiter wie damals in den 70er Jahren oder eher nicht so? Ja natürlich, in Deutschland arbeiten praktisch aus allen europäischen Ländern Leute. Die Kann man Gastarbeiter nennen. Aber die Bezeichnung ist nicht mehr im Gebrauch, wie Fremdarbeiter.

Und wenn ja, warum & nennt man sie immer noch so?

Ich würde nicht mal sagen, dass das nicht politisch korrekt ist, klingt irgendwie antiquiert im Schengeneuropa mit der Niederlassungsfreiheit.

Und werden die noch immer von Deutschland angeworben?

Heute gibt es keine Anwerbungs- Kampanien wie in den 60ern und 70ern. Heute erledigen das die Unternehmen individuell. Mit wenigen Ausnahmen, z.B. die Bemühungen um Arbeitskräfte aus Indien oder jetzt grade Erntehelfer aus der Ukraine.

Weil an sich wäre das doch gar nicht so vorteilhaft, weil es ja auch viele deutsche Arbeitslose gibt, oder irre ich mich da?

Du irrst dich! Arbeitslosenquote in Deutschland 5,3 Prozent. Das ist faktisch Vollbeschäftigung.

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Den Krieg haben die Südvietnamesem verloren, weil sie von ihr Verbündeten USA, Australien usw. im Stich gelassen wurden. Die USA haben eine Kosten-Nutzenanalyse durchgeführt und beschlossen abzuziehen, S.Vienam den Roten zu überlassen.Mit allen Konsequenzen für die südv. Bevölkerung. D.h. roter Terror mit den üblichen Verhaftungswellen, politische Morden u.s.w. Die Menschen flohen über den Ozean zu Hunderttausenden. (Google Boatpeopel) Wer musste dem sozialistichen Brudervolk helfen beim Wiederaufbau und der Aufrüstung? Die UdSSR. Wer konntes sich das eigentlich nicht leisten? Die UdSSR! Für den. Ostblock war das ein Pyrussieg. Die USA könnten sich solch Kriege leisten, der Ostblock nicht wirklich. Im Endeffekt haben die USA den Krieg nicht verloren. Da sie ihre strategischen Ziele erreicht haben. Die Ausbreitung der Roten begrenzen auf Indochina und den Ostblock Kosten aufbürden, die ihn im Rüstungswertstreit überfordern würden. Den Propagandasieg der Roten konnte man verkraften. Die wirklichen Verlierer sind die Vietnamesen. S.Vietnam hätte wohl eine ähnlich erfolgreich Entwicklung durchmacht wie S.Korea ohne rote Eroberung. Es hätte dann wie bei Deutschland eine friedliche Vereinigung geben können, denn das rote Regime wäre ja nicht N.Koreagleich. Einer Vereinigung hätte vielleicht entgegengestanden, dass S.Vietnam sich zu N.Vietnam wie Österreicher zu Deutschland fühlte. Gleiche Sprache 2 Völker.

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Berechtigte Frage!

Deine Frage beinhaltet mehrere Fragen.

1. Warum hat Hitler Polen angegriffen, obwohl Polen mit Frankreich (Fr) und Großbritannien (GB) verbündet war?

Hitler hat bestimmte Erfahrungen mit Fr und GB gemacht. Die ganzen 30er Jahre hindurch hatten diese die Appeasement-Politik gegenüber Deutschland betrieben. Ständig gaben sie Deutschland nach. Auch haben sie den polnischen Vorschlag von 1933 abgelehnt, als Polen vorschlug, in Deutschland einzumassieren um die NAZI-Regierung zu entmachten.

Hitler hatte darauf spekuliert, dass das Bündnisangebot von Fr und GB nur Lippenbekenntnisse waren. Damit lag er richtig, denn Fr und GB haben nämlich nur zur Gesichtswahrung Deutschland den Krieg erklärt. Man ist nur einige Kilometer nach Deutschland

vorgerückt und hat den Sitzkrieg zelebriert. GB und Fr sind ja ihrer Bündnisverpflichtung nicht nachgekommen. Sie waren zum Gegenangriff verpflichtet und haben es völlig unterlassen eine

zweite Front im Westen zu eröffnen. Wenn du Sitzkrieg googelst lass dich nicht täuschen, der einzige Grund war der Unwille von GB und Fr Polen beizustehen, nicht etwa wie behauptet das Nichtkönnen. Wenn Fr und GB nach Deutschland vorgestoßen wären, hätten sie praktisch keinen deutschen Widerstand erwarten müssen. Alle relevanten Kräfte, inklusive der Panzer waren in Polen. Im Westen nur minderwertige Reserven. Deutschland war für einen 2 Frontenkrieg nicht gerüstet. Wie „Generaloberst Jodl erklärte am 4.6. 1946 vor dem IMT-Nürnberg: "...wenn wir nicht schon 1939 zusammenbrachen, so kommt das nur daher, daß die rund 110 französischen und englischen Divisionen im Westen sich während des Polenfeldzuges gegenüber den 23 deutschen Divisionen völlig untätig verhielten.“ Deutschland wollte einen Zweifrontenkrieg vermeiden. Deshalb gab es im Westen, auf deutscher Seite, einen eindeutigen Nichtangriffsbefehl. Also Hitler hat auf einen Verrat Fr und GB spekuliert und die Wette gewonnen. Fr und GB wollten dann den Krieg einschlafen lassen, fühlten sich hinter der Maginot-Linie sicher. Sie konnten nicht ahnen, das Hitler so verwegen sein würde und dann auch Frankreich angreifen würde. Sie haben ihre Wette, dass Hitler sich mit Österreich, der Tschechoslowakei und Polen zufrieden geben würde, verloren. Sie spekulierten ebenfalls darauf, dass Hitler auf die Sowjetunion losgehen würde. Man sah die Sowjets übrigens damals, als für den Westen als gefährlicher an, die wollten ja eindeutig die Weltrevolution. Deutschland wurde ja zu der Zeit noch als das kleinere übel angesehen als relativ zivilisiert. Die Sowjets/Kommunisten waren die Gefahr.

Wie geschrieben Hitler hat auf einen Verrat Fr und GB spekuliert und die Wette gewonnen, Fr und GB ihre Wette verloren, nicht nur dass Deutschland 1940 auch Fr angegriffen hatte, sonder auch deshalb weil die Sowjets die Deutschen besiegt haben.

2. Warum haben Fr und GB nicht auch den Sowjets den Krieg erklärt? Wo steckt da die Logik, warum man allein nur auf Deutschland losgegangen ist? Zudem hat Stalin ja auch Juden verfolgen lassen und in seinen Gulags umbringen lassen. Juden waren Fr und GB egal.

Wiki: Als britisch-französische Garantieerklärung wird die Erklärung der Regierungen Großbritanniens und Frankreichs vom 31. März 1939 bezeichnet, welche die Unabhängigkeit Polens zum Gegenstand hat. Inhalt war die Versicherung des Beistandes in jeglicher Form, sollte sich eine Situation ergeben, in der Polen zur militärischen Verteidigung seiner Souveränität gezwungen wäre. Die Erklärung wurde vom britischen Premierminister Neville Chamberlain im Namen seiner Regierung und der Frankreichs vor dem britischen Unterhaus abgegeben.

Im Falle eines Angriffs mit Truppen gegen Polen kündigten Großbritannien und Frankreich an, dieser Macht den Krieg zu erklären. Der Haupttext des britisch-polnischen Vertrags nennt den Angreifer nicht namentlich; in einem geheimen Zusatzprotokoll wurde die „europäische Macht“ als „Deutschland“ definiert. Großbritannien war also nicht verpflichtet, auch bei einem Einmarsch der Sowjetunion in Polen zu reagieren. Frankreich finalisierte seinen Pakt mit Polen erst am 4. September, einen Tag nach der französischen Kriegserklärung an Deutschland.

Ich bin der Meinung, dass nach der Logik des Abkommens sehr wohl Fr und GB verpflichtet gewesen wären Polen auch gegen die Sowjets beizustehen. Tatsächlich hat Stalin ja auch abgewartet wie sich die „Verbündeten“ Polens verhalten würden, als absehbar war, dass diese Polen verraten würden, hat er Polen angegriffen. Wenn Fr und GB konsequent ihrer Bündnispflicht nachgekommen wären, hätte Stalin Polen nicht angegriffen. Er hätte gewusst, dass er den kürzeren gezogen hätte, denn hinter GB und Fr ist immer die USA. Vermutlich hätte die Rote Armee, in ihrem damaligen zustand, sogar gegen die siegreichen Polen/Fr/GB (gute Moral) keine Chance gehabt, auch ohne die USA.

Die Juden waren GB und Fr relativ egal. Für ihre Entscheidungen spielten sie keine Rolle. Außerdem haben die Deutschen mit den Morden erst nach dem Sieg über Polen angefangen.

Zusätzlich hier die Truppenstärke 1939, weil gerne behauptet wird, dass Deutschland GB Fr Und Polen 1939 überlegen war und deshalb einen Angriff im Westen nichts gebracht hätte. Die Hauptkräfte der Deutschen, inklusive der Panzer waren ja in Polen. Mit der Übermacht, die Fr und GB gehabt haben, hätte auch der unfähigste General gewonnen.

Nach Wiki:

Die deutsche Reserve

Reserve I Jahrgang

1914 und jünger 647.000

Reserve II Jahrgang 1913 und älter 770.000

Kriegsgediente Landwehr (Jg. 1894–1900) 1.200.000

Noch Unausgebildete

Jahrgang 1906/07 u. 1918/19 808.000

praktisch ohne Panzer

hätten keine Chance gegen

die Briten und Franzosen!

Die französische Armee am 1. September 1939

etwa 5 Millionen Reservisten in das stehende Heer von

900.000 Mann aufgenommen. Im Jahre 1939 hatte die reguläre

britische Armee eine Stärke von 227.000 Mann, Berufsarmee, Keine Wehrpflicht

Nach Weltkrieg 2.de:

Bestand an Panzerkampfwagen der Franzosen 1939: ca. 4.200

Bestand an Panzerkampfwagen im September 1939 Briten: ca. 1.146

Franzosen und Briten hätte ein Bewegungskrieg geführt, da sie angegriffen hätten. Die ca. 6 Millionen Franzosen und Briten mit Panzerunterstützung hätten die deutsche Reserve überrollt.

Du darfst nicht vergessen,das das nicht die Luftwaffe vom Westfeldzug von 1940 war.

Nach Wiki hatte Deutschland im Zweiten Weltkrieg im September 1939 mit einer Frontstärke von fast 4.200 Flugzeugen. Von diesen Flugzeugen waren zu Beginn 1538 Maschinen im Osten des Deutschen Reichs einsatzbereit.

Frankreich 5026 Maschinen. Briten auf dem Kontinent 456 Maschinen. Natürlich waren auch dort nicht alle einsatzbereit.

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Das Nichtangreifen der Franzosen und Briten im Westen, also  Polen nicht wirklich zu Hilfe zu kommen, war die Fortsetzung der Appeasement-Politik. Jetzt stellt sich die Frage warum diese Appeasement-Politik? Ganz einfach, die Briten und Franzosen wollten Deutschland durch das nicht Angreifen beschwichtigen, nicht auch noch Frankreich anzugreifen. Zuerst haben sie die Tschechoslowakei noch friedlich geopfert im Sinne dieser Appeasementpolitik. Als Hitler durch seinen Angriff es doch gewagt hat Polen anzugreifen, er spekulierte darauf richtiger weise, dass Fr/GB Polen im Stich lassen würden. Er hat nämlich erkannt, dass Fr/GB lehre Drohungen ausstießen.  Fr/GB haben durch ihr Stillhalten den Deutschen klar gemacht, dass Deutschland auch Polen haben kann. Dieses Stillsitzen  der Franzosen und Briten ging als Sitzkrieg in die Geschichte ein. Der Sitzkrieg bedeutete also keinen Entlastungsangriff im Westen zu starteten um Polen zu helfen. Sie haben Deutschland zwar den Krieg erklärt, das aber nur zur Gesichtswahrung, um zu zeigen, dass sie Bündnistreu sind. Sie spekulierten wohl damit, dass Deutschland gegen die Sowjets losschlagen würde oder umgekehrt. Nach dem diese sich gegenseitig aufreiben würden, würde man dann eventuell Deutschland angreifen.

Also Appeasement Politik zu Lasten von Polen wie vorher zu Lasten von der Tschechoslowakei. Dagegen wird argumentierte das Appeasement nicht passt, weil Appeasement nur im  Frieden passieren kann. Es herrschte aber Krieg auch zwischen fr/GB und Deutschland.

Dem kann man entgegnen, der unausgesprochene Deal besagt.
Last uns in Frieden, dann lassen wir euch auch zu Frieden und ihr könnt Polen
als Preis für den Frieden haben. Folglich besagt auch der unausgesprochene Deal, dass es nach der Annexion Polens durch Deutschland keine Kampfhandlungen gegeben sollte, zwischen GB/Fr und Deutschland. Also passt der Ausdruck Appeasement doch, Appeasment ist auch noch im Krieg möglich, was Fr/GB auch bewiesen haben.

Weiter wird argumentiert, dass Frankreich und Briten gar
nicht die Fähigkeiten hatten um ein effektiven Entlastungsangriff  zu starten und dass außerdem Deutschland zu stark, zu überlegen war. Also kann das auch kein Appeasement gewesen sein, sondern nicht Fähigkeit.

Diese Argumentation widerlegen die folgenden Zahlen und
Fakten

Nach Wiki: Die Wehrmacht bei Kriegsbeginn September 1939
Gesamtstärke  4.556.000 Aktive Truppe (Es
gibt auch Zahlen die gehen von 3,7 Millionen aus)

Die Wehrmacht bestand nach Wiki aus:

Berufssoldaten/Wehrpflichtige 1.131.000

Reserve I Jahrgang 1914 und jünger 647.000

Reserve II Jahrgang 1913 und älter 770.000

Kriegsgediente Landwehr (Jg. 1894–1900)  1.200.000

Noch Unausgebildete

Jahrgang 1906/07 u. 1918/19 808.000

Die meisten Panzer waren in Polen mit ihnen
Berufssoldaten/Wehrpflichtige s.o. um Polen zu besiegen:


Ab hier sind die Reserven noch mal, s.o. aufgeführt die gegen die Briten und Franzosen bereit standen!

 Reserve I Jahrgang

1914 und jünger 647.000

Reserve II Jahrgang 1913 und älter 770.000

Kriegsgediente Landwehr (Jg. 1894–1900)  1.200.000

Noch Unausgebildete

Jahrgang 1906/07 u. 1918/19 808.000

praktisch ohne Panzer

Diese oben aufgezeigten deutschen Reserven hätten keine
Chance gehabt  gegen diese unten aufgezählten französischen und britischen Truppen.!

Die französische Armee wurde am 1. September 1939

mobilisiert, wobei etwa 5 Millionen Reservisten in das
stehende Heer von

900.000 Mann aufgenommen wurden. Im Jahre 1939 hatte die
reguläre

britische  Armee eine
Stärke von 227.000

Mann, Berufsarmee, Keine Wehrpflicht

(Nach Weltkrieg 2.de) 

Bestand an Panzerkampfwagen der Franzosen am 1.9.1939 ca.

4.200

Bestand an Panzerkampfwagen im September 1939 Briten ca.
1.146

Übrigens die Franzosen und Briten hätte ein Bewegungskrieg
geführt, da sie angegriffen hätten. Die über 6 Millionen Franzosen und  Briten 
mit Panzerunterstützung hätten diese Deutsche Reserve  überrollt, wenn sie angegriffen hätten.
Folglich ist diese Argument widerlegt, dass das kein Appeasement sei konnte,
weil die Franzosen und Briten nicht die Fähigkeit hatten und Deutschland zu
stark war.

Zur Ergänzung sollte Festgestellt werde, dass das Verhalten
der Franzosen und Briten ein Verrat an Polen war. Man hatet sich nämlich zu einem echten Entlastungsangrif  verpflichtet.

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Du kannst ja deinen Lehrer provozieren und die These präsentieren, das auch das nicht Angreifen der Franzosen und Briten im Westen, um den Polen zu Hilfe zu kommen, auch eine Art von Appeasement-Politik War.

Tatsächlich haben die Franzosen und Briten einen Sitzkrieg zelebriert (kannst ja Sitzkrieg googeln), also keinen Entlastungsangriff gestartet um Polen zu Helfen. Sie haben Deutschland zwar den Krieg erklärt, das aber nur zur Gesichtswahrung, um zu zeigen, dass sie Bündnistreu sind. 

Jetzt stellt sich die Frage warum das Appeasement-Politik gewesen sein soll. Ganz einfach, die Briten und Franzosen wollten Deutschland durch das nicht Angreifen beschwichtigen, nicht auch noch Frankreich anzugreifen. Diese Beschwichtigung beinhaltete, Deutschland durch ihr Verhalten zu signalisiert, das nichts unternommen werden würde um Polen zu helfen. Einfach ausgedrückt,  Franzosen und Briten hab Deutschland gezeigt, dass sie sich Polen holen können, ohne die Gefahr eines Angriffs aus Westen.

Also Appeasement Politik zu lasten von Polen wie vorher zu Lasten von Tschechen.


Dagegen wird argumentierte das Appeasement nicht passt, weil das Wort Frieden im Wort verankert ist. Es herrscht aber Krieg.

Dem kann man entgegnen, der unausgesprochene Deal besagt. Last uns in Frieden, dann lassen wir euch auch zu Frieden und ihr könnt Polen als Preis für den Frieden haben. Folglich besagt auch der unausgesprochene Deal , dass es nach der Annexion Polens durch Deutschland keine Kampfhandlungen geben soll. Also passt der Ausdruck Appeasement doch.

Weiter wird argumentiert, dass Frankreich und Briten gar nicht die Fähigkeiten hatten um ein effektiven Entlastungsangriff  zu starten und dass außerdem Deutschland zu stark, zu überlegen war. Also kann das auch kein Appeasement gewesen sein.

Diese Argumentation widerlegen die folgenden Zahlen und Fakten

Nach Wiki: Die Wehrmacht bei Kriegsbeginn September 1939 Gesamtstärke  4.556.000 Aktive Truppe (Es gibt auch Zahlen die gehen von 3,7
Millionen) 

Die Wehrmacht bestand nach Wiki aus:

Berufssoldaten/Wehrpflichtige 1.131.000

Reserve I Jahrgang 1914 und jünger 647.000

Reserve II Jahrgang 1913 und älter 770.000

Kriegsgediente Landwehr (Jg. 1894–1900)  1.200.000

Noch Unausgebildete 
Jahrgang 1906/07 u. 1918/19 808.000

Die meisten Panzer waren in Polen mit ihnen Berufssoldaten/Wehrpflichtige
1.131.000. um Polen zu besiegen:

Gesamtstärke der polnischen Armee: 1.500.000 Soldaten
(1.000.000 Frontstärke) nach (Nach Weltkrieg 2.de)   

Ab hier sind die Reserven noch mal, s.o. d aufgeführt die gegen die Briten und Franzosen bereit standen!

 Reserve I Jahrgang
1914 und jünger 647.000

Reserve II Jahrgang 1913 und älter 770.000

Kriegsgediente Landwehr (Jg. 1894–1900)  1.200.000

Noch Unausgebildete 
Jahrgang 1906/07 u. 1918/19 808.000 

praktisch ohne Panzer

Diese oben aufgezeigten deutschen Reserven hätten keine Chance gehabt  gegen diese unten aufgezählten französischen und britischen Truppen.! 

Die französische Armee wurde am 1. September 1939
mobilisiert, wobei etwa 5 Millionen Reservisten in das stehende Heer von
900.000 Mann aufgenommen wurden. Im Jahre 1939 hatte die reguläre
britische  Armee eine Stärke von 227.000
Mann, Berufsarmee, Keine Wehrpflicht 
(Nach Weltkrieg 2.de)  

Bestand an Panzerkampfwagen der Franzosen am 1.9.1939 ca.
4.200 

Bestand an Panzerkampfwagen im September 1939 Briten ca. 1.146

Übrigens die Franzosen und Briten hätte ein Bewegungskrieg geführt, da sie angegriffen hätten. Die über 6 Millionen Franzosen und  Briten  mit Panzerunterstützung hätten diese Deutsche Reserve  überrollt, wenn sie angegriffen hätten. Folglich ist diese Argument widerlegt, dass das kein Appeasement sei konnte, weil die Franzosen und Brieten nicht die Fähigkeit hatten und Deutschland zu stark war.

Zur Ergänzung sollte Festgestellt werde, dass das Verhalten der Franzosen und Briten ein Verrat an Polen war. Man hat sich mit einem echten Entlastungsangriff.zum Beistand verpflichtet.


Wenn du das benutzen willst, würde dir raten das auszudrucken. Wegen der besseren Übersicht.

Viel Erfolg.



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